Wirecard 2014 - 2025

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neuester Beitrag: 28.12.24 13:23
eröffnet am: 21.03.14 18:17 von: Byblos Anzahl Beiträge: 183190
neuester Beitrag: 28.12.24 13:23 von: PastaPasta Leser gesamt: 56360542
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21.03.14 18:17
190

9251 Postings, 8946 Tage ByblosWirecard 2014 - 2025

Hier wird die beste Aktie aus dem Techdax "Wirecard" besprichen, beschworen und .....

Kursziel :

2014 - 68 Euro
2015 - 87 Euro
ab 2016 - über 100 Euro !!!

 
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183164 Postings ausgeblendet.

23.12.24 20:49

7757 Postings, 1636 Tage Meimstephjedenfalls keiner mehr mit Augen im Kopf

23.12.24 22:00

7757 Postings, 1636 Tage Meimsteph200000 hunter emails

mit wortsuchfkt
vll werden JMs "SPYchats" auch geleakt

https://bidenlaptopemails.com/index.php

 

24.12.24 00:17

7757 Postings, 1636 Tage MeimstephEingefrorene Aktien

eingefrorene Konten .
Völlig unbeteiligten Aktionären wurden alle Russlandaktien eingefroren
Völlig harmlosen Menschen wie Martin Sellner bereits 90 Konten gekündigt bzw eingefroren
Mich würde es kein bisschen wundern , wenn die 1,9 Milliarden von WDI ""gesichert" worden wären

https://x.com/Martin_Sellner/status/1871286599847477694  

25.12.24 13:24

7757 Postings, 1636 Tage MeimstephGlasklare Sache !

Schon 2020 habe ich gepostet "entweder Luftbude ,oder Geldwäsche""Geldwäsche bringt in der Regel 30% der gewaschenen Summe für den Wäscher"
das musste wirklich jeder glauben und selber sehen
und nein man kann nicht einfach eine AG mit zum Großteil nicht Geldwaschenden Aktionären auslöschen , weil da vll irgendwas mit Geldwäsche war!
Man hat erstmal zu differenzieren!


csfa.
@csFraudAnalysis
Interesting stuff written by a high risk bank staff. I am just cross-reading.
Interesting that Slava possibly is also believing that Wirecard did high risk or shadow banking and did not make any profit.
Hey guys, how should that be real?
#wirecard #wirecardsaga
Original (Englisch) übersetzt von
Interessanter Stoff, geschrieben vom Mitarbeiter einer Hochrisikobank. Ich lese nur Querverweise.
Interessant ist, dass Slava möglicherweise auch glaubt, Wirecard habe Hochrisiko- oder Schattenbankgeschäfte betrieben und keinen Gewinn gemacht.
Hey Leute, wie soll das wahr sein?
#wirecard #wirecardsaga
 

25.12.24 13:31

7757 Postings, 1636 Tage MeimstephVöllig unklar dagegen ist

worums in dem jetzigen "MAUSETOTEN" "Igel unter Laster" Prozeß überhaupt noch geht

der EXPERTE der mir folgenden Satz geschickt hat , sagt , das ist die Frage der Fragen

"Dass es das Geschäft  gegeben hat.
Das ist doch schon lange bekannt.
Der Vorwurf der Bilanzfälschung ist übrigens vom Tisch. Ich habe das dem Gericht entsprechend vorgerechnet."  

25.12.24 19:08

7757 Postings, 1636 Tage Meimstephflüchtlingskarte

ist jetzt spezialthema v experte csfa
der mir 3 jahre lang schrieb "marsalek ist null politisch, unterstellst DU ihm, weiß JEDER , es ging NUR um Geld sonst garnix"


csfa.
@csFraudAnalysis
·
59 Min.
oha! #flüchtlingskarte ist mein Spezialgebiet!
Die #prepaidlobby (die Parallelen hat zur #gamblinglobby) hat sich hier zusammen getan mit üblen Gestalten.
was hat
@zeitonline
geschrieben?
war das Ingo?

