Man hätte nur noch irgendwie "KI" mit unterbringen müssen :-)
Aber in Ernst: Das ist schon ein spannendes Feld. Sollte die Plattform auf Akzeptanz stoßen und gut angenommen werden, könnte das ein schöner Wachstumstreiber werden, zumal GFT dann mit der Plattform ein Alleinstellungsmerkmal hätte, zumindest aber eine Vorreiterrolle einnehmen würde.
"...Demnach testet das Unternehmen Plattformen zur Verarbeitung von Krypto-Geldflüssen. Eine entsprechende Lösung sei über mehrere Jahre hinweg entwickelt worden und soll laut Vorstandschefin Marika Lulay in der zweiten Jahreshälfte den Regelbetrieb aufnehmen. Dem Bericht zufolge geht es dabei um Plattformen, die den Austausch von digitalem Zentralbankgeld sowie von regulierten Stablecoins ermöglichen sollen. Bei Stablecoins handelt es sich um Krypotwährungen, die an einem zugrunde liegenden Vermögenswert wie etwa einer nationalen Währung oder einem börsengehandelten Rohstoff gebunden sind. GFT Technologies wolle nun eine Infrastruktur aufzubauen, "um eine Brücke zwischen diesen verschiedenen digitalen Währungsinitiativen zu schlagen, und ihre Einführung durch Finanzinstitute zu vereinfachen"..."
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