PTT & Friends Weekend Spezial 19.+20.05.07

Seite 1 von 2
neuester Beitrag: 25.04.21 10:40
eröffnet am: 19.05.07 12:22 von: J.B. Anzahl Beiträge: 29
neuester Beitrag: 25.04.21 10:40 von: Mariazufxa Leser gesamt: 3884
davon Heute: 1
bewertet mit 9 Sternen

Seite: Zurück 1 | 2 Weiter  

19.05.07 12:22
9

13197 Postings, 6519 Tage J.B.PTT & Friends Weekend Spezial 19.+20.05.07

Hallo, Traders

Ich habe für das Weekend Spezial die Mitgliedsbeschränkung aufgehoben, da die Kollegen vom TTT am WE keinen Thread eröffnen und so können alle Interessierten sich zu dem Thema äußern. Also viel Spass und schaut dass Ihr nicht aus dem Rahmen fallt. Auf eine gute Diskussion....

Meine Frage an Euch, was erwartet Ihr Euch von der kommenden Woche??

 

Dax Weekly 

 

 

DOW Weekly

 

S&P 500 Weekly

Nasdaq100 Weekly

 

Servus, J.B.

 
Seite: Zurück 1 | 2 Weiter  
3 Postings ausgeblendet.

19.05.07 20:54

7215 Postings, 6639 Tage TroutDas ist jetzt unfair

Hatte das letzte mal diese Sprache 1985.
Viel ist davon nicht mehr übrig.
Trout




--------------------------------------------------
Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)  

19.05.07 21:03

13197 Postings, 6519 Tage J.B.Malko, bitte um Übersetzung

Servus, J.B.



 

19.05.07 21:59

4559 Postings, 6769 Tage ShortkillerHallo zusammen

Keine Zeit zum Traden gehabt diese Woche, deshalb den 7.400er DAX OS laufen lassen. War wohl die richtige Entscheidung, Init Innovation hat brav die Divi überwiesen *gg*, fehlt nur noch Bewegung bei LS Telcom.

@nuessa: #3 ist doch DAX monthly oder ... ?

Der Weg ist das Ziel beim Traden, solange die Richtung stimmt werden wir nicht ärmer.  

19.05.07 22:24

6858 Postings, 6971 Tage nuessaHi Shortkiller, ja natürl. habe ich heute morgen

falsch geschrieben, weil der Dax auch noch unter Weekly bei mir im Chartheft steht muss ich gleich mal abändern ...

Gruß

nuessa



Aus aktuellen Anlass:

 

19.05.07 22:50
2

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingSpanier leiden unter höheren Euro-Zinsen

Der Internationale Währungsfond fürchtet, dass die Zinserhöhungen der EZB eine Abschwächung der Wirtschaft in Spanien auslösen könnten, weil dort die Immobilienschulden der Bevölkerung (oft variable Raten) sehr hoch sind und höhere Zinsen die Familien zu Konsumeinschränkungen zwingt. Spanien hat die größte Immo-Blase Europas. Ganz so schlimm wie in USA, mit der IWF, sei es in Spanien aber noch nicht.

Dies zeigt, dass es in der EU sehr schwierig ist, alle unter einem Dach zu vereinen. "One size fits all" haut nicht hin - zumindest nicht bei den Zinsen.



EL PAIS

El FMI prevé una desaceleración en España por el ajuste inmobiliario

El Fondo insiste en exigir órganos reguladores más independientes

S. POZZI - Nueva York - 19/05/2007

El Fondo Monetario Internacional (FMI) aseguró ayer que espera una corrección gradual del precio de la vivienda en España, aunque también advirtió de otros riesgos de la situación del mercado inmobiliario. En su último informe sobre España, el FMI teme que el alza de tipos de interés pueda contraer el consumo de las familias, ya muy endeudadas por las hipotecas. Y que la dinámica economía española entre entonces en un periodo de crecimiento lento.

