Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie

sondern auch Unternehmensbericht für das 3. Quartal.

So unscheinbar das klingt, wenn es nicht positiv wäre, würde man es nicht ankündigen

https://investors.biontech.de/de/news-releases/...2021-ergebnisse-des  

Meine Schätzung für Q3 lautet derzeit wie folgt.
Impfdosen geliefert: 924 Mio
Revenue/Umsatz Comirnaty: 14,8 Mrd USD
Revenue/Umsatz Biontech: 7,838 Mrd EUR
Net Profit Biontech: 4,114 Mrd EUR

Meine Schätzung für Q4 lautet derzeit wie folgt.
Impfdosen geliefert: 1250 Mio
Revenue/Umsatz Comirnaty: 17,625 Mrd USD
Revenue/Umsatz Biontech: 9,330 Mrd EUR
Net Profit Biontech: 4,898 Mrd EUR

Meine Schätzung für 2021 lautet derzeit wie folgt.
Impfdosen geliefert:  3005 Mio
Revenue/Umsatz Comirnaty: 48,020 Mrd USD
Revenue/Umsatz Biontech: 24,525 Mrd EUR
Net Profit Biontech: 12,918 Mrd EUR

Bei 241.521.065 außenstehenden Aktien ein KGV von 4,5.

(meine private Meinung, ohne Garantie, keine Handelsempfehlung)
Angesichts der in der Presse gemeldeten Impfstoffverträge und
angesichts der seitens der Aktiengesellschaft am 27.1021 gemeldeten
mehr als 1,8 Mrd. ausgelieferten Impfdosen bis 4.10.21 sowie den
älteren Meldungen seitens Biontech und Pfizer, halte ich weniger
als 890 Mio gelieferte Impfdosen in Q3 für eher unwahrscheinlich.  

danke artikel,

aber never ever shippen die in den verbleibenden 10 wochen 1,2 mrd. dosen.  

Liefern, es war glaub auch immer die Rede von 3mrd produzierten oder 3 mrd produktionskapa bis Ende 2021, nicht von gelieferten dosen...

Die shortseite spekuliert natürlich nicht ganz zu ungerecht (das bekommen die auch grob aufaddiert) trotz guter Zahlen auf eine Reduzierung der Lieferungen und Produktionsziele für 2021, hier sehe ich schon eine gewisse Gefahr für den 09.11,  allerdings eine deutlich höhere am  04.11 wenn moderna die Bücher öffnet  

Kekulé fordert mehr Druck auf Impfhersteller

Besonders ältere Menschen kann die Delta-Variante trotz Impfschutz hart treffen. Laut dem Virologen Kekulé gibt es eine Lösung: Wirksame Delta-Vakzine stehen offenbar in den Regalen der Hersteller - werden von ihnen aber noch nicht auf den Markt gebracht.

Die hoch ansteckende Delta-Variante ist eine der größten Herausforderungen der neuen Corona-Welle. Virologe Alexander Kekulé fordert in diesem Zusammenhang, mehr politischen Druck auf die Hersteller von Impfstoffen auszuüben. Diese haben bereits wirksame Vakzine gegen die Mutation entwickelt, sagte Kekulé in der Sendung "MDR Aktuell"

"Entgegen ihrer ursprünglichen Ankündigungen haben die Hersteller kein Impfstoff-Update auf den Markt gebracht", warf der Virologe den Unternehmen vor. Kekulé zufolge stehen etwa bei Biontech/Pfizer neue Impfstoffe, die effektiver vor der Virusvariante schützen, in den Regalen. Verimpft habe sie jedoch noch kein Pharmaunternehmen. Die klinische Prüfung müsse zuvor durchgeführt werden. Ein Grund für das Zurückhalten der neuen Vakzine sind seiner Meinung nach Profitinteressen. "Es ist die Realität, dass die Hersteller Profit machen wollen und müssen, um ihre Arbeit fortsetzen zu können", kritisierte Kekulé.

Zudem plädierte er dafür, Auffrischungsimpfungen nun allen Senioren ab 60 Jahren anzubieten - die Ständige Impfkommission empfiehlt dies bislang für Menschen ab 70 Jahren. Insbesondere bei Älteren schützten die Impfstoffe nicht zuverlässig vor der Delta-Variante, erklärte Kekulé. Zusätzliche Kampagnen für Drittimpfungen seien nötig, um die Impfquote beim Booster-Shot zu erhöhen.

Quelle: ntv.de, lve
https://www.n-tv.de/panorama/...f-Impfhersteller-article22895274.html
 

Die Einführung des BioNTech-Fosun COVID-19 mRNA-Impfstoffs wird von den Menschen auf der
Insel Taiwan weithin begrüßt, da ein schwerwiegender Impfstoffmangel besteht. Es wurden auch
Bedenken geäußert, da mindestens sechs Todesfälle im Zusammenhang mit lokal hergestelltem
Medigen-Impfstoff auf der Insel gemeldet wurden.

