Kicky
: Berliner Bistrobetreiber stahl 60000 von Rapper
http://www.bz-berlin.de/leute/...-zockt-gangster-rapper-farid-bang-ab Ufuk A. (26) suchte im Juni zwischen 14.20 Uhr und 16.21 Uhr sechs Filialen der Stadtsparkasse Düsseldorf auf. Den Schalterbeamten präsentierte er jeweils einen Ausweis mit dem bürgerlichen Namen (Farid Hamed El A.) des Rappers Farid Bang. In den Ausweis war das Foto von Ufuk A. eingesetzt. Jedes Mal hob der Gangster 10.000 Euro vom Konto des Gangster-Rappers ab. Ufuk A. der in Berlin ein Bistro betreibt, wurde festgenommen. Die Hintermänner des Coups blieben unbekannt. Geldabheber Ufuk A. hatte sie verschwiegen. Er habe große Angst, sagte seine Anwältin auf Anfrage. Er selbst soll nur rund 3000 Euro für die Geldabhebungen bekommen haben. Angeblich hatten sie ihn zu der Tat erpresst. Die Blanko-Papiere, die für den gefälschten Ausweis verwendet worden waren, seien aus einem Berliner Bürgeramt gestohlen worden, sagte der Gerichtssprecher. Warum die Kriminellen das Risiko eingingen, ausgerechnet den Ausweis des bekannten Rappers zu fälschen, blieb unklar.
Kicky
: 15-köpfige Gruppe attackiert drei junge Männer mit
Messern im Görlitzer Park .... Die Täter hätten die Herausgabe von Geld gefordert. Als die Drei das verweigerten, sollen sie von einigen aus der Gruppe mit Messern und abgebrochenen Flaschen angegriffen worden sein. Die zwei 17-Jährigen und der 20-Jährige erlitten dabei Schnittverletzungen. Sie wurden durch angeforderte Rettungskräfte zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Täter blieben unbekannt. ... http://www.bz-berlin.de/berlin/...iert-drei-junge-maenner-mit-messern
Messerstecherei beim Oranienplatz Laut Zeugenaussagen hatten drei Männer den 23-jährigen Mann gegen 2.30 Uhr in der Dresdner Straße angesprochen. Der 38-jährige Zeuge, der später die Polizei alarmierte, beobachte anschließend, wie die drei Männer das Opfer zur Seite drängten, schlugen und auf die Straße zogen. Daraufhin will sich der Zeuge als Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens zu erkennen gegeben haben.Zu spät, denn in diesem Moment sollen die unbekannten Männer den 23-Jährigen zu Fall gebracht haben und mit einem Messer zweimal ins Bein gestochen haben. Der Verletzte, dessen Geldbeutel gestohlen wurde....
Neue Masche von Drogenhändlern im Görlitzer Park Vermehrt konnte speziell im Umfeld des Görlitzer Parks festgestellt werden, dass Täter vermeintliche Käufer von Betäubungsmitteln auf Hinterhöfe gelockt hatten, wo angeblich ein ungestörter Drogenverkauf stattfinden sollte. Nachdem die Täter Geld erhielten, gaben Sie vor, die Drogen aus ihren Bunkern zu holen. Der Käufer musste währenddessen auf dem Innenhof warten und wurde in der Regel durch Mittäter bewacht. Durch geschickte Redekunst wurde dem vermeintlichen Käufer anschließend mitgeteilt, dass das vereinbarte Geschäft nicht zu Stande kommen könne. Der Käufer müsse nun entweder eine größere Menge Drogen kaufen oder die „großen“ Scheine der Täter wechseln, damit man ihm sein Geld zurückgeben kann. Beide Alternativen zielten darauf ab, dass der Käufer genötigt war, weiteres Geld an die Täter zu übergeben. Niemals bekam der Käufer das bereits gezahlte Geld zurück.....