La institución que dirige Rodrigo Rato destaca las altas tasas de crecimiento (3,9% del PIB en 2006) registradas por la economía española durante 2006, su superávit fiscal (1,8% del PIB) y la reducción de la deuda pública (por debajo del 40% del PIB). Es más, destaca que se esté produciendo un "reequilibrio" en las fuentes que nutren la expansión, desde el sector inmobiliario y el consumo hacia la inversión empresarial y el sector exterior.

Sin embargo, esta fase expansiva puede tener los días contados. El FMI anticipa la entrada en una fase de desaceleración, aunque cree que lo más probable es que sea "gradual". "Hay riesgos a la baja", dijo Alessandro Leipold, jefe de la misión del FMI a España, quien mantuvo que las rigideces en el funcionamiento del mercado español pueden representar un obstáculo si la demanda interna deja de tirar de la economía y la actividad trata de reorientarse entonces hacia los sectores más exportadores.

El Fondo vuelve a pedir por ello reformas para mejorar la competitividad y la productividad, y más ambición en la reforma laboral. Pero lo que preocupa especialmente al FMI es que las familias españolas y las empresas sigan acumulando deuda. El escenario, según Leipold, es impreciso, aunque insistió en que "hay riesgos que invitan a que se tomen políticas para evitar un impacto mayor de lo deseado en el conjunto de la economía".

Respecto al mercado inmobiliario, cree que la moderación en el precio de la vivienda será suave y no tendrá un impacto relevante en el PIB. Julio Escolano, subjefe del departamento para Europa, apuntó que se está volviendo a la tendencia histórica, que estaría en un aumento anual en línea con la inflación y el incremento de los salarios, de entre el 2,5% y el 4%.

Deuda familiar

Leipold advirtió de que la gran concentración de los préstamos y el aumento de crédito es un factor de riesgo que obliga al Banco de España a ser vigilante ante el elevado endeudamiento de las familias: en conjunto, la deuda equivalía en 2006 a un 125% de la renta bruta disponible en los hogares.

El FMI considera "sin fundamento" que se relacione la crisis en el mercado de las hipotecas de alto riesgo en EE UU y la situación del mercado inmobiliario en España. Según Leipold, el mayor riesgo está en que el alto endeudamiento de las familias acabe afectado al consumo privado. Del lado de las empresas, también detecta un aumento de la deuda desde 2005, aunque en este caso por el incremento de la inversión y de las fusiones.

El FMI espera, en todo caso, que la tasa de crecimiento española sea del 3,6% en 2007, tres décimas menos que el pasado ejercicio. Y prevé que el aumento en la inversión se traduzca en una mejora de la productividad.

En cuanto a las rigideces del mercado, el organismo internacional insta a que el Gobierno español promueva la competencia en sectores dominados por unas pocas compañías. E insiste en su exigencia de mayor independencia de las agencias reguladoras respecto al Ejecutivo. Leipold negó que esa recomendación se deba a las supuestas presiones denunciadas por el ex presidente de la CNMV, Manuel Conthe. "Es una cuestión pendiente", dijo el funcionario, "lo llevamos pidiendo hace tiempo".  

19.05.07 23:04
1

80400 Postings, 7288 Tage Anti Lemming# 20 für J. B.

Die Termine der Woche vom 21. am 25. Mai
Hadrian Podstawski. 18. Mai 2007

Die Woche beginnt ziemlich ruhig, was Unternehmensnachrichten betrifft, aber man muss die Veröffentlichung der amerikanischen Makro-Wirtschaftsdaten im Auge behalten. Die Woche beginnt Dienstag mit der Veröffentlichung der Quartalsergegebnisse von NYSE-Euronext. Ebenfalls Dienstag kommen die halbjährlichen Ergebnisse der Fimalac-Gruppe. Mittwoch ist Dexia an der Reihe, die Zahlen für das erste Quartal 2007 zu veröffentlichen. Donnerstag wird der aktivste Tag; um 14:30 h steht die Veröffentlichung des US-Indikators für langlebige Wirtschaftsgüter ohne Transport und Verteidigung an; gleichzeitig kommt die Zahl der wöchentlichen Arbeitslosen-Neuanträge. Um 16 Uhr werden die Daten zu Verkäufen neuer Immobilien übermittelt. Bei den Unternehmen wartet man auf die Jahresergebnisse für 2006/2007 von Air France/KLM und von ESI Group.



