2. ist es eine super vorlage für die hamburger spd zur wahl am sonntag *lol* - irgendwelche aussagen über mögliche oder nicht-koalitionen können die sich echt schenken
----------- Es ist schon über so viele Sachen Gras gewachsen, daß ich keiner grünen Wiese mehr traue !!!
der reitet auch mal gerne auf der orthographie der anderen herum ...
dein freund bsirske kann das auch nicht richtig - aber der hat ja auch nix gescheites gelernt ... ausser den mitgliedern die kohle aus der tasche zu ziehen *g*
kiiwii
: bin dann mal auf die Regierungserklärung von Fr.XY
gespannt...
Nach dem Motto "Ein Hamburger Bürgermeister sollte eine Minute frei Reden können" verlange ich wenigstens das Gleiche auch von einer/m hessischen Ministerpräsident/in/en...
z.B. hier (fix gegoogelt): http://www.focus.de/politik/cicero-exklusiv/...klusiv_aid_230149.html da will er mit welchen nun Landespolitik machen, die dafür gar nicht fähig sind. Ähnlich FDP - um an die Macht zu kommen/zu bleiben, nehmen wir jeden Partner mit ins Boot oder was.
Um das klar zu sagen, sollte sich #1 als wahr und Zukunft herausstellen, hätte ich da auch nur Verachtung für übrig (nix mit man muss sich den Realitäten stellen, wenn man vorher klarste Ansagen macht, hat man die einzuhalten). Aber hier ist gerade wieder viel Geschrei um (noch) nichts. Z.T. äußerst lächerlich... Gruß Talisker
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Koch: Wir haben schwarz-grüne Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene in Frankfurt, in Wiesbaden, in Gießen. Solange sich diese Frage auf das Gebiet einer Stadt bezieht, wie groß die auch immer sei, ist eine solche Konstellation nicht ausgeschlossen. Aber für die Landespolitik in einem Flächenland müssten die Grünen sich noch stark verändern. Auf diesem Weg waren sie schon einmal weiter als sie heute sind. Der jüngste Parteitag hat sie arg zurückfallen lassen in eine doch wieder eher fundamentalistische Haltung. Für die großen nationalen Fragen der Politik sind sie allemal zu weit weg. Da müsste es einen großen Wandel geben, bevor sie für uns koalitionsfähig werden.
für dich abgekürzt: wenn die grünen mehr pro-wirtschaft denken, wäre eine koalition vorstellbar
da hat wohl der redakteur sein wunschdenken in die überschrift gepackt!
----------- Es ist schon über so viele Sachen Gras gewachsen, daß ich keiner grünen Wiese mehr traue !!!
...und Koch unfähig, daraus eine Regierung zu bilden. Durch seinen Wahlkampf, in dem er ohne Not Hass gegen Ausländer geschürt hat und durch den er riesige Stimmverluste eingefahren hat, ist er als MP untragbar geworden, hat aber nicht das Einsichtsvermögen und die Grösse, nun auch konsequenterweise zurückzutreten.
Die politische Unfähigkeit Kochs und der Hessen-CDU vor und nach der Wahl kann man nun nicht Ypsilanti anlasten, die zumindest versucht, den demokratischen Regeln zu folgen und eine regierungsfähige Konstellation zu finden.
Für alles was jetzt folgt, trägt der unsägliche Hetzer mit der grossen Fresse die Verantwortung.
----------- Ich bin nur für das verantwortlich, was ich sage, nicht für das, was Du verstehst.
ist schon ein wenig arg gewunden, was? Genauso könnte die SPD sagen, wenn die Linke sich unseren Vorstellungen anschließt, dann steht einer Zusammenarbeit nichts im Wege. Na toll. Gruß Talisker
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- vor allem Lafontaine - ist doch nur eine Abspaltung von der SPD; im Aktienbereich würde man sagen: eine Tochterfirma.
Wen wundert's, daß die machtgeile Ypsi darauf zurückgreift? mich nicht!!
Und - solange in Dld über 51% "links" gewählt wird, gibt es eben den Sozialismus. d.h.: Enteignung von Vermögen und Geist - und vor allem der Grundrechte.
Der dt. Bürger hört auf zu Existieren und beginnt zu Vegetieren.
Doch es fehlt die Antwort der Sozi's, WER bezahlt hier über 51% Sozial-Arme?? Selbst ZumWinkel, Wedeking & Co. werden dafür nicht ausreichen!