Letzte Zeitpunkt für günstigen Einstieg !

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neuester Beitrag: 01.06.13 23:19
eröffnet am: 11.02.11 09:30 von: TheOracleX Anzahl Beiträge: 125
neuester Beitrag: 01.06.13 23:19 von: alphastar Leser gesamt: 62299
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28.02.11 15:29
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617 Postings, 5319 Tage Oki-Wan 2.0@all @Guttenber

Du führst einige interessante Punkte auf, die nicht ausser Acht gelassen werden sollten.
Jedoch ist die Türkei in einer sehr besonderen Lage und kann nicht wirklich mit anderen BRIC-, Schwellenländern und dergleichen verglichen werden. Fast alle Nachbarn der Türkei befinden sich in einem Zustand der Veränderung, des Wandels - einige mit mehr, andere mit weniger drastischen Auswirkungen. Aus diesem Grund ist meine Prognose unverändert.
Und nein, ich habe noch nicht investiert. Bin schon genug in bestimmten Aktien drin (Oerlikon, Prometic, ...) aber würde gerne, sobald ich wieder etwas Luft habe, weil der Kurs ziemlich verführerisch ist.
Hast du selbst schon was angelegt und wenn ja, was bedeutet für dich "relativ kurzfristig Gewinnchancen"?

Mit besten Grüßen,
Oki-Wan 2.0  

28.02.11 15:48
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617 Postings, 5319 Tage Oki-Wan 2.0@monire64

Lady, ich ziehe den Hut vor deiner kleinen Analyse. Kurz und prägnant, auf den Punkt gebracht. Und der IWF-Bericht wirkt auf mich sehr anziehend.

Beste Grüße,
Oki-Wan 2.0

P.S. Wie alt bist du nochmal? Und was ist für dich eine "große Summe"?  

28.02.11 23:27

39 Postings, 5038 Tage monire64Hallöchen!

Also ich bin seit letztem Freitag drin.
Der Kurs für einen Einstieg ist bestens und die Aussichten sind lecker.
Frage an alle: Wenn der Schuß im Nahen Osten/Nordafrika nach hinten los geht und die erhofften Reformen ausbleiben, die Region aber im Chaos versinkt und Israel sich wegen den Waffenlagern ins Hemd macht, wer ist da der einzige starke Partner? Tip: Nato-Mitglied.
.......................

Und mit wem sprach Obama vertraulich unter vier Augen in Davos (später auch lange per Telefon)?
.......................

Also ich sehe vielleicht für einige durch die rosarote Brille. Aber wisst ihr was? Ich darf das, rosarot steht mir und wenn ich Recht behalte, kaufe ich euch die Pumps (Avatar) bzw. für eure Frauen.

Ciao e baci  

01.03.11 10:42
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22 Postings, 5027 Tage GuttenberHallo zusammen

@Oki   Bei einem Engagement sehe ich etwa zwei Jahre,in denen Währungsgewinne abgeschöpft werden sollten,ich analysiere zwar gern Kurven und Trends,weiß natürlich auch,dass durchaus Gegebenheiten zu berücksichtigen sind,die uns noch überraschen können,gilt allerdings grundsätzlich für alle Anlagen,der permanente Abwärtstrend der Währung TRY zwingt zum Beobachten,ist eben nicht so als wenn man Kanadische Dollar nimmt...ja,monire,jetzt bist Du drin,ich vermute bei 2,19 ..momentan fast 2,22 also ich überlege nicht,ob ich den Türken Geld in die Hand drücke,sondern ob für 7 % + oder - X..oder eben als Auslandanleihe für fast 5 %,dann aber in Euro ohne +- X

 

 

01.03.11 11:26
1

39 Postings, 5038 Tage monire64Hallo Guttenber

Es stimmt, dass die türkische Lira über die letzten Jahre hinweg in einem Abwärtskanal lag. Doch was du behauptest, sie weise keine Sinuskurve auf, finde ich nicht ganz richtig. Diese Kurve ist vorhanden, nur ist sie nicht besonders ausgeprägt. Zur Jahresmitte hin hat sich der Lirakurs bisher immer verteuert. 2005 gab es auch noch die neue Währung und die Kredite des IWF wurden bis vor kurzem auch noch bedient.
Quintessenz:
Noch schmerzt mich der Verlust nicht. Immerhin bin ich nicht allein und kann auf einige Expertenmeinungen zurückgreifen. Deswegen bleibe ich jetzt auch drin.
Immerhin wird der Lirakurs nicht so verwässert, wie der Eurokurs. Deutschlands Wirtschaft wächst schließlich vor allem auf Kosten seiner EU-Partner. Der Euro spiegelt deswegen am ehesten die WK Germanys wider. Eine Aufkündigung der Währungsunion wäre der Tod für deutsche Unternehmen. Im Gegensatz dazu befindet sich die Türkei an der Weggabelung, soll ich EU-Mitglied werden und dieses Ziel weiterverfolgen? Oder doch lieber eine Wirtschaftsunion nach Vorbild römischer Verträge in Nahost/Zentralsien (event. auch Balkan) anstreben?
Ich plädiere für letzteres, denn was diese Länder im Gegensatz zur EU haben ist eindeutig: Rohstoffe. Und für Know-How sorgt immer mehr die Türkei.
Eine perfekte Partnerschaft mit Gewinnen für alle Beteiligten. Die EU wird dann vielleicht ausgedient haben. Und D wird versuchen mehr als eine privilegierte Partnerschaft mit der "Vorderasiatischen Union" einzugehen.
Ciao  