Folgende Merkmale sind zudem charakteristisch: https://www.berlin.de/polizei/dienststellen/...n-5/artikel.156308.php Durch ein freundliches Auftreten wird zunächst eine Vertrauensbasis zu den Geschädigten aufgebaut. Im weiteren Verlauf werden die Geschädigten durch eine teils unterschwellige, teils offene Aggressivität eingeschüchtert. Zur weiteren Einschüchterung wird den Geschädigten suggeriert, dass die Täter mafiösen Strukturen angehören würden. Im Hintergrund befinde sich ein „Boss“, der kein Fehlverhalten dulde. Durch das Verlagern auf einen Hinterhof und die ständige Präsenz von Mittätern, sehen die Geschädigten im Verlauf der Tat keine Möglichkeit gefahrlos zu fliehen....
in diesem Zusammenhang interessant das Projekt Berliner Bezirk will Drogendealer integrieren ....plant die gezielte Ansprache von Dealern, ihre Drogen „weniger bedrängend und aggressiv“ anzubieten. Interkulturelle „Parkläufer*innen“ sollen die „Kommunikation grundsätzlicher Verhaltensregeln“ übernehmen und Konflikte schlichten. Sozialarbeiter sollen sich zudem um psychisch auffällige Personen, campierende Zigeunerfamilien und die größtenteils aus Westafrika stammenden Dealer kümmern und durch Projekte wie gemeinsames Kochen „nachbarschaftliche Sozialkontakte“ fördern.....
Kicky
: Denkmal für unbekannten afrikanischen Drgendealer
Bereits im Juli hatte der Vorschlag des amerikanischen „Künstlers“ Scott Holmquist, dem unbekannten afrikanischen Drogendealer ein Denkmal zu errichten, für Diskussionen gesorgt. Die Piratenpartei Friedrichshain-Kreuzberg brachte damals den Görlitzer Park als Standort ins Gespräch. http://www.berliner-zeitung.de/berlin/...dealer-in-kreuzberg-24390752
Gegen 14 Uhr beschwerten sich Touristen, die auf dem Pariser Platz (Mitte) unterwegs waren, bei der Polizei. Sie waren von vier als Clowns geschminkten Rumänen bedrängt und angetanzt worden. Um ihre Opfer noch mehr abzulenken, hatten die Betrüger Luftballons dabei, aus denen sie Tiere formten. „Die Täter versuchten dann, in die Taschen ihrer Opfer zu greifen, um an das Portemonnaie zu gelangen“, sagt eine Polizeisprecherin.....
der aus einer türkischen Familie stammende Erdem K.... Seine Verteidigerin Astrid Wagner: "Er ist eigentlich ein Lieber. Bei der Tat war er fremdgesteuert." Schwer zu glauben angesichts der Brutalität. Der Verdächtige schlug das Opfer mit den Fäusten, einem Schuhlöffel, einem Blumentopf und stach 16-mal mit einem Messer zu. Dann ging er in einen Latino-Club tanzen, feierte mit hübschen Mädchen und posierte sogar vor einem Partyfotografen (ÖSTERREICH hat die Bilder der Kripo übermittelt).....
seltsam
: aus der Distance heraus läßt sich leicht klug-
scheißen, aber ich glaube, ich hätte dem Knaben eine Ohrfeige verpaßt und ihn dann zu mir (und den Granaten) rangezogen. Er wäre auf jedenfall mitgegangen... Und weil es Attrappen waren, hat er wenigstens eine Erinnerung an seinen Scherz.
Rund 1,2 Tonnen Elfenbein mit einem Marktwert von über einer Million Euro sind in Potsdam /Brandenburg und Rheinland-Pfalz sichergestellt worden. Bei einer Durchsuchung wurden zwei Vietnamesen auf frischer Tat ertappt und festgenommen. Die beiden Festgenommenen sitzen seitdem in Untersuchungshaft. Gegen sie wird wegen gewerbsmäßigen Handels mit Elfenbein ermittelt. Bei einer Verurteilung drohen ihnen drei Monate bis fünf Jahre Haft. http://www.bild.de/regional/berlin/elfenbein/...ds-47735652.bild.html
Wilderer töten jedes Jahr etwa 40.000 Elefanten in Afrika - mit ihrem Elfenbein werden Krieg und Terror finanziert. Die meisten Tiere sterben in zwei großen Gebieten, zeigt eine Studie.Tonnenweise verschiffen die international agierenden Banden das Material von Afrika nach Übersee - hauptsächlich nach Asien, über die Route landet es aber auch in westlichen Staaten.Das Elfenbein aus 27 der 28 Beschlagnahmungen stammte aus gerade mal vier Regionen in Afrika, berichten die Wissenschaftler im Fachmagazin "Science". Seit 2006 kam es im Wesentlichen aus nur noch zwei Gebieten:.....