 

25.12.24 23:30

7757 Postings, 1636 Tage Meimsteph"mausetot wie igel unter laster"

26.12.24 10:45

1065 Postings, 4322 Tage capecodderAnfang des Neuen Jahres müsst

Ihr Vögel dringend Eure Medikamente neu einstellen lassen. Eventuell sogar stationär.
Glaub nicht, dass da ambulant noch was zu machen ist  

26.12.24 11:22

7757 Postings, 1636 Tage MeimstephVielleicht

schafft Musk ja einen Präzedenz Urteil wieviel Schadensersatz bei derartigen capecodder´Verleumdungen fällig werden.
Aber sowas erlauben sich ja im Normalfall  nur Menschen ohne Haftungsmasse.
Halt die Bürgergeld Antifa

https://x.com/Markus_Krall/status/1872165145750667476s
 

26.12.24 14:10

7757 Postings, 1636 Tage MeimstephIch hoffe dass knallt es

den Europäischen Politikern demnächst DATENBELEGT so richtig um die OHREN ,
so als Einstieg

"PUTINS Migrationswaffe"
"Putin dreht uns Gas ab"
"Man muss alle russischen Aktien einfrieren,um Krieg zu stoppen"

https://x.com/RMXnews/status/1801598698759008650  

27.12.24 12:47

1170 Postings, 3004 Tage PastaPastaBitte keinen Plural verwenden

Ich bin nach wie vor absolut im Lot :)

http://www.askjig.de

 

27.12.24 19:40

7757 Postings, 1636 Tage MeimstephJans letter changes , changes everything..

27.12.24 19:43

7757 Postings, 1636 Tage Meimstephpastapasta hat diese

AnnaThalhammer die Marsalek -Roussev Konversation?
wieso eigentlich PastaPasta ?
klingt nach          PizzaPizza
 

27.12.24 20:16

7757 Postings, 1636 Tage Meimstephexistiert ---nicht existiertE

27.12.24 20:47

1170 Postings, 3004 Tage PastaPastaPastaPasta

Der account hier entstand in einer Schwabinger Kneipe, wir saßen zusammen und ich bekniete einen Kumpel, diesen account als Backup einzurichten. Der Kellner kam und brachte "Pasta und Pasta". Das war alles. Jan Marsalek spielte übrigens auch gerne mit solchen Namen, immerhin ist er ja nach dem doppelköpfigen Gott Janus benannt...



Wir haben übrigens am geichen Tag Geburtstag.

Hier der ausführliche Beitrag mit dem kompletten Marsalekbrief

https://fontaane.wordpress.com/2024/06/23/marsalekbrief-die-analyse/



 

27.12.24 21:00

7757 Postings, 1636 Tage Meimstephes gibte beutefische

silberfische, goldfische ,wandas .hottunas ,schwarmfische ,hechte,pyranhias,karpfen
fische sind divers

also hat diese thalhammer anna neben einem covidgeimpften Kindergartenkind

EINIGE, WENIGE,ausgesuchte   der messages of darling arielle   ?
die londoner richter haben alle?
die verteidiger einige ?
roussev alle ?

I relax and trust  in JAN MARSALEK
obwohl meine DAX Aktien heute als mxn im depot stehen,
wie vor paar monaten gazproms ,
vor sie verschwanden  

27.12.24 21:06

7757 Postings, 1636 Tage Meimstephtic-toc ist Q language


csfa.
@csFraudAnalysis
·
2 Std.
Antwort an
@csFraudAnalysis

@schmitt_jrg
und 3 weitere Personen
Langsam wird in der Causa Wirecard spannender, wie die ganzen sogenannten Aufklärer ticken... Das ist spannender, als wie Markus Braun tickt, oder?
@meyerar

#wirecard #wirecardsaga
web.archive.org
Wirecard-Skandal: So tickt Markus Braun
Der ehemalige Wirecard-Chef Markus Braun sagt erstmals vor Gericht aus. Zeitweise wirkt es, als äußerte sich hier kein Beschuldigter, sondern der Chef eines florierenden DAX-Konzerns, der sein...
csfa.
@csFraudAnalysis
·
2 Std.
Antwort an
@csFraudAnalysis

@schmitt_jrg
und 3 weitere Personen
Lässt sich Anna von ein paar Zuckerl, die man ihr vorhält aus den 80.000 Chats in der Manege herumführen wie ein Zirkuspferd der Vertuscher?
#wirecard #wirecardsaga  

27.12.24 23:09

7757 Postings, 1636 Tage Meimstephwundester pkt

"der sensibelste ,wundeste Punkt:die Migration" https://www.ft.com/content/511ecf86-ab40-486c-8f76-b8ebda4cc669  

28.12.24 00:56

7757 Postings, 1636 Tage MeimstephPer i miei amici italiani


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          §Sam Jones a Zurigo e Paul Murphy e Helen Warrell a Londra, 10 LUGLIO 2020
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Roula Khalaf, direttrice del FT, seleziona le sue storie preferite in questa newsletter settimanale.


Questa storia è al di fuori del paywall del FT (non è necessario un abbonamento per accedervi) quindi può essere condivisa liberamente.