01.03.11 14:08

22 Postings, 5027 Tage GuttenberHallo monire

01.03.11 14:23
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22 Postings, 5027 Tage GuttenberHallo monire

Jetzt ist er endlich zurückgetreten,dem Himmel sei Dank...und ich sollte mich wohl anders einloggen.....

Was Du geschrieben hast unterschreibe ich,ich habe schon seit langem den Eindruck,dass man irgendwann die Türkei vergeblich bitten wird,Mitglied der EU zu werden...lass erst mal die ganzen Wacklkandidaten hochgehen Irrland,Portugal,Spanien,Italien und natürlich Griechenland,dann wird die Türkei m.E. nicht mehr daran interessiert sein,so einem Haufen beizutreten...Kurs steigt immer noch,ich bin gespannt wie die nächsten Wochen aussehen werden,ein Freund von mir ist mit einer 2013 ner Anleihe-EIB-reingegangen,bei 1,94...die ersten 1 1/2 Jahre Zinszahlung sind bereits verbraten,aber es kribbelt,wie haben die Celerare Deutscher Klöster letztens in einem Artikel der Capital zu ihrem Geldmanagement gesagt.." Spekulieren ist eine Spirituelle Handlung "  man kann es kaum treffender ausdrücken  

 

 

07.03.11 13:44

39 Postings, 5038 Tage monire64Guten Tag.

Schon gelesen? Was eine Ohrfeige für Griechenland ist, ist eine Androhung zur Klatsche für Rest-EU. Wie immer schön aus der Süddeutschen. Ciao

EU in der Krise Wuchtige Ohrfeige für Griechenland  

07.03.2011, 12:12       2011-03-07 12:12:53

                             

Kann Griechenland je seine Schulden zurückzahlen? Die  Ratingagentur Moody's hat da wohl massive Zweifel - und stuft die  ohnehin längst als Ramsch bewertete Staatsanleihen nochmals drastisch  herab. Athen ist empört.

           

Was sind griechische Anleihen noch wert? Geht es nach der  Ratingagentur Moody's, dann sollten Anleger zumindest extreme Vorsicht  walten lassen. Das Unternehmen hat die Kreditwürdigkeit des  hochverschuldeten Eurostaats Griechenland  jedenfalls kräftig um gleich drei Noten herabgestuft - von "Ba1" auf  "B1". Und: Moody's setzte den Ausblick für das Rating auf "negativ", was  auf weitere Herabstufungen hindeutet.

         

Die Reaktion Athens auf die Herabstufung der  Kreditwürdigkeit fällt scharf aus: Zeitpunkt und Ausmaß der Herabstufung  seien "merkwürdig".         (© dpa)

                             

In Athen  löste der Schritt Empörung aus: Moody's liefere "keine objektive und  ausgeglichene Schätzung der Situation", erklärte das griechische  Finanzministerium. Bereits Ende 2010 hatte Moody's angekündigt, die  Kreditwürdigkeit Griechenlands abermals prüfen zu wollen. Der jetzige  Schritt könnte die Finanzierung Athens über Staatsanleihen  erneut verteuern.

                         

Drei Gründe für Herabstufung

                                     

Die Ratingagentur  begründet die spürbare Herabstufung mit drei Faktoren: Zum einen  bezweifelt Moody's, dass Griechenland seine "sehr ambitionierten"  Konsolidierungsmaßnahmen tatsächlich umsetzen kann, auch wenn Athen  bislang große Fortschritte erzielt habe. Zudem sieht die Agentur  strukturelle Probleme auf der Einnahmenseite des Staates. Darüber hinaus  verweist Moody's auf Unwägbarkeiten beim neuen europäischen  Rettungsschirm nach 2013 und nennt das Risiko, dass die bestehenden  griechischen Kredite umgeschuldet werden könnten.

                         

Die Reaktion Athens fiel scharf aus: Zeitpunkt und Ausmaß der  Herabstufung seien "merkwürdig", hieß es im Athener Finanzministerium.  Moody's habe in seine Analyse offenbar nur Risiken einfließen lassen und  jüngste Konsolidierungsfortschritte und Reformen nicht gewürdigt.

