ich behaupte mal die Amerikanische Army besteht hauptsächlich aus feigen, dummen
Schweinen.
Wer Krieg spielen möchte sollte ein wenig heldenhafter sein und nicht mit Kampfflugzeuen, Hubschrauben und Raketen Wohnviertel beschießen, in der Annahme
die "richtigen" zu treffen.
I R A K Luftangriffe
Kinder und Frauen getötet
Bei neuen Gefechten zwischen Aufständischen und US-Truppen in Falludscha sind 60 Iraker getötet worden, darunter waren 16 Kinder und mehrere Frauen.
Mehr als 130 weitere Menschen seien verwundet worden, teilten Krankenhäuser mit. Marineinfanteristen und bewaffnete Kämpfer hätten sich im Osten der Stadt heftige Auseinandersetzungen geliefert, sagten Augenzeugen. US-Kampfflugzeuge hätten das Feuer auf eine Gruppe Iraker eröffnet, die auf einer Straße standen.
In Moscheen in Falludscha wurde zum Heiligen Krieg aufgerufen. Hunderte US-Soldaten haben die Stadt bereits seit Montag abgeriegelt.
Hoher Blutzoll in Irak
Bei Kämpfen westlich von Bagdad bei Ramadi wurden mindestens zwölf US-Soldaten getötet, bei Falludscha ein weiterer. Der amerikanische Präsident George W. Bush ließ ungeachtet dessen mitteilen, die USA dächten nicht daran, ihre Irak-Politik zu ändern. Der örtliche Stützpunkt sei von Aufständischen angegriffen worden, meldete CNN in der Nacht zum Mittwoch. Es habe auch zahlreiche irakische Opfer gegeben.
In Mittel- und Südirak kämpften Koalitionstruppen weiter gegen Anhänger des radikalen Schiiten-Predigers Muktada el Sadr. In der Stadt El Kut wurde dabei nach Berichten von El Dschasira ein Soldat aus der Ukraine getötet. Sechs weitere Ukrainer seien verletzt worden.
In Nasirija wurden bei Gefechten zwischen schiitischen Milizen und italienischen Truppen 15 Iraker getötet und 12 italienische Soldaten
leicht verletzt. Bei einem Angriff einer Gruppe von Aufständischen gegen einen bulgarischen Lastwagenkonvoi bei Nasirija starb ein Bulgare. Im südirakischen Amara kamen bei Gefechten mit britischen Soldaten laut El Dschasira zwölf Iraker um.
Nach den Worten von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld plant die US-Regierung nicht, die Truppenstärke in Irak von derzeit rund
135 000 Mann umgehend zu erhöhen. Entscheidend sei, was die Führung der US-Streitkräfte vor Ort für erforderlich halte, sagte Rumsfeld nach einem Treffen mit Nato-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer auf dem US-Marinestützpunkt in Norfolk im US-Bundesstaat Virginia.
Der britische Premierminister Tony Blair rief angesichts der eskalierenden Gewalt zur Standhaftigkeit auf. Der radikale Schiitenprediger Sadr habe keinen Platz im neuen Irak, sagte der Premierminister. Die US-Verwaltung in Bagdad hatte am Dienstag erklärt, gegen El Sadr liege seit Monaten ein irakischer Haftbefehl wegen seiner mutmaßlichen Beteiligung an der Ermordung eines Rivalen im April vergangenen Jahres vor.
USA trotzdem zuversichtlich
Trotz er schweren Kämpfe in Irak will die US-Regierung ihre bisherige Politik fortsetzen. „Unsere Entschlossenheit ist unerschütterlich, und wir werden uns durchsetzen", versicherte ein Sprecher von US-Präsident George W.
Bush Crawford (Texas).
