Mit wieviel Kapital

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neuester Beitrag: 25.04.21 13:29
eröffnet am: 20.03.03 11:57 von: blacktrader Anzahl Beiträge: 6
neuester Beitrag: 25.04.21 13:29 von: Karolinravoa Leser gesamt: 5575
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20.03.03 11:57

468 Postings, 8116 Tage blacktraderMit wieviel Kapital

habt ihr angefangen und woher kam es?

Mit Kediten von Banken (bitte um ehrliche Antworten keine Spinnereien)?
Erbschaften? Schenkungen, Immobilien veräussert?

Börsenspekulationen haupt- oder nebenberuflich?

Mfg @ all
BT  

20.03.03 12:05

4691 Postings, 8248 Tage calexaIch hab gearbeitet dafür

Kredite sind der schnelle Tod....Und wieviel?....Komische Frage, aber ich denke, Du erwartest keine ernsthafte Antwort. Nur soviel: es reicht.

So long,
Calexa
www.investorweb.de  

20.03.03 12:18

468 Postings, 8116 Tage blacktraderBei mir stellt sich immer wieder eine

Frage...

wenn
man hauptberuflich an der Börse spekuliert, im Idealfall im Jahr
einen Gewinn von 8-12% erwirtschaften (breinigt -Steuern, Gebühren, Spesen etc.)
Lebenshaltungskosten von 14000€ p.a. hat müsste man nach Adam Riese mind. mit 100.000€ anfangen...

Liege ich da falsch???  

20.03.03 12:23

1380 Postings, 8934 Tage volvicda liegst du falsch

wer sein geld "normal" investiert, sprich so in 3 teilen, ein teil aktien, ein teil festverzinsliche (sparbriefe, rentenpapiere und anleihen), sowie ein teil immobilien, gold und andere sachanlagen (kunst, etc.), der erwartet eine rendite zwischen 8 und 11% nach steuern.
um da nicht mehr arbeiten zu müssen braucht mindestens eine viertel million euro, eher etwas mehr - man will ja nicht leben wie ein hund.

zockt man jedoch an der börse, dann können schon 20 kilo euro reichen. wer ein bischen reserve pulver haben will, und nicht nach 2-3 fehlschüssen gleich ausgeknockt sein möchte, der ist mit 50 oder gar 80 kilo euro besser positioniert.

damit die transaktionskosten die rendite nicht killen ist es gut, wenn man je deal mit mindestens 5 kilo euro ran geht, besser noch mit 10´er blöcken.
für einen investor ist das egal, der handelt ja nicht soviel, der kann auch in 2 kilo brocken kaufen. für einen trader spielen die transaktionskosten hingegen eine grosse rolle. wer auf schnelle 2-3% zockt, der gibt nicht gern 1/3 des gewinns gleich an die bank ab.

wer ein guter trader ist - und auch gut glück hat, der kann mit läppischen 20 kilo euro trotzdem jede woche 10% - bzw. 2 kilo euro machen.

volvic  

20.03.03 12:26

34698 Postings, 8632 Tage DarkKnightIch habe mit sehr viel mehr Kapital angefangen

als ich heute am Aufhören bin. Aber eins habe ich immer gemacht: volle Kanne investieren, und deshalb habe ich heute auch mein gesamtes Kapital in einem 3000er Dax Call stecken. Alles. Die gesamten 400 Euro.

Noch Fragen?  

20.03.03 12:31

9070 Postings, 8787 Tage Slash@Darki

ich bin entsetzt.

@blacktrader
120% meine damaligen Zockerdepots haben sich in Luft aufgelöst, welche die Banken eingeatmet haben (mögen sie daran ersticken).
Wer von Börse leben kann muß wohl schon vorher genug gehabt haben oder ein glückliches Händchen.
Ich mache es heute nur als Hobby und lasse mir dieses auch nicht allzuviel kosten. Übrigends, mein gesammtes Zockerkapital sprich 100% stecken in den 948326.

Gruß slash  

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