                         

Die von Moody's genannten Argumente seien nicht neu. Athen  verwies zudem auf das griechische Reformpaket, das von der EU, dem IWF  und der EZB streng kontrolliert werde. Demnach sei das griechische  Programm auf der Spur. Der ungerechtfertigte Schritt liefere ein  weiteres Argument für eine schärfere Regulierung von Ratingagenturen, erklärte die Regierung.

                         

Die Wirtschaftskrise 2008 hätten die Agenturen nicht  voraussagen können - "jetzt konkurrieren sie miteinander darum, welche  die Erste sein wird, die Gefahren identifiziert, welche zur nächsten  Krise führen könnten".

                         

Griechenland hat mit der Eurozone und dem Internationalen  Währungsfonds (IWF) ein dreijähriges Hilfsprogramm vereinbart und sich  im Gegenzug zu durchgreifenden Reformen verpflichtet.

                         

Das Land ist der größte Schuldensünder im Euroraum und musste  im Frühjahr 2010 mit Hilfskrediten gerettet werden. Bei allen drei  großen Ratingagenturen haben die Staatsschulden Athens inzwischen  "Ramschstatus". Neben Moody's zählen Standard & Poor's (S&P) und  Fitch zu den weltweit größten Agenturen.

 

09.03.11 20:34
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528 Postings, 6006 Tage Salim54@ Monire 64 Du gibst Dir so viel Mühe

Ich kann Dir auch einige Tipps geben und zwar eine KfW-Anleihe in Tr mit 3 Vorteilen:

-die Anleihe mit guter Bonität

-der Kurs liegt bei 98,4%,ergibt eine Rendite von 8,20%,Zeitdauer: 04.11.2014      Kenn-Nr:   A1EL4H

-der Tr-Kurs liegt bei 1 Euro=2,20Tr

Und jetzt Tee trinken  und warten .Wertpapiere geignet nur für Personen die Erfahrung mit Fremdwährungen haben oder guten

Bankberatern haben

 

10.03.11 13:48

528 Postings, 6006 Tage Salim54Festanschnallen,der Euro gegenüber Tr...

geht nach unten und liegt jetzt bei 1,18 Tr.Es ist auch Zeit !

 

12.03.11 15:58

39 Postings, 5038 Tage monire64An Salim und alle Interessierten...

Buon Giorno.
Ich habe seit gestern die Konferenzen zum EFSF und ESM mitverfolgt, diese sind so gut wie beschlossene Sache. Aber ich frage mich trotzdem: Wer soll diese Garantien bezahlen? Sicher doch, die Märkte müssen beruhigt und das Vertrauen in den Euro weiter aufgebaut werden. Aber warum ist das alles nicht schon viel früher geschehen? Warum eine Krankheit (Eurokrise) verschleppen, bis der Organismus (EU) teilweise nur durch Amputationen (z.B. Verkauf von Staatsbesitz in Griechenland) gerettet werden kann?
Die Hilfen, hätte es sie sofort gegeben, hätten auch die Märkte beruhigt und sie wären höchstwahrscheinlich viel niedriger ausgefallen, als die jetzt zur Verfügung gestellten. Und die Höhe der wirklich benötigten Hilfen werden wir erst herausfinden, wenn die Krise vorbei ist. Für mich ist der Beschluss der letzten Nacht noch kein Allheilmittel.
Etwas mehr als die Spitze des Eisberges wurde versorgt. Wer sagt denn zum Beispiel, dass Griechenland auch wirklich Staatsbesitz im Wert von 50 Mrd. veraüßern kann? Vor ein paar Wochen fand sich schließlich kein einziger Käufer. Liegt es vielleicht daran, dass unsere stolzen Nachbarn (wer kann es ihnen verübeln?) ihren Besitz nicht für Lau hergeben möchten, nach dem Motto "wenn schon, dann aber für richtig überteuert"?
Die Krise wird noch eine Weile weitergehen, das ist gewiss. Der Euro wird Bestand haben und nicht untergehen. Aber der Preis für das alles wird immer höher.
Und Deutschland wird schön bezahlen, +100 Mrd in die EU-Kassen.
Und ich frage mich trotzdem, ob die Regierungen der Pleiteländer auch die Hilfen wirklich zu schätzen wissen. Sie werden diesmal ihren Freifahrtschein erhalten. Was ist nun, wenn die Hilfen nochmals aufgestockt werden müssen, oder bestimmte Länder mehr Hilfen benötigen? Wer sagt, dass diese ganzen Mechanismen in dieser extrem schnellebigen Zeit der Globalisierung auch wirklich funktionieren? Was ist, wenn Deutschland eben diese Hilfen selbst braucht, um auf den internationalen Märkten gegen die neuen Wirtschaftsmächte (China, Indien, Brasilien,...) bestehen zu können?
Was ist, wenn wir durch dieses Hilfen unsere Trümpfe aus der Hand geben?
Ich gebe zu, ich habe in die türkische Lira investiert, aber ich liebe auch meine Heimat. Und meine Worte hier richten sich nicht gegen die Bevölkerungen der einzelnen Pleiteländer, sondern gegen ihre Regierungen, die ihre Bürger belogen haben.
Und ich sehe die Angelegenheit auch als Geschäftsfrau:
Dass man einmal sein Wort nicht einhalten kann: Schwamm drüber. Aber wenn es zur Angewohnheit wird: wer möchte dann noch mit so jemandem Geschäfte machen? Ich beantworte von solchen Leuten noch nicht einmal die Anfragen oder Grußmails.
Ciao  