Nach einem Zechgelage in der Nacht zu Donnerstag haben sich ein 24- jähriger und ein 25-jähriger Somalier in der Asylbewerberunterkunft in Neuaubing derart in die Haare gekriegt, so dass der ältere der beiden seinem Kontrahenten mehrere Faustschläge und somit einen doppelten Kieferbruch verpasste- Daraufhin zückte der 24-Jährige ein Messer und rammte es mehrmals in den Rücken seines Landsmanns. Als der sich umdrehte, stach er ihm auch in den Bauch.--- http://www.abendzeitung-muenchen.de/...6c-4826-b348-3856fdc8b5dc.html
Blutiger Raubversuch Vor Ort fanden die Beamten einen 22-jährigen eritreischen Staatsangehörigen, der aus verschiedenen Wunden stark blutete. Der alkoholisierte Mann konnte den Beamten verständlich machen, dass jemand Geld von ihm gefordert hatte.Auf seine Antwort, dass er kein Geld hätte, wurde er von einem zunächst unbekannten Mann niedergeschlagen. Anschließend sei noch mit einem Holzteil auf ihn eingeschlagen worden. Erst als ein Wachmann des Elisenhofes dazu kam, ließ der Angreifer von seinem Opfer ab und flüchtete.Die Polizei konnte nun einen 23-jährigen malischen Staatsangehörigen als Tatverdächtigen ermitteln, http://www.abendzeitung-muenchen.de/...71-40c9-be22-3015a8ee0597.html
Versuchter Mord in einer Kneipe im Westend: Am Mittwochabend gegen 20.30 Uhr stürmte ein 44-jähriger Kosovare in das Wirtshaus an der Landsberger Straße. Ohne zu zögern attackierte er den Wirt (42), der gerade mit dem Rücken zur Tür hinter dem Tresen arbeitete. Der arbeitslose Montageschlosser stach unvermittelt mit einem mitgeführten Messer auf den Hinterkopf des 42-Jährigen ein.Mit einem Sprung über die Theke gelang es dem Gastwirt dem Angreifer zu entkommen.... http://www.abendzeitung-muenchen.de/...f9-4a35-bde7-f0fd09d324f7.html
In einer Ismaninger Asylbewerberunterkunft ist ein Sicherheitsmitarbeiter von drei Bewohnern tätlich angegangen worden. Gegen die drei 18-Jährigen erging Haftbefehl.Zwei Bewohner hätten ihn an den Armen festgehalten, während er von dem dritten Beteiligten mit der Faust gegen den Hals geschlagen und dort gekratzt worden sei. Den zum Tatort gekommenen Polizeibeamten zeigte der 35- jährige Mitarbeiter schließlich einen 18-jährigen Eritreaer, den er als einen Schläger identifizierte.Dessen beide Mittäter, ebenfalls 18-jährige Eriträer, waren noch anwesend.sie mussten teilweise gefesselt und fixiert werden. ... http://www.abendzeitung-muenchen.de/...fc-4a88-b05a-8409f449a720.html
Ein Berliner Taxifahrer reist seiner Familie nach Syrien nach und schließt sich dort Islamisten an. Nun muss sich der 32-Jährige vor dem Oberlandesgericht (OLG) verantworten. Ali R., so scheint es, folgte zunächst nicht dem Ruf radikaler Islamisten, er folgte seiner Frau. Die Mutter seiner drei Kinder zwischen zwei und sieben Jahren, soll im November 2014 nach Syrien ausgewandert sein, in die IS-Hochburg Rakka. Der 32-Jährige soll davon nichts gewusst haben, einen Monat später aber nachgereist sein – und sich dort der Terrormiliz angeschlossen haben. Nun steht er in München vor Gericht.