Libuda
: Nicht nachvollziehbar ist das Posting von
hzenger vom Nachbarboard, denn entgegen seiner Argumentation müssten bei einer kompletten Verwendung des Cash Flows für Rückkäufe auch die Ersatzinvestitonen auf Kredit erfolgen.
hzenger: Hypoport 14:44 #15773 5 Mio. pro Quartal wäre sicher eine schöne Größenordnung für weitere Rückkaufprogramme. Das sollte man im Normalfall aus dem operativen Cashflow des jeweiligen Quartals begleichen können. Über Ersatzinvestitionen hinausgehende Capex-Ausgaben müssten solange halt teilweise auf Kredit erfolgen (was angesichts der Net-Cash Position keinerlei Problem wäre).
Und ob 5 Millionen bei einer Marktkapitalisierung von 440 Millionen eine schöne Größenordnung sind, diese Meinung überlasse ich hzenger. Meines Erachtens ware da der Ausdruck "kleine Größenordnung" angebrachter - und auch die Frage, was man damit bezwecken will.
hzenger: Hypoport
14:44 #15773 5 Mio. pro Quartal wäre sicher eine schöne Größenordnung für weitere Rückkaufprogramme. Das sollte man im Normalfall aus dem operativen Cashflow des jeweiligen Quartals begleichen können. Über Ersatzinvestitionen hinausgehende Capex-Ausgaben müssten solange halt teilweise auf Kredit erfolgen (was angesichts der Net-Cash Position keinerlei Problem wäre).
Libuda
: zu #2477: Wie auch 1erhart sicher erkenn kann
fließen die Abschreibungen in den Cash Flow ein. Wenn man seinen Cash Flow soweit verpulvert, dass man damit nicht einmal die Wertminderungen seiner Investitionen erhalten kann, nimmt man entweder Desinvestitionen vor oder muss die Ersatzinvestitionen über Kredite finanzieren.
Die Berechnung des Cashflows: Jahresüberschuss + nicht zahlungswirksame Aufwendung – nicht zahlungswirksame Erträge +/- Veränderungen beim arbeitenden Kapital = operativer Cashflow Nicht zahlungswirksame Aufwendungen sind zum Beispiel Einstellungen in Rücklagen, Abschreibungen, Bestandsminderungen bei fertigen und unfertigen Erzeugnissen sowie außerordentliche Aufwendungen.
Zweitens spielt der Mehrwert eine große Rolle. Oder besser gesagt: Das kluge Vermitteln des Mehrwerts. Es scheint momentan noch so, als liege bei den FinTech-Start-ups genau hier noch eine große Schwäche. Schon jetzt sind viele Produkte verfügbar, aber den richtigen Durchbruch kann bisher kaum jemand feiern. Vielleicht liegt es auch daran, dass für die Nutzer nicht erkennbar ist, warum sie auf dieses Produkt zugreifen sollen. Warum sollten sie bei der Kreditvergabe nicht ein paar Tage länger warten können? Weshalb reicht nicht das Online-Banking der traditionellen, großen Banken? Das sind Fragen, die bisher nicht gut genug beantwortet und deren Antworten gewiss auch nicht gut genug vermarktet werden. . Die Ausgangslage von vielen InsurTech-Start-ups und der InsurTech-Szene allgemein ist also tatsächlich sehr gut. FinTech-Start-ups haben einen klaren Auftrag: Sie müssen noch deutlicher mit ihrem Mehrwert gegenüber den Sparkassen, Volksbanken und Co. werben und nicht nur darauf setzen, dass digital besser ist. Das alleine zieht bei den meisten Menschen nicht
für mich auch nur einen müden Euro zu verdienen. Deshalb würde ich auch nie täglich stundenlang über eine Aktie schreiben die ich nicht selbst im Depot habe bzw. wenigstens vorhabe sie in mein Depot zu legen.
Es soll allerdings auch User geben die schreiben lieber über ungelegte Eier (soll heissen Aktien die sie nicht im Depot haben) als sich um ihre eigenen paar Kröten zu kümmern und machen sehr häufig damit auch noch Riesenverluste.
als Hypoport - und wenn das Eigenkapital ein Polster gegenüber möglichen Verlusten sein sollte, ist Google sehr viel konservativer finanziert als Hypoport. Daher halte ich Forderungen nach einer höheren Verschuldung von Hypoport für absurd.
Möchte dann schon alle Werte vom S&P 500, Eurostoxx, Nikkei, DAX und Co. als Vergleich sehen, wenn möglich in einer schönen Liste. Denn zwei zum Vergleich sind einfach zu wenig um mir ein klares Bild zu machen.
Ich kann nicht nachvollziehen, warum Interessenkonflikte nicht direkt am Ende der Analyse oder noch besser am Anfang direkt und konkret angesprochen werden.
was hat HZenger geschrieben. Einfach ignorieren. Wer hat den soviel Zeit und Lust immer die gleichen Sätze zu lesen. Das gilt für pro und contra zu der Aktie. Heute habe ich diese Seit nur wieder aufgemacht, weil ich eine Reaktion auf den Kurssprung lesen wollte. Nichts wie wieder schließen dachte ich und mache das nun auch.
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