Tipp: Google hat ein Sprachtool für maschinelle Übersetzungen, die allerdings etwas kraus rüberkommen ;-))

Gute Nacht alle, muss morgen sehr früh raus. Komme Dienstag abend wieder.  

19.05.07 23:05

80400 Postings, 7288 Tage Anti Lemmingsollte heißen: # 10 für J.B.

19.05.07 23:07

13197 Postings, 6519 Tage J.B.Thx und gute Erfolge nächste Woche, Anti

Servus, J.B.



 

20.05.07 17:02
1

8649 Postings, 8220 Tage all time highsiemens

ja, jetzt geht siemens über 100 eu u. der DAX auf 8000....

Egel wer siemens boss wird, siemens wird hinaufgepusht, weil der markt das so will.
Wäre gerade eine schlechte börsenstimmung, würde man diese entscheidung enttäuscht aufnehmen.

PS. okay, der mann scheint fähig, aber hat ihn jemand zuvor gekannt.
Jetzt scheinen auch die drohenden millrd. klagen, aus der schwarzgeldaffäre egal zu sein.... wie gesagt, solange de markt das will.

mfg
ath  

20.05.07 18:29
1

13197 Postings, 6519 Tage J.B.damit es nicht wieder heißt, ich wäre zu einseitig

Wall Street: Aktien werden knapp

New York (BoerseGo.de) - Es wird viel darüber geredet, was alles knapp wird: Öl, sauberes Trinkwasser, Arbeitsplätze und vieles mehr. Vernachlässigt wird aber, dass das Lebenselixier der Börsen ebenfalls knapp wird - nämlich Aktien.

Dafür sorgen die zahlreichen Fusionen und Übernahmen. Viele Aktiengesellschaften sind in jüngster Zeit vom Kurszettel verschwunden, weil sie von Finanzinvestoren gekauft und von der Börse genommen werden - im Jargon "privatisiert". Zur Verknappung tragen auch die massiven Aktienrückkäufe bei. Fast jedes Unternehmen hält es heute für angebracht, seine Anteilscheine wieder einzusammeln.


Schrumpfende Marktkapitalisierung

Im Gegenzug sind Kapitalerhöhungen selten geworden und auch Börsengänge (IPOs) sind heute Mangelware. Bereits 2006 ging der Gesamtwert amerikanischer Aktien (also die Marktkapitalisierung) um 2% zurück - trotz steigender Kurse. In diesem Jahr dürfte sich der Trend beschleunigt haben.

Da gleichzeitig aber die Gewinne steigen und es reichlich anlagebereites Kapital gibt, passiert was immer passiert, wenn ein Gut knapp wird - der Preis steigt.

Dow & Co.: Tatsächliche und nahe Rekorde

Kein Wunder also, dass der Dow Jones heute wieder einen Rekordschluss hinzauberte. Das ehrwürdige Barometer gewann 0.59 % und schloss auf 13.556,53 Zählern. Intraday wurde ein Allzeithoch von
13,558.48 erklommen.

Der S&P 500 stieg um 0.66 % auf 1.522.75. Damit rückt das marktbreite Barometer dicht an seinen Rekordschluss vom 24. März 2000, damals wurden 1527.46 erreicht. Das Allzeithoch, das am selben Tag intraday erreicht wurde, lag auf 1552,87.

Der Nasdaq Composite Index legte 0.75 % zu und schloss auf 2,558.45.

Im Wochenvergleich zog der Dow um 1.73% an, der S&P kletterte um 1.12%. Der Nasdaq Composite Index bröckelte dagegen 0.15%. Das technologielastige Barometer litt diese Woche unter der Schwäche der Chip-Titel.