Era l'inizio del 2018 quando Jan Marsalek, il giovane chief operating officer del campione tedesco di fintech Wirecard, tenne un incontro nella sua sontuosa casa di Monaco di Baviera per parlare di un nuovo progetto speciale a cui era interessato: reclutare 15.000 miliziani libici.

Marsalek è scomparso sulla scia dell'implosione di Wirecard. Per il suo arresto è stato emesso un mandato internazionale. I pubblici ministeri tedeschi lo considerano uno dei principali sospettati di una vasta frode che per anni ha gonfiato il bilancio e i profitti della società di pagamento e ha contribuito a spingerla nel prestigioso indice Dax 30.

Ma come rivelano i documenti e le testimonianze di prima mano, gli interessi di Marsalek andavano ben oltre la contabilità non ortodossa.

Il 40enne austriaco ha condotto molteplici vite, con interessi commerciali e politici complicati e sovrapposti. A volte questi interessi si sono ripercossi con i piani di espansione aggressivi di Wirecard nei mercati di frontiera. A volte coincidevano con la vasta e insolita gamma di investimenti personali del signor Marsalek. E a volte sembravano adattarsi perfettamente al lavoro delle agenzie di intelligence russe.

Marsalek è ora una persona di interesse per tre agenzie di intelligence occidentali, secondo i funzionari di tre paesi.

In particolare, sono incuriositi dall'associazione di Marsalek con individui o reti legate alla direzione dell'intelligence militare russa, il GRU, l'agenzia accusata del tentato omicidio dell'ex spia Sergei Skripal a Salisbury, della guerra segreta in Ucraina e della manipolazione delle elezioni presidenziali del 2016 negli Stati Uniti.

Ha un'estrema affinità con la sicurezza. . . Non sono mai riuscito a capire se fosse reale o una messa in scena

Una persona che ha lavorato con il signor Marsalek
Dal 2015, la Libia è al centro dell'attenzione del mondo di Marsalek al di là di Wirecard. Le sue attività lì – frammenti delle quali sono stati ricostruiti dal Financial Times – sono una finestra sul suo lavoro alternativo: progetti segreti che lo hanno portato in tutto il Medio Oriente, spesso in zone di conflitto. Nell'ultimo decennio, la sanguinosa guerra civile libica ha tenuto lontani tutti, tranne gli investitori occidentali più avventurosi e i politici più audaci. Ma è diventato il luogo per una guerra nascosta di interessi, sia commerciali che diplomatici. E un parco giochi per le spie.

Negli ultimi sei mesi, il Financial Times ha parlato con una mezza dozzina di persone che hanno lavorato direttamente con Marsalek su progetti nel paese nordafricano e hanno ottenuto l'accesso a documenti ed e-mail riguardanti i suoi affari ben al di fuori dell'ambito del suo lavoro alla guida di una grande multinazionale tedesca.

La maggior parte di queste persone ha parlato a condizione di anonimato perché temono per i loro mezzi di sussistenza e la loro sicurezza personale.

"In generale, Marsalek è un personaggio molto strano: ha un'estrema affinità con la sicurezza ed è molto misterioso", ha detto uno di coloro che hanno lavorato con lui. Non sono mai riuscito a capire se fosse reale o una messa in scena".

Un altro ricorda un pranzo nel giugno 2017, al Käfer-Schänke di Monaco, un ristorante di lusso che era il ritrovo preferito del signor Marsalek. Davanti a un tavolo di lino inamidato e bicchieri di cristallo immacolati, Marsalek si vantava con i suoi due commensali di un viaggio che aveva fatto: alle rovine del deserto di Palmira, in Siria, come ospite dell'esercito russo. Era lì con "i ragazzi" subito dopo che l'avevano riconquistata dall'Isis, ha detto, ed è stata un'esperienza fantastica. Il ministero della Difesa russo non ha risposto a una richiesta di commento.

Ciò che è stato difficile da capire, ha sottolineato un funzionario dell'intelligence, è il grado in cui Marsalek era consapevole di chi stava diventando invischiato, o se le sue azioni, spesso maldestre, fossero invece guidate da un illusorio senso di avventurismo.

Il Financial Times ha sottoposto un elenco di domande riguardanti le attività del signor Marsalek al suo avvocato in Germania, che ha rifiutato di commentare.