13.03.11 14:57
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528 Postings, 6006 Tage Salim54Positive oder lieber negative Renditen?

 

Die Realzinsen, also Nominalzinsen gemessen am Zentralbanksatz minus Inflationsrate, in Brasilien, der Türkei, Australien, Ungarn und sogar in China positiv, während sie in vielen anderen Staaten zum Teil sogar stark negativ sind.

Die Liste der Länder, in welchen die Zinsen real negativ sind, reicht von Portugal über Griechenland,Irland, Großbritannien, Belgien und Spanien bis hin zu Frankreich,De und auch der Schweiz. Während die Zentralbanken Asiens angesichts des starken Preisauftriebs und des hohen Preisniveaus im Energie- und Rohstoffbereich zum Teil zeitlich deutlich „hinter der Reaktionkurve“ liegen, verhalten sich selbst die Zentralbanken (EZB...) in Europa und den Vereinigten Staaten (FED) zu zögerlich.

Mit zu tiefen Zinsen und „schön“ gerechneten Inflationsraten zwingen sie Anleger dazu, Alternativen zu den vergleichsweise unattraktiv aussehenden Zinsanlagen zu suchen. Aus diesem Grund treiben sie nicht nur die Kurse von Aktien nach oben, sondern auch die Preise im Energie- und Rohstoffbereich. Unter anderem aus diesen Gründen sind die Preise für Baumwollen, Palladium, Zinn, Nickel, Silber, Kupfer und Heizöl in den vergangenen zwei Jahren in Dollar um bis zu 430 Prozent gestiegen.

Die Griechen haben jahrelang profitiert von diesem Zinsgeschenck,gnadenlos,der Dumme  war nur der Sparer.Das gleiche Spielschen hatten und haben bis heute die Amis getrieben.Die Resultate kennen wir.

Wir als Sparer müßen positive Rendite erwirschaften.Wird Griechland jemals ihre Schulden zurückzahlen können ?Antwort:Niemals.

Kann Deuschland ihre 2 Bio.Euro schulden zurückzahlen können ? Logische Antwort, auch niemals

 

 

14.03.11 16:37

125 Postings, 5332 Tage TheOracleXmein beileid für die opfer in japan

gott steh den japanern bei und bewahre sie vor schlimmerem!  

16.03.11 10:30
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617 Postings, 5319 Tage Oki-Wan 2.0@all

Guten Tag,
sehr geehrte Mitleser.

Nach langer Abstinenz möchte ich nun auch einmal wichtige Fakten und Aktuelles in Bezug auf diesen Thread zusammenfassen:

1. Unsere Regierung hat sich ihr Atom-Desaster und den immensen Vertrauensverlust redlich verdient. Nun brauchen wir für den Ausstieg Geld, insbesondere für die jetzt folgenden Parlamentsdebatten, eventuelle Klagen auf Schadenersatz seitens der betroffenen AKW-Betreiber, da ja alles vertraglich geregelt war; weiterhin für die sichere Abschaltung, Lagerung der Brennstäbe, Übergangshilfen für ehem. Mitarbeiter, Massnahmen zum Schutz der Umwelt rund um die Anlagen und der Anlagen selbst, Bau neuer Stromnetze sowie Ausbau der EE und deren Förderung.
2. Diese notwendigen finanz. Ressourcen sind aber schon anderweitig EU-weit verplant, was ich nach reichlicher Überlegung auch richtig finde. Die Krisenländer haben schließlich z.T. unseren wirtschaftlichen Aufschwung mitgetragen!
3. Die Herabstufungen Portugals (aktuell), Griechenlands etc. zeigen auf, dass die Krise nicht vorüber ist, sondern nur einen anderen Weg eingeschlagen hat.
4. EZB belässt Leitzins bei 1%.