Seitdem der mRNA-Impfstoff am 28. August zur Registrierung geöffnet wurde, haben sich
in drei Stunden mehr als 1,97 Millionen für Termine angemeldet, und die Gesamtregistrierung
am ersten Tag überstieg 2,83 Millionen. Ein enormer Zustrom von Menschen in das Terminsystem
führte zu einer Zeit zu einem Systemzusammenbruch. Die neuesten Daten zeigten, dass die
Gesamtzahl der Ernennungen mehr als 3,54 Millionen erreichte, was ihn zu einem äußerst
beliebten Impfstoff macht.

https://www.globaltimes.cn/page/202109/1233151.shtml

Mit diesen Lieferungen hat Pfizer nichts am Hut.
Und da gibt es auch noch viele andere Lieferungen mit denen Pfizer nichts am Hut hat.
Pfizer ist Kooperationspartner von Biontech und nicht umgekehrt.
Deshalb werden die Pfizer Q3 Zahlen auch nur als Anhaltspunkt dienen.




 

Bei den Umsätzen für Q3 und Q4/2021 würde ich noch mitgehen.
Mit deinen Gewinnen für 2021 die sehr zurückhaltend angesetzt sind
kann man aber erkennen das Biontech 2021 einen höheren Gewinn
sowohl vor, als auch nach Steuer ausweisen wird als zB SAP !

Deine Berechnung für 2022 sind noch mehr als zurückhaltend angesetzt.
Ich rechne für 2022 nicht mit einer Auslieferung von 3 Mrd. Dosen sondern mit 5 Mrd. Dosen.
Die Preis für den Impfstoff ab 2022 wurden auch um 20-25% erhöht was
ja schon in den abgeschlossenen Verträgen kommuniziert wurde.  

Bin zwar kein Charttechniker aber gestern Abend wurden in den letzten Minuten in der Nasdaq mehr als 100k Aktien gekauft und der Kurs stieg auf 284 Dollar ( 1,9% plus)  und heute morgen wird jeder Versuch den Kurs zu drücken sofort genutzt um einzusammeln. Mal schauen ob sich daraus was entwickelt in den nächsten 3 Tagen, dann gibt es ja bekanntlich Zahlen.
Long  

Na einige Länder erhalten den Biontech Impfstoff nur gegen Vorkasse.
Und dafür gibt es auch gute Gründe.

Hatten wir nicht in Israel eine neue Regierung die eine Biontech
Lieferung nicht zahlen wollte. Und erst als Bourla die Lieferung
an Israel aussetzte wurde die Rechnung bezahlt.
Auch in Israel gibt man Milliarden für Rüstung aus, aber bei einem
Impfstoff der Leben rettet möchte man sparen.  

Danke für die sehr guten Hinweise hier.

Bei den Zahlen für Q4 und damit auch für 2021 bin ich derzeit noch bei einer Nachjustierung (etwas nach unten).

Begründung:
Angekündigt sind zwar bis zu 3 Mrd. Impfdosen Produktion. Bisher habe ich aber zu wenig berücksichtigt, dass es einen Unterschied gibt zwischen Produktion sowie Lieferung & Fakturierung. Dazwischen liegen noch Schritte der Qualitätssicherung und Freigabe der Chargen durch die Behörden sowie Logistik/Transport. Außerdem werden die Impfdosen für Kinder getrennt abgefüllt, verpackt und gelagert, sodass man etwas "Fragmentierung" zwischen beiden Produkten erwarten müsste. Man kann da nicht schnell mal 30 Kisten von links nach rechts umplanen, wenn zum Jahresende plötzlich mehr von dem einen Produkt verschickt werden muss, aber das andere Produkt verfügbar wäre.

Im Gewinn dagegen könnte noch etwas "upside" möglich sein, da ich bei meiner Schätzmethode die Fixkosten nicht sauber von den variablen Kosten trenne. Diesbezüglich sind die anderen Tabellen weiter oben methodisch besser. Unsicherheiten ergeben sich auch aus den sprungfixen Kosten und für 2021 aus Sondereffekten in der Bilanz (wie Rückstellungen, Investitionskosten für neue Standorte etc.). Jedenfalls liegen Airfinity und alle -zig gesichteten Medien weltweit, welche von Airfinity abgeschrieben haben, methodisch und zahlentechnisch völlig falsch (viel zu niedrig) und ebenso die Schar der öffentlich sichtbaren Analysten.

Zahlungsziele sollten andererseits kaum Relevanz für Umsatz und Gewinn haben, denke ich.

Für den Zeitabstand zwischen Produktion und Auslieferung/Fakturierung würde ich jetzt mal 4 Wochen ansetzen und versuchen einzubauen.  