Prinzregentenstrasse 61, la sontuosa casa del signor Marsalek a Monaco di Baviera © Lyndon Hayes
Una sontuosa casa vicino al consolato russo
La Prinzregentenstrasse 61 è stata descritta dal signor Marsalek come la sua casa. Ma l'enorme villa urbana – che si trova di fronte al complesso consolare russo a Monaco di Baviera – era tanto austera all'interno quanto abbellita all'esterno. Gli ospiti sarebbero stati accolti da un'assistente donna e accompagnati al salone immacolato. I pavimenti lucidi e le pareti bianche e brillanti, spartaneamente, anche se sorprendentemente, adornate con opere d'arte moderna, davano al luogo una formalità inquietante, ricordano i visitatori, a metà strada tra un Apple Store e uno studio legale estremamente costoso.

Era un'estetica che Marsalek coltivava anche nel suo abbigliamento, in quella che una fonte ha descritto come una "uniforme" invariabile di un abito ben confezionato e una camicia bianca brillante e fresca, aperta sul colletto.

Lo scopo ufficiale dell'incontro tenutosi in Prinzregentenstrasse 61 nel febbraio 2018 era quello di discutere della ricostruzione umanitaria in Libia.

Mesi prima, attraverso i contatti che aveva stretto presso la Società di amicizia austro-russa – un'organizzazione sostenuta dal governo russo per promuovere il networking tra i responsabili politici dei due paesi – Marsalek aveva reclutato un piccolo gruppo di esperti austriaci di sicurezza e sviluppo internazionale per un progetto del genere.

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La Società dell'Amicizia, che in passato è stata oggetto di critiche a causa dei suoi rapporti intimi con Mosca, ha fatto notizia in Austria questa settimana, dopo che è stato rivelato che il suo segretario alle finanze aveva ricevuto documenti classificati da Marsalek – ottenuti illegalmente dal ministero dell'Interno e dal servizio di sicurezza austriaci – e li aveva passati al partito populista di estrema destra del paese. l'FPÖ.

Alcuni di coloro che Marsalek ha usato la società per ottenere presentazioni, tuttavia, che includevano alti funzionari del governo austriaco ed ex diplomatici, si sono sentiti meno a loro agio con l'interesse di Marsalek per la Libia man mano che ne capivano di più.

Inizialmente, Marsalek aveva offerto loro 200.000 euro per lavorare per lui e produrre un rapporto adatto alle sue esigenze, secondo un accordo informale discusso in una serie di e-mail. Attraverso i contatti della Società dell'Amicizia, si è assicurato la promessa di un ulteriore finanziamento di 120.000 euro dai ministeri del governo austriaco, incluso il Ministero della Difesa, secondo i documenti ufficiali firmati.

Ma con il passare del tempo, Marsalek sembrava avere poco interesse per il tema della ricostruzione delle comunità nella Libia devastata dalla guerra, di cui aveva inizialmente discusso.

"Gli interessi del signor Marsalek erano molto diversi dallo sviluppo economico", ha detto una persona che lavorava al progetto.

"Non so quali fossero i suoi veri piani, ma dovevamo essere una foglia di fico per qualsiasi cosa stesse facendo", ha detto un altro. "Eravamo lì per aggiungere una patina umanitaria alle cose".

In realtà, Marsalek era molto più interessato a come si potesse ottenere il controllo sui flussi migratori sul confine meridionale libico, usando la forza armata, hanno detto tre di coloro che lavorano con lui.

"La priorità per JM è 'chiudere il confine', preferibilmente attraverso una 'forza di polizia di frontiera forte di 15.000 uomini' che sarebbe composta da ex milizie. Lo ha ripetuto per tutta la conversazione", secondo i verbali dell'incontro del febbraio 2018, che sono stati distribuiti ai partecipanti e sono stati visti dal FT. "Questo potrebbe essere usato a suo parere con il governo nazionale di Tripoli come leva contro i mediatori di potere nell'est. La chiusura delle frontiere può essere venduta all'UE come "soluzione alla crisi migratoria". …”

Nel perseguimento di tali obiettivi, Marsalek non è stato attratto da soluzioni morbide. Ha espresso scarso interesse per le pagine del lavoro dettagliato che gli esperti hanno preparato sullo sviluppo comunitario e sociale e sull'incoraggiamento dell'imprenditoria locale e della società civile nel sud frammentato della Libia.

In un'occasione, è stato ascoltato in una conversazione parallela nella stessa stanza mentre si discuteva di "attrezzature" inviate in Libia. Sembrava che stesse guardando i filmati delle telecamere indossabili ripresi da un'incursione tra gruppi sconosciuti di uomini armati nel paese. Il filmato era estremamente violento.

Ancora più preoccupante, per alcuni, fu la proposta di Marsalek di presentare agli austriaci che aveva radunato "un russo che indossa un certo numero di cappelli . . . che potrebbe fornire sicurezza", come riporta una nota presa da un partecipante.