Kleine Prognose: Japan wird noch mehr Hilfen benötigen und muss sie auch bekommen; aber sollten die Beben/Katastrophen andauern und sich im pazifischen Feuerring fortsetzen, können wir uns darauf einstellen, auch die staatsbankrotte Westküste der USA in Schutt und Asche zu sehen. Da werden wir nochmal ganz andere Dimensionen erleben, vor allem auf den Weltmärkten!
Und für den Euro sieht es miserabel aus. Genau das gleiche gilt für den Dollar. In den Medien sieht man den Währungskrieg überall - Angriffe durch Moody's & Co. versus Beteuerungen der EZB und demonstratives Handshaking der EU-Regierungschefs.
Welche Währungen bleiben übrig?
Für mich sind diese der CHF, der Renminbi (hat so denke ich noch große Zukunft), der BRL, CAD, AUD und... die TRY.
Die üblichen Verdächtigen also...

Mit Besten Grüßen,
Oki-Wan 2.0  

16.03.11 15:01

125 Postings, 5332 Tage TheOracleXnachrichten

die bundesregierung will knapp über 31 mrd mehr schulden aufnehmen.
soviel zu den sparplänen
http://m.spiegel.de/article.do?id=751269  

16.03.11 20:21
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528 Postings, 6006 Tage Salim54Wir sind in der €-Falle

Wer hat sein Vermögen nur in Euro ist nicht zu beneiden.Der Einstieg in CAD,AUD,CHF lohnt sich nicht mehr,man kann nur verlieren.

Der Grund hierfür ist die Schwäche vom Euro gegenüber CAD,AUD oder CHF.Dreht sich der Wind ,würde man auf höhere Verluste sitzen...Und  beim CHF gibt es sowieso kaum Zinsen...Was nun ?

Es bleibt uns nur die Tr, die im Moment ganz unten steht (Türkei hat die Abwertung ihrer Währung als strategisch angesehen.Es geht um Wahlen in Juni ).Sichere Tr-Papiere rentieren sich mit ca. 8%.

 

19.03.11 09:18
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22 Postings, 5027 Tage GuttenberAbwertungstrend TRY

Ja das ist in der Tat ein Problem für Leute,die diversifizieren wollen,was die Währung angeht....

Wie mein Vorschreiber bereits richtig festgestellt hat,sind Einstiege in Fremdwährungsanleihen in den letzten Jahren ein Problem bei AUD,CAD und Schweizer Franken,wobei man bei Anlagen in der Schweiz immer auch die immense Besteuerung von Dividenden und Zinsen sehen muss,da liegen die Gesamtabschläge locker über 40 %...

Bei AUD gibt es wohl eine Ausnahme,vor,ich glaube eineinhalb Jahren stand der AUD noch bei 2,20 und für den ,der eingestiegen ist,haben sich zwischenzeitlich rd. 40 % allein aus Währungsgewinn aufaddiert allerdings wird wohl niemand bei einem derzeitigen Stand von rund 1,40 einsteigen wollen..

Interressant sind sicherlich auch Südafrikaanleihen,wenn der ZAR nur endlich wieder schwächeln würde,tut er aber nicht,insofern ist auch hier nichts zu machen..Brasilien will kein Geld mehr,da ist der Zug wohl auch abgefahren,dort wird einem bei Anlage das Investment sofort um 6 % gekürzt...

Was bleibt ist die TRY,die im Abwertungskanal liegt und wenn man so will und ich mich richtig erinnere doch hin und wieder Anzeichen einer Sinuskurve aufweist,wie Monire bemerkt hat allerdings ,da sich die Entwicklung diagonal in der graphischen Darstellung entwickelt,also etwa unter 45 Grad,ist es schwierig bei Langfristinvestment mit einer unteren Amplitude den Einstiegkurs zu erwischen, wenn man nach Jahren verkauft oder auslaufen lässt.. insofern hat bis jetzt jeder verloren,der über Jahre investiert ist..

was bedeutet das,..letztlich,dass man diese Währung wohl nur im kurzfristigen Bereich bedienen darf,was bei meiner Anlagephilosopie bei Fremdwährungen eigentlich diametral entgegengesetzt ist,ich bin eigentlich der Meinung,in Fremdwährungsanleihen langfristig investiert zu sein um auch die Möglichkeit zu haben,Währungsgewinne im Laufe der Jahre zu realisieren,diese Möglichkeit hat man allerdings nicht,wenn der Währungskanal diagonal verläuft,insofern ist die Türkische Lira schon etwas besonderes...

Und welche Konsequenzen ziehe ich daraus...?.. Wegen der besonderen Situation anstehender Wahlen halte ich eine weitere Abwertung durchaus für wahrscheinlich , momentan wieder 2,23..ich beobachte noch und finde hofentlich in den nächsten Monaten das Allzeithoch ..schaun wir mal ...

