und, so profan es klingt, mit jedem Tag gehts Dir ein bißchen besser. Ich hoffe, Du hast Freunde (wirkliche Freunde, denen es nichts ausmacht, wenn man ihnen die gleiche Geschichte wieder und wieder erzählt, tagelang, denn genau das hilft).
Klar, dass der Himmel jetzt erstmal voller Wolken hängt, egal wie schön das Wetter ist. Alles schmeckt und riecht grau, Aufzustehen kostet unheimlich viel Überwindung ("Warum soll ich denn aufstehen?").
Ich kenne das (wie wohl fast jeder hier) nur zu gut. Eines Morgens (wohl aber noch nicht morgen oder übermorgen, auch noch nicht nächste Woche) stehst Du auf und bist ein neuer Mensch.
Dass das schon ganz bald ist wünscht Dir Fluffy
PS: Wer mich hier bei ARIVA schon länger kennt weiß, dass ich mir diese Gelegenheit nicht entgehen lassen kann:
Ich brauche Dich nicht
Ich brauche Dich nicht. Du fehlst mir, aber ich kann ohne Dich leben.
Manchmal werde ich mit einem traurigen Gefühl an Dich denken.
Was Dir auch immer weh getan hat; ich tat es nicht um Dich zu verletzen, sondern um Träume zu retten, die Nahrung brauchten. Ich brauche Dich nicht.
Ich muß es mir nur oft genug sagen.
Vielleicht glaube ich es dann irgendwann.
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Vorher-nachher
Seit wir auseinander sind, fehlt mir manches, das unersetzlich scheint: eine innere Ruhe; ein seelischer Raum, in dem ich mich bewegen konnte; eine Harmonie, die jede Dunkelheit erhellen konnte.
Seit wir auseinander sind, habe ich manches, das unersetzlich scheint: eine innere Unruhe; neuen seelischen Raum, in dem ich mich bewegen lerne; eine Unabhängigkeit, die keine Dunkelheit mehr aufkommen läßt.
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