Andrey Chuprygin è stato chiamato semplicemente "il colonnello" dal signor Marsalek © Lyndon Hayes
Il russo era Andrey Chuprygin, che Marsalek chiamava spesso semplicemente "il colonnello". Chuprygin è un arabista veterano che insegna alla Scuola Superiore di Economia di Mosca. Ha avuto una lunga carriera al servizio dell'esercito russo in Medio Oriente.

Per due di coloro con cui Marsalek stava lavorando, il cui background era nella diplomazia e nella sicurezza europea, il coinvolgimento di Chuprygin ha fatto suonare un serio campanello d'allarme sul vero scopo del lavoro.

Un funzionario dell'intelligence occidentale ha detto che avevano ragione ad essere preoccupati: Chuprygin era stato valutato con un alto grado di sicurezza come un ex alto ufficiale del GRU con forti legami con l'agenzia.

Chuprygin ha detto al FT di essersi consultato con Marsalek sulla situazione della sicurezza libica. Il cambiamento della politica del paese e le dinamiche tribali sono il suo argomento speciale, ha detto.

Ma, ha aggiunto, il suo contatto con Marsalek era stato "strettamente limitato" alla sua esperienza di ricercatore e linguista. Si è dimesso dal suo incarico militare nel 1989, ha sottolineato, e ha sempre prestato servizio nelle forze armate russe solo come specialista di lingue mediorientali: "Non ho mai avuto alcun legame con alcun servizio di raccolta di informazioni, militari o di altro tipo".

Chuprygin ha detto di non sapere nulla dei collegamenti di Marsalek con altre agenzie russe o forze di sicurezza.

Un cementificio libico trasformato in caserma russa
Incoraggiata dai suoi successi in Siria, la Russia ha notevolmente intensificato il suo coinvolgimento in Libia negli ultimi anni. In questo modo si aprono una serie di opportunità geostrategiche che si adattano all'agenda del Cremlino: una maggiore influenza aiuta la Russia a raggiungere il suo obiettivo di strappare il Mediterraneo orientale dalla sfera di influenza della Nato. Offre la prospettiva di un importante futuro cliente per gli armamenti russi. Garantisce il futuro della Russia ai vertici della diplomazia internazionale. E offre una leva di influenza contro l'UE quando si tratta del punto dolente più delicato e politicamente carico degli ultimi cinque anni in tutto il blocco dei 27 membri: la migrazione.

Il coinvolgimento della Russia in Libia, tuttavia, è stato finora rigorosamente fuori dai libri. Ha usato il suo braccio di intelligence militare, il GRU, per coordinare operazioni clandestine utilizzando mercenari russi come truppe, secondo gli analisti militari. È un modello che ha funzionato bene in Siria e in Ucraina, dove i soldati del Gruppo Wagner, in particolare, sono stati ben documentati in dozzine di rapporti dei media locali e nei cablogrammi diplomatici ufficiali, in dispiegamento. L'esatta proprietà, il controllo e l'origine del Gruppo Wagner sono sconosciuti. Sebbene sia un'organizzazione commerciale, l'intelligence occidentale ritiene che sia ampiamente utilizzata dal GRU. Il governo russo ha sempre negato di avere alcun rapporto con l'azienda.

"La Russia non è in alcun modo coinvolta in attività militari in Libia e non ha nulla a che fare con questi gruppi", ha detto al FT il portavoce del Cremlino Dmitry Peskov.

Un rapporto delle Nazioni Unite, trapelato a maggio, ha concluso che tra gli 800 e i 1.200 membri del personale della Wagner erano attivi in Libia dall'ottobre 2018, secondo Reuters.

"Questo è un affare molto oscuro. Non c'è una grande quantità di informazioni disponibili", ha detto Sergey Sukhankin, analista della Jamestown Foundation, un think-tank statunitense apartitico storicamente legato alla CIA. Sukhankin ha seguito per diversi anni le attività degli appaltatori militari privati russi in Libia. "[Loro] sono strumenti della geopolitica. In Libia sono lì per fare pressione. Per guadagnare leva".

In realtà, i mercenari russi sono nel paese da anni, in una serie di schieramenti ad hoc. Nel 2017, secondo Sukhankin, la loro presenza è diventata più consistente e duratura.

Il primo caso di stivali russi sul terreno quell'anno è stato in impianti industriali in Libia che Marsalek ha ripetutamente affermato di essere co-proprietario.

Diverse dozzine di soldati pesantemente armati del gruppo russo RSB sono stati ingaggiati in una "operazione di sminamento" negli impianti nella Libia orientale di proprietà della Libyan Cement Company (LCC) – nel profondo del territorio del signore della guerra Khalifa Haftar, all'epoca il principale alleato della Russia nel paese.