Moin Zusammen,
ergänzend zu den o.g. Ausführungen möchte ich anmerken, dass von den Produktionszahlen zumindest die ca. Produktionsanzahl eines Monats bei der Berechnung der Lieferungszahlen abzuzuziehen ist.
Es wäre schon Zauberei, wenn die im Dezember produzierten Zahlen im selben Monat auch ausgeliefert werden können.
Vor dem Hintergrund hatte ich bereits im August in meiner hier geposteten Tabelle für 2021 eine Umsatzanzahl von ca. 2,5 Mia. (Umsatz ca. 21.6 € Mia, Gewinn vor Steuer ca. 16,7 € Mia.) angenommen.
Damit kam ich auf im August ein KGV von knapp unter 6, bei einem Kurs von 284 €.
Stand gestern ein KGV von knapp über 5, bei einem Kurs von 243 €.
Quelle: Eigene Berechnungen aufgrund von Infos aus diesem und anderen Foren
Keine Kauf- / Verkaufempfehlung
Vor ever Long

ps
Für heute erwarte ich einen niedrigeren Kurs als gestern (Freitageffekt)  

>Für heute erwarte ich einen niedrigeren Kurs als gestern (Freitageffekt) <

Da behauoten manche genau das Gegenteil. Z.B.

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/...aner-kursgewinne-1160531.html  

"Impfstoffspezialist Biontec hat neuen Treasurer"


"Dirk Schreiber wechselt von Automobilzulieferer Schaeffler zu Biontech. Den Impfstoffspezialisten soll
Schreiber ab Anfang 2022 als Leiter Treasury dabei unterstützen, die Finanzabteilung weiter zu
professionalisieren. Dazu zählt unter anderem das Cash Management, da Biontec wegen des Verkaufs
seines Corona-Impfstoffs derzeit sehr viel Geld einnimmt. Daher könnten auch die kurzfristige
Geldanlage im Fokus von Schreibers neuer Tätigkeit stehen."


https://www.private-banking-magazin.de/biontec-hat-neuen-treasurer/  

Meine Aussage bezieht sich nicht auf die Börse, sondern auf die Kurse von Biontech  

hier eine kurze Ergänzung zum Umsatzlegung und Umsatzerwartungen (und wie das berichtet) hinsichlicht was Einauge geschrieben hatte.

BioNTech und alle andere börsennotierten Unternehmen berichten ihren financials unter Anwendung von IFRS. Die Regelungen bzgl. Umsätze sind in IFRS 15 enthalten. Auf Basis dieser Standard wird gestellt das Umsatz nur als Umsatz erfasst werden darf wenn der Leistungsverpflichtung seitens BioNTech an der Kunde erfüllt wurde. Der Leistungsverpflichtung ist in diesem Sachverhalt erfüllt sobald der Impstoff geliefert und von der Kunde angenommen wurde.

D. h. die Umsätze die für ein Berichtsperiode erfasst werden entsprechen genau die in der Berichtsperiode gelieferte Menge Impfdosen. Wenn der Kunde dann z. B. ein Zahlungsfrist von einem Monat hat, hat dies keinen Auswirkung auf der Höhe der berichteten Umsätze.

Genau so funktioniert es mit Vorauszahlungen bzw. Vorkasse. Solange BioNTech noch keine Impdosen geliefert hat, werden die erhaltenen Anzahlungen als sogenannten Vertragsverbindlichkeiten (contract liabilities) bilanziell erfasst. Erst wenn der Impfstoff geliefert ist, werden die dazugehörigen Umsätze erfasst und ausgewiesen.  

> "Entgegen ihrer ursprünglichen Ankündigungen haben die Hersteller kein Impfstoff-Update auf den Markt gebracht", warf der Virologe den Unternehmen vor. Kekulé zufolge stehen etwa bei Biontech/Pfizer neue Impfstoffe, die effektiver vor der Virusvariante schützen, in den Regalen.

Ugur Sahin (Geschäftsführer von BioNTech und Immunologie-Forscher) hat nie gesagt, dass dieses Jahr ein angepasster Impfstoff rausgebracht würde. Die schönen Bildchen in den Quartalsberichten suggerieren vielleicht einen baldigen Vertrieb eines angepassten Impfstoffs, aber BioNTech hat nirgends gesagt, dass die angepassten Impfstoffe dieses Jahr nötig sind.
Es hieß immer nur "falls sie nötig werden...".