 

 

20.03.11 09:58
3

528 Postings, 6006 Tage Salim54Euroverluste bzw. -gewinne binnen 3 Jahren

von 20.032008 bis 20.03.2011:

1 Euro=2,10 AUD, heute 1,4211AUD  Verlust von 48%

  Euro= 1,60 CHF, heute 1,28  CHF     Verlust von 25%

  Euro=1,65 CAD , heute 1,3960CAD   Verlust von 18%

  Euro =168 JPY ,  heute 114,42 JPY   Verlust von 47%

   Euro = 210TRY , heute 223,80  TRY  Gewinn von 6,5%

 

20.03.11 18:37
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22 Postings, 5027 Tage GuttenberUmgekehrt

Hallo Salim....ich hoffe nur,dass Du nicht mit der Einstellung in Fremdwährungen investierst....es ist genau umgekehrt für den,der investiert,..Deine Verluste sind Gewinne und Dein Gewinn ist Verlust !

Das ist ja auch der Grund,warum es außerordentlich schwierig ist,derzeit in Fremdwährungen zu investieren,als der AUD bei 2,10 war,habe ich im Wertpapierforum die Trommel gerührt und den Jungs klargemacht,dass es wohl ein günstiger Einstiegzeitpunkt ist ,...wer es gemacht hat,konnte bis heute weit mehr als 40 % Währungsgewinn erzielen obwohl man natürlich immer nur seine eigene Einschätzung darlegen kann ohne jemanden aufzufordern sich daran zu orientieren,das gilt hier natürlich genau so ...

Ich habe etwas weiter oben ja auch schon geschrieben warum ich meine Vorbehalte bei den von Dir mit Verlust gekennzeichneten Währungen habe,die in Wahrheit ja allesamt Gewinne waren bis auf die TRY..die genannten Währungen sind z.Zt.einfach zu stark um einzusteigen..lies nochmal nach..ich verzichte jetzt auf mehr Einzelheiten..

Natürlich hier eine Beispielrechnung....für den Australischen Dollar AUD..

Du hast beim Kurs von 2,10 also 1 Euro = 2,10 AUD ...5000 Euro investiert..Deinem Depot wird der Wert von  1050 AUD gutgeschrieben

Du verkaufst beim derzeitigen Kurs von 1Euro = 1,42 wieder Deine 10500 AUD  und erhältst von Deiner Bank  7394 Euro..

Damit beträgt Dein Gewinn also 2394 Euro zuzüglich der angefallenen Zinsen allein  der Währungsgewinn beträgt also rd. 48 % !!

Manchmal kann man eben mit so etwas brichtig Geld verdienen

 

 

21.03.11 09:06
1

22 Postings, 5027 Tage GuttenberHallo Salim

Sorry Salim,ich bin neu hier,mit Deinem n.n. noch nicht vertraut und habe soeben erst Dein Schreiben vom 16.3.2011 gelesen in dem Du Fremdwährungsprobleme korrekt beschrieben hast,Du kennst Dich natürlich aus,..dann streiche ich den ersten Satz des vorangegangenen Posts...

 

22.03.11 22:47
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39 Postings, 5038 Tage monire64Buona Sera lieber Thread!

Ich habe soeben auf dem Ersten Plusminus gesehen - u. a. einen Beitrag zu den Emergency Liquidity Assistance (-s).

Dieser Bericht hat Augenöffnerpotential und deswegen nun hier die schriftliche Zusammenfassung von der Plusminus-Homepage

http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,6g8dao9l1ckygt71~cm.asp  :

Ciao e baci

Europäische Schuldenkrise

Für wie viele Milliarden-Kredite müssen die Bundesbürger wirklich haften? 

 
                     

Auch Portugal unter den Rettungsschirm?

Euro Portugal © dpa picture alliance                                     Bild vergrößern Bildunterschrift:   ]
           
    (© BR) Lissabon, vergangenen Samstag. Noch haben die Proteste der  Bürger gegen die Sparpolitik ihrer Regierung Volksfestcharakter. Doch  die Sache ist ernst. Denn das hochverschuldete Land könnte schon bald  unter den Euro-Rettungsschirm schlüpfen müssen. Eine teure Angelegenheit  für die Deutschen. Doch damit nicht genug. Denn es gibt noch ganz  andere Risiken, über die bisher niemand offen spricht:

Zum  Beispiel in Irland. Seit Monaten soll die irische Zentralbank Geld  schöpfen – in eigener Regie, ohne Kontrolle. Wir gehen der Sache nach,  haben uns mit einem Kenner der Finanzszene in Dublin verabredet. Cathal  O’Leary von NCB Stockbrokers in Dublin zeigt uns, wo die irische  Zentralbank diese Risiken versteckt: In ihrer Bilanz führt sie  sogenannte Emergency Liquidity Assistance (ELA) auf. Diese sogenannten  ELA-Hilfen sind Notfallkredite an marode Banken. Die Summe hat eine  gigantische Höhe erreicht, misst bereits die Hälfte des irischen  Bruttoinlandsprodukts: 70 Milliarden Euro!
"Es sind Notfallhilfen  durch die irische Zentralbank“, erklärt Cathal O´Leary. „Sie werden  dann gewährt, wenn die irischen Banken, keine notenbankfähigen Sicherheiten mehr haben. Die bräuchten sie, um bei der Europäischen  Zentralbank EZB Geld zu besorgen. Banken, die diese Sicherheiten nicht  haben, wenden sich an die irische Zentralbank, mit anderen,  alternativen Sicherheiten. Im Gegenzug erhalten sie von der Irischen  Zentralbank dann Geld für diese Sicherheiten, für die sie bei der EZB  nicht verwenden können."

