In der Türkei gibt es ein christliche Minderheit, deren Priester die Ausübung der Seelsorge gemäss eines Fersehberichtes noch heute verwehrt wird. Christliche Priester dürfen nicht ausgebildet werden. Gleichzeitig will die Türkei in die EU, einer christlich abendländischen Kultur. Ein deutsches Ehepaar berichtet, dass eine Liegenschaft nur über einen türkischen Mittelsmann, also kein direkter Grunderwerb möglich - gekauft werden kann.
Respekt und Anstand, die Grundlage jeden zusammenlebens, verlangt dies nicht primär, dass man grundsätzlich nichts verlangen soll in einem Gastlande, was man diesen selber bei sich Zuhause nicht zugestehen will ?
Haben Politiker/Innen den Mut, gleiche Rechte & Pflichen einzufordern ?
Gwehen wirtschaftlichen INTERESSEN vor Menschenrechten vor ?
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