Zur Zeit meint Ugur Sahin, dass die angepassten Impfstoffe nächstes Jahr nötig werden könnten:

Die Corona-Impfstoffe müssen Biontech-Chef Ugur Sahin zufolge 2022 womöglich an neuen Virusvarianten angepasst werden. Im laufenden Jahr sei dies unnötig, denn die Impfstoffe wirkten auch gegen die bisherigen Varianten, auch wenn diese ansteckender seien, sagt Sahin der „Financial Times“. „Aber Mitte nächsten Jahres könnte die Situation schon anders aussehen“, fügt er hinzu. Gegenwärtig schienen Auffrischungsimpfungen in der Lage zu sein, die Hauptvarianten zu bekämpfen. Das Virus werde jedoch mit der Zeit weitere Mutationen entwickeln. Möglicherweise könnte eine neue Variante der durch den Impfstoff ausgelösten Immunantwort entgehen, so dass eine „maßgeschneiderte“ Version erforderlich werden könnte, sagt Sahin. „Dieses Virus wird bleiben, und das Virus wird sich weiter anpassen.“

03.10.2021  https://www.stuttgarter-zeitung.de/...355-4370-bfa8-07e56a919f27.html

Also, es ist da gar nichts entgegen einer Ankündigung geschehen. (Wofür ich keine Quelle brauche, denke ich. Die Beweislast läge bei der Gegenseite)

 

Wenn man da auf "Vierteljählich" klickt, sieht man übersichtlich, dass BioNTech sowohl "Cash" als auch "Forderungen" hat:

https://de.finance.yahoo.com/quote/BNTX/balance-sheet?p=BNTX

 

Soweit ich es verstehe werden nach Lieferung an Kunden von wem auch immer, Pfizer oder Biontech,
dann  Rechnungen von Pfizer  geschrieben - ergibt Forderungen gegen Kunden
Soweit ich es verstanden habe, sind von Biontech die Forderungen und  Zahlungsmodalitäten  dann mit Pfizer, der die hauptsächliche Rechnungslegung für den Verkauf  macht für den weltweiten Vertrieb an die Kunden ( bis auf ...Länder ..) abgestimmt stark nachlaufend - das heißt
wenn da 7 Mrd Forderungen - offene Posten - bestehen, dann an Pfizer, der abgesprochen lange Zahlungsziele hat.
Man möge mich korrigieren, wenn ich es falsch darstelle.  

Ab Minute 6:55 zeige ich das kurz :)

https://youtu.be/-emJIZai7Eg?t=415  

LoL LoL LoL

Wie Biontech hat kein Geld ?

Schreibt doch wo etwas nicht.

Ich bin gerade dabei einen Tunnel zur MVB zu graben.  

BioNTech hat vor  bis zum Ende des Jahres ~1mrd Euro in Forschung und Entwicklung zu investieren.
(2021-09-08) page 37  https://investors.biontech.de/static-files/...-4111-9227-83bbd6ffee33

BioNTech hat bereits über 0,4mrd Euro dahingehend investiert.
Der Nettogewinn für BioNTech aus den bis jetzt verkauften Impfstoff-Dosen an die Bundesrepublik Deutschland wäre wohl so über 0,45mrd Euro. Bei der Türkei weiß ich es nicht.

 

Also, es "Investition" zu nennen ist falsch. Mein Fehler

 

https://www.tagesschau.de/investigativ/kontraste/...mpfstoff-103.html
Ich hoffe Biontech verhält sich hier tatsächlich. Das sollte ja bald bekannt werden  

Ursula von der Leyen hatte meines Wissens explizit mit Pfizer im Vertrag festgeschrieben gehabt, dass die Impfstoffdosen weiterverkauft oder weitergegeben werden dürfen.

Der Vertrag wird es der Europäischen Union erlauben, die Impfstoffe  weiterzuverkaufen oder an Partner zu spenden, was sie befähigt,  Impfdiplomatie zu betreiben und die Bemühungen um die Immunisierung der  Menschen in ärmeren Ländern zu unterstützen.

https://tkp.at/2021/04/28/...8-milliarden-impfstoff-dosen-von-pfizer/

 

Von einem Veto-Recht bei dem großen 1,5mrd-Dosen-Geschäft von Pfizer mit der EU habe ich nie etwas gelesen.

 

von niemanden. Habe 2x Moderna aber jetzt sind die Engpässe in Deutschland Geschicht und ich werde auf Biontech bestehen.
Wieso kann die Bundesregierung nicht Modernaimpfdosen, die schon bezahlt sind und die nicht mehr hier gebraucht werden einfach verschenken ?  Mit Sachen die mir gehören kann ich machen was ich will, ich kann das Zeug als Sondermüll verschrotten oder aber es Bedürftigen kostenlos verschenken. Wie kann da Moderna was dagegen einwenden.

Also ich hoffe doch, das die EU nicht eine einzige Dosis mehr bei Moderna bestellt in Zukunft.
Und die EU sollte mal dringend eine Juristische Abteilung aufbauen die zuständig ist für Verträge mit anderen Ländern und mit Firmen, damit solche jämmerlichen Verträge wie sie in den letzten 12 Monaten von der EU abgeschlossen wurden in Zukunft nicht mehr gibt.