RSB assume combattenti delle forze speciali russe altamente addestrati. Il suo amministratore delegato Oleg Krinitsyn ha affermato che il suo ingresso include veterani delle forze russe Spetsnaz, tra cui le temute unità Alpha e Vympel, l'FSB e il reggimento di paracadutisti d'élite Ryazan.

Un portavoce di RSB Group ha detto che la società non era a conoscenza di Marsalek e ha trattato solo con "il direttore" di LCC.

Le immagini del personale della RSB in posa di fronte a cartelli rozzi dipinti con lo spray sui muri in inglese con la scritta "Mine – RSB Group" sono state diffuse dai media libici all'epoca e appaiono sul sito web della società. Il portavoce ufficiale del generale Haftar, il colonnello Ahmed al-Mismari, ha rilasciato diverse interviste per sottolineare l'impronta limitata del gruppo.

RSB ha detto che il suo lavoro in Libia è "una missione umanitaria" e che "non collabora con i servizi speciali o con il governo della Federazione Russa".

Il portavoce ha detto che dopo che RSB ha completato il suo lavoro in Libia, è apparsa una "falsa azienda" nella fabbrica "che ha cercato di lavorare sotto il nostro nome".

Secondo i resoconti dei social media locali, i soldati dell'impianto LCC lasciavano spesso la struttura e sembravano essere impegnati in qualcosa di più del semplice smaltimento degli ordigni.

LCC è pubblicamente descritta come una società di proprietà del gruppo londinese Libya Holdings. LHG si descrive come un'organizzazione che collabora con investitori terzi che cercano di essere coinvolti nelle opportunità di business libiche.

Ahmed Ben Halim, l'amministratore delegato di LHG registrato nella FCA, ha detto al FT che la società non aveva alcun legame con Marsalek. LHG ha precedentemente affermato pubblicamente che LCC è sostenuta da 15 investitori provenienti dall'Arabia Saudita e dagli Emirati Arabi Uniti.

Prima della sua acquisizione da parte di LHG nel 2015, LCC era di proprietà del conglomerato austriaco Asamer.

Secondo cinque fonti separate, in Austria, Germania, Libia e Russia, Marsalek ha affermato di essere uno dei nuovi proprietari di LCC.

I documenti visionati dal FT da una società di consulenza con sede a Monaco, Wieselhuber & Partner, che lavorava per Asamer, mostrano inoltre che Marsalek ha chiesto una cancellazione del debito di 20 milioni di euro concessa dallo Stato austriaco contro le strutture di LCC nel 2017. Il denaro è stato versato al signor Marsalek, indicano i documenti.

Secondo Sukhankin, il "modello" per il dispiegamento di mercenari russi in tutto il Medio Oriente e in Africa ha sempre più ruotato attorno allo stabilire la loro presenza attraverso relazioni contrattuali commerciali sul campo, come quello tra RSB e LCC.

Non si tratta solo di una negazione plausibile [per il Cremlino], ma anche della commercializzazione del progetto

Sergey Sukhankin, analista presso la Jamestown Foundation
Indica la presenza ufficiale del Gruppo Wagner nella Repubblica Centrafricana, dove è incaricato di garantire le strutture minerarie, come esempio comparabile.

"Devono essere finanziati dalle fonti in cui operano. Non si tratta solo di una negazione plausibile [per il Cremlino], ma anche della commercializzazione del progetto. relazioni sostenibili per mantenerli sul terreno senza costi per la Russia. . . la geo-economia è importante [quanto l'influenza militare]".

Quando si è trattato dei suoi piani per cercare di istituire una forza di frontiera libica meridionale, Marsalek ha regolarmente detto agli interlocutori che non avrebbe avuto problemi a garantire la forza armata sul terreno dalla Russia, grazie alle profonde relazioni che aveva con gli "specialisti della sicurezza" russi. Ha fatto riferimento ai suoi interessi commerciali libici, comprese le fabbriche di cemento, come esempio di come lo avesse già fatto.

Eppure le grandi idee di Marsalek in Libia non sembravano mai realizzarsi. Le operazioni di LCC sono ancora parzialmente in congedo. La Libia è ancora un paese diviso. I mercenari russi hanno subito significative battute d'arresto di recente. E Wirecard è crollata.

Per molti di coloro che hanno avuto a che fare con lui, anche da vicino, le sue motivazioni rimangono poco chiare. "Voleva avere influenza e costruire reti", ha detto uno, che ha ipotizzato che la mancanza di istruzione formale di Marsalek lo abbia lasciato un outsider in Austria e Germania, con il bisogno di essere accettato e di impressionare.

