"Bitcoin durchbricht Unterstützung: 48.000 USD als Nächstes?
Der Bitcoin Kurs fiel auf 53.500 USD, den niedrigsten Stand seit vier Monaten, und löste damit Bedenken bei den Investoren aus. Über 589 Millionen USD an Liquidationen fanden statt, darunter 511 Millionen USD in Long-Positionen. Der Markt wurde durch Transfers von Mt. Gox und der deutschen Regierung erschüttert, sodass der Bitcoin Kurs auf 48.000 USD fallen könnte."
Wenn schon ein kleines Bundesland wie Sachsen den Bitcoin auf Tauchstation schicken kann, (so die Erzählung), was können dann erst konzentrierte Aktionen von Wale und Miner an Impulsen erreichen.
"35.500 BTC übrig: Deutsche Behörden verkaufen weitere Bitcoin
Bereits letzte Woche haben deutsche Behörden BTC in Millionenhöhe auf den Markt geschmissen. Jetzt geht der Bitcoin-Abverkauf weiter.
Wie Daten von Arkham Intelligence belegen, verkaufen deutsche Behörden zum Zeitpunkt des Schreibens Bitcoin in Millionenhöhe in mehreren Tranchen.
Von der Wallet-Adresse gelangen die BTC auf Konten bei Kraken, Coinbase oder Bitstamp I Quelle: Arkham
Zwar verkaufen die Behörden die BTC wohl außerbörslich, über sogenannte OTC-Desks. Auswirkungen auf den Kurs hat der massive Abverkauf aber trotzdem, wie das Analyseportal Spot On Chain festgestellt hat. Trotz der Abverkäufe sitzt das Land Sachsen nach wie vor auf über 35.488 BTC. Ursprünglich konfiszierten die Behörden 50.000 Bitcoin. Die Coins stammen von den mutmaßlichen Betreibern der illegalen Streaming-Plattform movie2k.to. Da das Verfahren gegen einen 40-jährigen Deutschen und seinen 37-jährigen Komplizen aus Polen noch läuft, halten sich die zuständigen Behörden bedeckt. Gegenüber BTC-ECHO kommentierte das BKA lediglich, dass “die Erlöse sichergestellter Werte gemäß § 60 Strafvollstreckungsordnung dem jeweiligen Länderfiskus zufließen, in dem das zuständige Gericht seinen Sitz hat.” Kurzum: Sachsen kann sich über einen digitalen Goldschatz freuen. Insgesamt sind die 35.488 BTC derzeit zwei Milliarden US-Dollar wert."
Ohje, dann ist noch eine Menge Luft nach unten, wenn die verhältnismäßig wenigen schon für so ein Beben gesorgt haben.