               

Notfall-Hilfen in EZB Statuten verankert

Hat die Irische Zentralbank Geld für wertlose Sicherheiten  verliehen? Bläht sie die Geldmenge auf? Keine Antworten dazu für  Plusminus. Wir recherchieren in der EZB-Satzung und finden  Unglaubliches: Das Schlupfloch „Nationale Notfallhilfen“ ist völlig  legal. In Artikel 14 heißt es: „Derartige Aufgaben werden von den  nationalen Zentralbanken in eigener Verantwortung und auf eigene  Rechnung wahrgenommen…“

               

Gefahren durch Notfallhilfen

Ortswechsel: Wir sind im Londoner Finanzdistrikt. Die nationalen  Notfallhilfen sind brandgefährlich – das hat man hier längst erkannt.  „Notfallhilfen: Ein Kaiser ohne Kleider?“, so hat der Analyst Jürgen  Michels seine Untersuchung über die Geldspritzen der irischen  Zentralbank überschrieben. Warum hat er diesen Titel gewählt?  "Letztendlich war es so, dass wir zwar von der Zentralbank von Irland  sehr viel bereitstellen, aber im Prinzip von ihr selbst nichts dahinter  steht. Also man muss daran glauben und wenn nicht, dann fällt das ganze  ziemlich schnell in Nichts." Im Euro-System lauert so eine große  Gefahr. Angenommen eine Nationale Zentralbank, wie die in Irland,  vergibt ELA-Hilfen an eine Bank. Im Gegenzug hinterlegt die Bank  Sicherheiten. Doch geht sie pleite und erweisen sich ihre Sicherheiten  als wertlos, wer haftet dann? Jürgen Michels führt diesen Gedanken für den Fall Irland weiter aus: "Am Ende des Tages ist es der irische Staat,  der diese ELA Ausgaben garantiert. Man muss durchaus die Frage  stellen, ob Irland  in der Lage sein wird, diese Garantien zu  erfüllen."

               

Kritik an Notfallhilfen

Die Politik in Berlin weiß das. Daher lautet die Frage: Wer zahlt dann? Dazu Gerhard Schick, MdB (Bündnis 90/Die Grünen):
"Zunächst  mal trägt dieses Risiko die irische Nationalbank aber natürlich ist sie  Teil des europäischen Systems der Zentralbanken und von daher trägt  dieses Risiko letztlich der Steuerzahler im Euroraum."

Frank  Schäffler, MdB, (FDP) hält die ELA-Hilfen für eine neue Dimension der  Rettung: "Wir erleben hier immer neue Varianten, wie das  Zombiebankenystem in Irland beispielsweise am Leben erhalten bleibt, und  da ist eben die ELA-Hilfe eine zusätzliche Hilfe, die am bisherigen  System vorbei ausgeweitet wurde."

               

Ungeahnte Risiken bei der Deutschen Bundesbank

Die Europäische Zentralbank unternimmt gegen die ELA-Hilfen bisher  nichts. Und auf die Bürger könnten noch weitere Lasten zukommen: Denn  auch bei der deutschen Bundesbank schlummern hohe Risiken für den  Steuerzahler, von denen kaum jemand weiß. Die Bundesbank hat an anderen  Notenbanken faktisch Finanzhilfen in Milliardenhöhe vergeben. Kürzlich  in Frankfurt: Bundesbank-Präsident Axel Weber präsentiert die  Jahresbilanz und nennt alarmierende Zahlen: Die Bundesbank hat im  Euro-System Forderungen über mehr als 300 Milliarden Euro aufgetürmt!  Gleichzeitig weisen die Notenbanken der Schuldenländer hohe Verbindlichkeiten auf. Das heißt: Sie haben über das Eurosystem enorm  viel Geld von der Bundesbank erhalten: Auffallend: Jahrelang hatte die  Bundesbank kaum Außenstände. Erst im Zuge der Finanzkrise sind die  verkappten Finanzhilfen massiv gestiegen.
Was steckt dahinter?  Selbst für Experten wie den Ifo-Chef Hans-Werner Sinn ist nicht wirklich  klar, wie der Kapitaltransfer zustande kam: "Das sind Forderungen, die   sind gestiegen von fünf Milliarden vor vier Jahren auf zuletzt über 300  Milliarden. Also eine Riesensumme Geld. Das sind ja Größenordnungen,  für die es eine Erklärung braucht, und diese Erklärung haben wir  bislang von der Deutschen Bundesbank nicht bekommen." Faktisch hat die  Bundesbank Geld an andere nationale Zentralbanken verliehen. Diese haben  es an ihre Banken weitergegeben und dafür Sicherheiten erhalten.  Ähnlich wie bei den ELA-Hilfen. Doch was, wenn eine Bank pleite geht,  die Sicherheiten wertlos sind oder es gar zu einem Staatsbankrott kommt?  Wer haftet dann? Die Antwort lautet hier: Im Eurosystem werden mögliche  Verluste gemeinsam getragen. Die Bundesbank müsste dann 27 Prozent der  Ausfälle schultern. Das wären weitere 88 Milliarden Euro.