Branchen Tops und Flops:

Wochensieger waren die Dienstleister für die Ölindustrie, die 4,7% zulegten.
Eisenbahnen & Straßenspediteure: + 3,3%
Telekommunikation: + 2,9%

Wochenverlierer waren die Reits (börsennotierte Immobilienfonds), die der Hypothekenkrise Tribut zollen mussten und 6,14% verloren.
Gold: - 2,6%
Alternative Energie: -2,0%
Halbleiter: -1,7%


Dow: Ehrgeizige Pläne

IBM hatte gestern nach Börsenschluss auf einer Investorenkonferenz ehrgeizige Pläne ausgepackt. Der Gewinn je Aktie soll bis 2010 jährlich um 16% wachsen. Dann will der Technologieriese 11 Dollar je Aktie verdienen. Die Analysten halten das für plausibel und sind begeistert. Big Blue sprang 2.54% auf 107.99 Dollar.


S&P 500: Goldene Nase für Investmentbanken

Versteht sich, dass sich die Investmentbanken in diesem Klima eine goldene Nase verdienen. Kein Wunder also, dass Goldman Sachs heute um 1.30% auf 230.34 Dollar kletterte. Intraday wurde mit 231.22 sogar ein Allzeithoch erreicht. Der Gesamtwert des Broker-Giganten (Marktkapitalisierung) überschritt heute die Marke von 100 Milliarden Dollar.

Nasdaq: Steuern sparen bringt dicke Gewinne

Dass Steuern sparen viel Geld einbringt, demonstrierte heute Intuit, bekannt durch seine Finanzsoftware QuickenBook und seine Steuersparsoftware TurboTax. Intuit hatte gestern bei Gewinn, Umsatz und Ausblick die Erwartungen der Analysten deutlich geschlagen und obendrein noch ein sattes Aktienrückkaufprogramm angekündigt. Zur Belohnung sprang der Software-Titel heute 13.85% auf 31.56 Dollar

Intel wurde heute von den Analysten gelobt, das würdigte die Wall Street mit einem Plus von 2.11% auf 22.70 Dollar.


Internet: Im Übernahmefieber

Auch im Internetbereich griff heute das Übernahmefieber um sich. Die Meldung, dass Microsoft den Online-Werbespezialisten aQuantive für 6 Milliarden Dollar übernimmt, schlug Wellen.

Bei Yahoo lebte dadurch auch wieder die Microsoft-Fantasie auf. Analyst John McPeake vom Prudential Equity Group glaubt, dass es für Microsoft Sinn macht, das Portal zu übernehmen. Yahoo passe gut in das Anzeigennetz, dass der Software-Gigant durch den Kauf von aQuantive für 6 Milliarden Dollar jetzt spinnt. Analyst Anthony Noto von Goldman Sachs ist anscheinend derselben Meinung und der Börsen-Guru Jim Cramer, der im TV viel Wind macht, haute im Kabelkanal CNBC ebenfalls in dieselbe Kerbe.

Das machte offenbar Eindruck. Yahoo gewann jedenfalls 4.13% auf 29.75 Dollar. Da störte es auch wenig, dass der Broker Stifel Nicolaus aus der aQuantive-Übernahme den Schluss zog, die Wahrscheinlichkeit für eine Yahoo-Übernahme habe sich dadurch verkleinert.

Das Online-Reisebüro Priceline kletterte 6.19% auf 60.89 Dollar. Dort half eine Kaufempfehlung der Citigroup. Bereits gestern hatte sich Stifel Nicolaus für den Wert begeistert. Den Analysten imponiert vor allem das starke Wachstum in Europa.


Wettbewerber aus dem Verkehr gezogen

Der Online-Anzeigenvermittler ValueClick zog um 7.60% an und schloss auf 30.00 Dollar. Nach der Übernahme des Branchenkollegen aQuantive durch Microsoft bleibt ValueClick in der Zunft fast alleine übrig und ist damit zum heißen Übernahmekandidaten aufgerückt. Immerhin hatten bereits schon Google und Yahoo jeweils einen Wettbewerber aus dem Verkehr gezogen.

Cnet, Spezialist für technische Informationen , gewann 7.62% auf 9.32 Dollar. Auch dort gibt es Übernahmefantasie, immer hat Amazon.com kürzlich ein britisches Unternehmen gekauft, das im Internet über Kameras informiert.