La segretezza e la dissimulazione sembravano essere gli strumenti che il signor Marsalek aveva imparato per fare proprio questo, hanno detto. A Vienna, in particolare – dove reti di individui politicamente allineati dominano la vita degli affari dietro le quinte – Marsalek sembra aver cercato disperatamente di costruire la sua rete di alleati e di uomini di posto.

"L'unica cosa che sembrava piacergli di più che avere segreti ed essere coinvolto in tutte queste cose clandestine, era fartelo sapere", ha detto un altro.

Ciò è stato evidente nel 2018, quando Marsalek si è presentato a Londra con un dossier molto insolito, che ha rivelato a commercianti e speculatori, in un apparente tentativo di comprometterli o impressionarli. Wirecard all'epoca – e Marsalek in particolare – cercavano disperatamente di respingere e, se possibile, neutralizzare coloro che vendevano allo scoperto le azioni della società.

In possesso di Marsalek c'erano quattro rapporti altamente sensibili, classificati, dell'Organizzazione per la proibizione delle armi chimiche, contenenti un'analisi dettagliata del complotto russo nella tranquilla città cattedrale inglese di Salisbury nel marzo 2018, in cui uno degli agenti nervini più letali del mondo era stato utilizzato in un tentativo di omicidio fallito contro un disertore del GRU. Sergei Skripal.

I file sensibili contenevano la formula precisa del novichok, un veleno sviluppato dagli scienziati sovietici durante la guerra fredda.

Non è chiaro dove Marsalek abbia potuto ottenere tali documenti. Le fughe di notizie dall'OPCW, una delle organizzazioni internazionali più sicure al mondo, sono inaudite. Mesi prima del viaggio londinese di Marsalek, l'organismo era stato tuttavia l'obiettivo di una campagna di hacking guidata dal GRU, che è stata smascherata dai servizi di intelligence olandesi nell'ottobre 2018.

Il fatto che Marsalek abbia così sfacciatamente propagandato documenti così sensibili a Londra, in un momento in cui i servizi di intelligence e di sicurezza britannici erano in allerta contro le operazioni russe e perseguivano vigorosamente le piste relative all'incidente di Salisbury, la dice lunga su un'imprudenza che anche per gli agenti russi potrebbe essere considerata eccessiva.

Il fatto che l'esecutivo, ora scomparso, abbia tali documenti in suo possesso, d'altra parte, lo contraddistingue come qualcosa di più di un semplice fantasista.

Ulteriori servizi di Henry Foy e Max Seddon a Mosca, Andrew England e Dan McCrum a Londra, Erika Solomon a Berlino e Olaf Storbeck a Francoforte
 

28.12.24 12:26

1170 Postings, 3004 Tage PastaPastaHunter Biden

Habe ich mir mal gesichert... sind sicher Traps drin, die werden also schauen, was ich da suche... mir aber eh egal...  

28.12.24 12:47

1170 Postings, 3004 Tage PastaPastaFlüchtlingskarte

Jan Marsalek wird als sehr intelligent beschrieben (hochintelligent meines Wissens nicht bestätigt), er habe eine Gabe, Fehler in Darstellungen schnell zu erkennen (wie ich), er sei sehr flatterhaft (wie ich) und begeistere sich schnell für ein Thema, verliere aber schnell wieder das Interesse.

Ich halte ihn nach wie vor für NICHT politisch in dem Sinne, dass er gezielt und systematisch eine (politische) Idee verfolgt oder auch nicht in dem Sinne, dass er eine (gesellschaftliche) Idee systematisch POLITISCH verfolgt.

Es gibt eine faszinierende Aussage von Kilian Kleinschmidt im PUA, die ich für außerordentlich wichtig halte, um Jan Marsalek zu verstehen...

Nach seinem Besuch in Palmyra (2017?) habe Marsalek "in der Flüchtlingsfrage unbedingt was machen wollen". Kleinschmidt bewarb übrigens die UNHCR-Karten und sprach im PUA von "einer Art Hawala-System". Ein solches Hawala-System sollen die Hintermänner der indischen Firma übrigens betrieben haben: Zwischen Indien und... Dubai! Es wurden riesige Mengen Bargeld konfisziert - die indische regierung hat ja sogar das komplette Bargeld für ungültig erklärt damals, u.a. deshalb, weil Terroristen eben Zugwaggons voll mit Bargeld transportiert haben... Dieser ganze Aspekt des Indiendeals wird nach wie vor völlig aus der Diskussion gehalten...

https://www.hindustantimes.com/kolkata/...G7FU6TN0uBf16QXSB22d5N.html

Das sind so Sachen, die in das kleine Hühnchenhirn halt nicht reinpassen... Der Artikel ist aus dem September 2015 - exakt die Zeit, in der der Indiendeal abgewickelt wurde...