               

Neue Risiken für den Steuerzahler

Ob man Schuldnerstaaten wie Portugal oder Irland offen über den  Rettungsschirm finanziert - oder versteckt  mit ELA-Hilfen und  Bundesbankkrediten: Auf jeden Fall gilt, wenn Banken oder gar Staaten  zahlungsunfähig werden, zahlt der Steuerzahler hierzulande die Zeche  mit.

Bericht: Josef Streule, Sabina Wolf
Stand: Ende März 2011

 

22.03.11 22:57

39 Postings, 5038 Tage monire64Und für die Faulen

Die Bundesbank hat an anderen  Notenbanken faktisch Finanzhilfen in Milliardenhöhe vergeben. Kürzlich  in Frankfurt:
Bundesbank-Präsident Axel Weber präsentiert die  Jahresbilanz und nennt alarmierende Zahlen: Die Bundesbank hat im  Euro-System Forderungen über mehr als 300 Milliarden Euro aufgetürmt!  Gleichzeitig weisen die Notenbanken der Schuldenländer hohe Verbindlichkeiten auf.
Das heißt: Sie haben über das Eurosystem enorm  viel Geld von der Bundesbank erhalten: Auffallend: Jahrelang hatte die  Bundesbank kaum Außenstände. Erst im Zuge der Finanzkrise sind die  verkappten Finanzhilfen massiv gestiegen.
Was steckt dahinter?  
Selbst für Experten wie den Ifo-Chef Hans-Werner Sinn ist nicht wirklich  klar, wie der Kapitaltransfer zustande kam:
"Das sind Forderungen, die   sind gestiegen von fünf Milliarden vor vier Jahren auf zuletzt über 300  Milliarden. Also eine Riesensumme Geld. Das sind ja Größenordnungen,  für die es eine Erklärung braucht, und diese Erklärung haben wir  bislang von der Deutschen Bundesbank nicht bekommen."
Faktisch hat die  Bundesbank Geld an andere nationale Zentralbanken verliehen. Diese haben  es an ihre Banken weitergegeben und dafür Sicherheiten erhalten.  Ähnlich wie bei den ELA-Hilfen. Doch was, wenn eine Bank pleite geht,  die Sicherheiten wertlos sind oder es gar zu einem Staatsbankrott kommt?  
Wer haftet dann?
Die Antwort lautet hier: Im Eurosystem werden mögliche  Verluste gemeinsam getragen. Die Bundesbank müsste dann 27 Prozent der  Ausfälle schultern. Das wären weitere 88 Milliarden Euro.  

22.03.11 23:05

39 Postings, 5038 Tage monire64Und wo wir dabei sind: News gehen weiter...

Merkel will Euro-Rettungspaket aufschnüren

                                                                                         

                Kaum einigen sich die Finanzminister der Euro-Zone auf  Details zum Auffangschirm für Staatspleitekandidaten, da schießen die  Deutschen quer: Die Kanzlerin fordert Nachbesserungen. Dabei hatte ihr  Kassenwart Wolfgang Schäuble an dem Kompromiss mitgewirkt. 


http://www.ftd.de/politik/europa/...spaket-aufschnueren/60029570.html

 

22.03.11 23:17

39 Postings, 5038 Tage monire64Na Salim,

bei den Neuigkeiten fühlt man irgendwo doch ganz schön bestätigt, oder?
Ciao  

24.03.11 09:17

528 Postings, 6006 Tage Salim54@ Monire 64 &Guttenber

Tag zusammen und die Sonne scheint wieder

Monire64 Es ist so,jeden Tag fühlt man sich bestätigt.Wir sind machtlos und diätenlos...

Guttenberg: Dein Beispiel ist ein Spiegel der Realität .

5000€ investiert a 2,10 AUD (vor 3 Jahren) wären 10.500 AUD oder 7394€ ------------ý+2394 €

5000€  nichtinvestiert a 1,42 AUD ( heute )  wären   7.100 AUD oder  3520 €  ------------ý-1480 €

Ciao

 

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