Lange Gesichter bei Google

Der Bereich E-Commerce entwickelte sich dagegen durchwachsen.
Amazon.com gewann 1.82% auf 63.30 Dollar.

Ebay zählte dagegen zu den wenigen Tagesverlierern. Der virtuelle Auktionator verlor 0.85% auf 32.70 Dollar, ohne dass es dafür wesentliche Nachrichten gab.

Auch bei den Google-Verehrern gab es lange Gesichter. Ausgerechnet an diesem schönen Tag bröckelte das Suchmaschinenmonster, wenn auch nur um 0.14% auf 470.32 Dollar.


Energie: Benzin billiger - trotz 3. Raffinerieschließung

Der Energiebereich entwickelte sich heute durchwachsen. Light Crude Oil verteuerte sich heute um 8 Cents und schloss auf 64.94 Dollar.
Das sind 2.57 Dollar mehr als in der Vorwoche.

Der Future für das Benzin fiel dagegen 2.89 Cents auf 2.40 Dollar. Da half es dem Sprit wenig, dass heute die 3. US-Raffinerie in einer Woche wegen Reparaturen geschlossen wurde. Die Tageszeitung USA Today meldete, dass die amerikanischen Autobesitzer weniger fahren - das erste mal in 26 Jahren.

Erdgas verbilligte sich um 13.1 Cents auf 7.94 Dollar.



Gold: Schwache Woche

Der Goldpreis stieg heute um 4.80 Dollar auf 662.0 Dollar. Das sind aber 10 Dollar weniger als in der Vorwoche.
Silber verteuerte sich um 12 Cents auf 13.00 Dollar.
Platin zog um 8.30 Dollar an und schloss auf 1.326 Dollar.


Ausblick:

Schafft der S&P 500 bereits am Montag die 5 Punkte, die ihn vom Rekordschluss trennen oder spannt er uns noch auf die Folter?

Am Donnerstag gibt es jedenfalls die Auftragseingänge für Autos, Waschmaschinen und andere dauerhafte Güter und die Verkaufszahlen neuer Eigenheime. Am Freitag folgt die Verkaufszahl bereits gebauter Eigenheime.

Quelle: www.boerse-go.de

 

Servus, J.B.

 

20.05.07 18:36
1

33505 Postings, 6945 Tage PantaniPfiat di

Jürgen,morgen solls ja runter gehen,
hab ich irgendwo gelesen,
naja schaun mer mal.

Greetz  

20.05.07 18:38

13197 Postings, 6519 Tage J.B.Jep, Pantani

brauchst den Link??

Wie gehts Dir denn so, ahhh, blöde Frage, Bayern hat ja Gestern gewonnen.
Was macht der Kopf??


Servus, J.B.



 

20.05.07 18:44
2

13197 Postings, 6519 Tage J.B.Siemens kommt nicht zur Ruhe

'Focus': Bis zu drei Milliarden Euro verdächtige Siemens-Zahlungen

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Höhe der ermittelten verdächtigen Zahlungen in der Affäre um schwarze Kassen beim Siemens-Konzern ist dem 'Focus' zufolge auf bis zu drei Milliarden Euro gestiegen. Eine Milliarde entfalle auf den Bereich Kommunikation und zwei Milliarden auf andere Geschäftsfelder, berichtet das Nachrichtenmagazin in seiner neuen Ausgabe unter Berufung auf Justizkreise. Die Affäre um Korruption und schwarze Kassen könne noch drei bis vier Jahre hinziehen, heißt es weiter. Bis Ende 2007 wollten die Staatsanwälte in der ersten Verfahren Anklagen erheben./n1/DP/he

Quelle: dpa-AFX

 

Servus, J.B.

 

20.05.07 18:45
1

33505 Postings, 6945 Tage PantaniHast ein gutes

Gedächtnis gell,dem Kopf gehts wieder gut,
am Do.wars halt bisken zuviel.