Und dann im PUA:

Zu den Zielen des Herrn Marsalek hat Herr Kleinschmidt weiter ausgeführt:
Was wollte Jan Marsalek in Libyen? Hatte er Kontakt in Libyen? - Ja, er kannte sich sehr gut aus. Wir haben über das Thema Migration gesprochen. Er hat also noch mal gesagt: Ja, im Grunde muss es darum
gehen: Wenn diejenigen, die jetzt - wieder Zitat - in Monaco sitzen und von dort aus die Migrationsströme steuern, halt mehr als 1000 Euro pro Person verdienen, dann hören die auch auf, Menschen zu schmuggeln.
- Also, er war sehr fokussiert auf dieses Thema. Er würde auch da die Kontakte haben, er würde sich da auskennen. Wie gesagt, er hat auch darauf hingewiesen, wenn wir dann nach Libyen müssen, dass er das
auch koordinieren kann, weil er da viele Kontakte hätte.9649

(Kleinschmidt, Stenografisches Protokoll 19/4 II der 4. Sitzung vom 5. November 2020, S. 13.)

Also, Jan Marsalek meinte noch mal, die Menschenschmuggler oder die Personen, die hinter dem Schmuggel oder der Organisation irregulärer Migrationsflüsse nach Europa stehen, die würden alle in Monaco sit-
zen und die würden, ich glaube - was weiß ich?, - 1 000 Dollar oder 1 000 Euro pro Person verdienen, und man müsste sicherstellen, dass man denen andere Einkunftsmittel gibt, damit dieser Menschenhandel als
solches oder die Schmuggelei aufhört.

(Kleinschmidt, Stenografisches Protokoll 19/4 II der 4. Sitzung vom 5. November 2020, S. 20.)


Du rechtes Hühnchen mit Deinem eindimensional-rechtsextremen Kleinsthirn kapierst mal wieder nur die Hälfte, spielst Dich aber auf wie der Gockel auf dem Mist.

Wie passt das denn in deine Denke? Na?

Und wer saß in Monaco? Ganz konkret? Wer fuhr da im weißen Rolls Royce durch die gegend? na? Und wo sitzt der heute? Als Kronzeuge für #geheimdienstgedöns in Dubai zusammen mit dem Financier von Nawalny... Und von wem wurde der angebliche "Fluchthelfer" Schellenbacher ins Parlament gekauft? Von Ukrainern. Und wo wollte die bayerische Staatsregierung Flüchtlingskarten rausbringen mit Hilfe von Jan Marsalek? In der Ukraine. Und wer hätte davon profitiert? Wladimir Putin nicht...

Und wo war Jan Marsalek nach seinen vielen Aufenthalten in Russland, die von den Mainstreammedien rauf und runter gebetetet werden? In der Ukraine! (so stand es in den ersten Enthüllungsberichten aus Russland im Juli 2020)

Und wann wurde er in Moskau vom russischen Geheimdienst nicht mehr rausgelassen? Das war 2017, wenige Wochen nach seinem Treffen unter anderem mit Schwarzenberg, dem inzwischen verstorbenen Tschechen - der auf Putins Liste "unerwünschter Personen" stand... keiner weiß genau, warum... Fakt ist auch: Die waren alle in Libyen aktiv in der zeit, als man dort Gaddafi entfernt hat. Wer hat geschäumt vor Wut wegen des Eingreifens des westens? Putin!

An dieser Stelle macht das Putingeschwätz ja Sinn - aber eben nicht durchgängig! Kleine Hirne wie das braune Hühnchen hier können aber nur binär denken: 0 oder 1.










 

28.12.24 13:23

1170 Postings, 3004 Tage PastaPastaJan Marsalek

Jan gab viel Geld aus, um Anfang 2017 Eindruck zu schinden auf eine illustre Gesellschaft, Thema: "Wahl in Frankreich" und "europäische Sicherheitspoltik"
Was er nicht wusste (vermute ich): Unter den gästen war Karel Schwarzenberg - und der stand eben auf Putins persona-non-grata-Liste

Nach meiner Theorie war Jan Marsalek  putinaffin, aber nicht Putins Mann. Als er sich da zu diesem dekadenten Gelage traf, Anfang 2017, da könnte er sich den Zorn Putins zugezogen haben.


 

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