Greetz

 

20.05.07 18:47

13197 Postings, 6519 Tage J.B.Hui, was hört man denn da??

Commerzbank-Chef sagt dramatische Schieflage von Finanzinstituten voraus

KÖLN (dpa-AFX) - Der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken und Sprecher des Vorstands der Commerzbank , Klaus-Peter Müller, warnt vor einer dramatischen Schieflage deutscher Geldhäuser aufgrund von Dumping- Konditionen im Kreditgeschäft. In einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin 'Capital' sagte Müller, dass bei der Kreditvergabe auch im Konsumentenbereich die Risikokosten abgedeckt sein müssen. „Banken, die anders agieren, werden es schwer haben, dauerhaft am Markt zu überleben“, sagte Müller. „Diese Bedrohung nimmt auch für öffentlich-rechtliche und genossenschaftliche Institute stark zu.“ Es werde deshalb „vor allem bei ostdeutschen Sparkassen zu Rettungsaktionen kommen“.

Müller forderte die Banken auf, sich künftig stärker auf die Kunden zu konzentrieren. „Da haben alle Banken in der Vergangenheit große Fehler gemacht.“ Die Branche müsse verstärkt über Abend- und Samstagsöffnungen nachdenken. Außerdem dürfe es nicht sein, „dass Bank-Filialen über die Mittagszeit schließen“, so Müller. Ausgerechnet dann, wenn Kunden Zeit hätten, vorbeizuschauen.

Der Commerzbank-Chef widersprach Meldungen, wonach er plane, im kommenden Jahr an die Spitze des Aufsichtsrats zu wechseln: „Mein Vertrag als Vorstandssprecher läuft bis 2010. Und daran halte ich mich.“/he

Quelle: dpa-AFX

 

Servus, J.B.

 

20.05.07 19:09
1

23081 Postings, 6485 Tage Malko07Ja, bei den

öffentlich-rechtliche und genossenschaftliche Instituten läuft so einiges Schief. So sollen z.B. den Sparer bei Raiffeisenkassen windige Produkte angeboten werden in denen faule amerikanische Immobilienkredite gebündelt sind. Viele von ihnen werden ihren Status verlieren und von Privatbanken geschluckt werden.    

20.05.07 20:17

8649 Postings, 8220 Tage all time highNeue woche

wenn man das alles liest, bekommt man ja eine gänsehaut, da müsste es ja am montag krachen.....
Doch was passiert, die meisten aktionäre wissen oder informieren sich nicht,was im hintergrund passiert.
Genau das ist wahrscheinlich der grund, warum die "unwissenden" gut schlafen u. dick mit aktien verdienen u. die gut informierten blöd zuschauen u. nichts vom kuchen abbekommen.

mfg
ath

PS. die, die am montag in die bank laufen u. ihr festgeld in siemens umschichten bzw. jetzt erst ein depot eröffnen, sehen nur das grosse geld.
"wir" die realisten,den auspuff, der geldmaschinerie.....  

20.05.07 21:10

2598 Postings, 6439 Tage C_ProfitChina State Invest. will mit 3 Mrd. b. Blackstone

24.04.21 01:59

10 Postings, 1091 Tage DoreenuskqaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 24.04.21 21:44
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer, Beitrag wird nicht mehr angezeigt.
Kommentar: -

 

 

24.04.21 14:00

10 Postings, 1091 Tage JulianeucgqaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 26.04.21 10:50
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer, Beitrag wird nicht mehr angezeigt.
Kommentar: Spam

 

 

24.04.21 14:16

9 Postings, 1091 Tage ChristinewgegaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 25.04.21 00:08
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer, Beitrag wird nicht mehr angezeigt.
Kommentar: -

 

 

24.04.21 23:37

9 Postings, 1091 Tage JulianeelwhaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 26.04.21 10:49
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer, Beitrag wird nicht mehr angezeigt.
Kommentar: Spam

 

 

25.04.21 02:44

9 Postings, 1090 Tage JaninazizkaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 26.04.21 10:45
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer, Beitrag wird nicht mehr angezeigt.
Kommentar: Spam

 

 

25.04.21 10:40

10 Postings, 1090 Tage MariazufxaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 26.04.21 11:03
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer, Beitrag wird nicht mehr angezeigt.
Kommentar: Spam

 

 

Seite: Zurück 1 | 2 Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben