Gebt den Fallenstellern keine Chance

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neuester Beitrag: 24.04.21 23:39
eröffnet am: 17.08.07 11:08 von: Megamillion Anzahl Beiträge: 60
neuester Beitrag: 24.04.21 23:39 von: Petraztzwa Leser gesamt: 10194
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29.08.07 10:59
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1461 Postings, 6143 Tage MegamillionDas 1mal1 des Daytradens

Persönliche Einstellung

Jeder, der das Day-Trading als eine Möglichkeit sieht, um schnell und mühelos reich zu werden wird früher oder später anfangen zu zocken anstatt zu traden - dies ist ein sicherer Weg in den Ruin.

Sie sollten sich darüber im klaren sein, daß Day-Trading eine Arbeit wie jede andere sein kann. Selbst wenn Sie sich intensiv mit der Materie beschäftigen werden Sie eine ganze Weile benötigen, um wirklich zu verstehen wie das Geschäft funktioniert. Sobald Sie es als "zocken" und als grosses Roulettespiel sehen sollten Sie Ihr Konto auflösen und das Geld lieber sparen...

http://www.day-trading.de/Daytrading.php

 

29.08.07 11:34

1461 Postings, 6143 Tage MegamillionZu 25 Pivot-Trading als Alternative

Auch ein relativ unerfahrener Daytrader hätte zumindest Anhaltspunkte für Buyin Stopbuy und StopLoss erhalten.

Hirn ausgeschaltet, Kauf eines Long-Zertifikates oder Optionsschein auf den Dax nahe des 3 Supports und eine sichere Stoploss order unterhalb des 3. Supports.

Dieser kann gemäß den Supports bis zum erreichen des Pivot nachgezogen werden.

Trefferquote des Pivottrading (in Einbezug der mit angegeben Indikatoren) bei nahe 80%.

Nur eine mögliche Alternative von vielen aber bevor man sich dem Markt nackt entgegenstellt.


 
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pivottrade.jpg
pivottrade.jpg

29.08.07 11:59
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1461 Postings, 6143 Tage MegamillionVormittags-Trading Der frühe Vogel fängt den Wurm

Der frühe Vogel fängt den Wurm

Die meisten Hochs und Tiefs werden in der ersten oder letzten Stunde gemacht. Daher ist das Traden am Vormittag relativ risikolos,trotz der schnellen Bewegung: Denn man verläßt nach wenigen Minuten den Markt,wenn man nicht sofort in den Profit läuft.

Noch günstiger ist es,in einem solchen Fall zu drehen und die Zahl der Futures zu verdoppeln. Bei dieser Technik wird man im Monat zwei bis drei Tage finden,die mit Verlust enden,weil man zweimal oder dreimal so ausgestoppt wird.Auf die Dauer zahlt es sich jedoch aus,da man an der großen Mehrzahl von Tagen im Gewinn sein wird.

Einen zusätzlichen Hinweis,ob der Trade Erfolg haben wird oder nicht,gibt die Ausführung:Eine schlechte Ausführung,also eine hohe Slipage,deutet meist auf eine Gewinntrade,eine günstige auf einen Verlusttrade.

Die erste Range,die in der Eröffnungsphase gebildet wird,ist wiederum Ziel von Stop-Jägern.

Es wird also mehrfach falsche Ausbrüche geben,vor allem,wenn es am Vortag eine starken Trend gab und der Markt sich jetzt wieder etwas beruhigt hat. Die Kunst des Vormittags-Tradens liegt also vor allem darin,die Indikatoren sehr genau zu beherrschen,um falsche Breaks herausfiltern zu können.

Das Schwierigste ist das Traden kurz nach dem Open in den ersten zehn Minuten,jedoch ergibt sich 20-30 Minuten nach der Eröffnung eine zweite Chance: Hier entwickelt sich der erste wirkliche Trend in den meisten Fällen.

Diese Trendbewegung dauert meist etwas mehr als eine Stunde,worauf dann langsam schon die Mittagsphase beginnt,die von einem trendlosen Verhalten gekennzeichnet ist und vielem Jagen von Stops.

Der Eröffnungspreis bildet an vielen Tagen eine zentrale Linie,um die besonders am Vormittag die Kurse fluktuieren.Man muß dann also auch lernen mit den Indikatoren in Seitwärtsbewegungen umzugehen und die richtige Ausbruchsrichtung zu erwischen.

Vielleicht das wichtigste Motiv beim Vormittagstrade besteht darin,das Gesamtmuster zu erkennen,das der Tag bilden wird.Ausgangspunkt ist die Opening Range,die Entwicklung daraus,den jeweiligen Zustand der Indikatoren,usw.Je größer die Opening Range ist,desto wahrscheinlicher ist es,daß der Tag volatil hin und her gehen wird.Die größeren Trend-Tage haben entweder eine sehr kleine Opening Range oder machen schon einen Großteil der Bewegung direkt an die Eröffnung anschließend,ohne direkt zurückzukommen.Hilfreich bei der Beurteilung des sich entwickelnden Tages ist immer der Umstand,daß an den meisten Tagen ein Extrem des Bars am Vormittag gemacht wird. Ein weiteres Motiv ist die zeitliche Lage der News.Das sind nicht nur die News,die den Aktienmarkt insgesamt betreffen,wie Fed-Veröffentlichungen oder Konjunkturmeldungen, sondern auch Neuigkeiten von größeren Firmen,die eine Ausstrahlung auf Branchen haben,die dann wieder den Dow oder den Nasdaq bewegen können,usw.

Ein weiterer Schlüsel,besonders am frühen Vormittag,ist die Zeit,die Rallyes und Korrekturen benötigen.Eine Korrektur gegen den Trend sollte hier in der Regel nicht länger als 25 Minuten dauern,meist weniger.Dauert sie länger,so besteht eine große Wahrscheinlichkeit,daß der Trend gewendet hat.Auch gibt es so gut wie niemals längere Seitwärtsbewegungen am frühen Vormittag und auch selten am späten.Man sollte also eine Bewegung,auch wenn die eigenen Stops noch nicht ausgelöst sind,nie länger als 15-20 Minuten gegen sich laufen lassen oder seitwärts. Dagegen dauern die Trendbewegungen meist länger,25-40 Minuten,bevor Gewinnmitnahmen auftreten.

Aufgrund der Kürze der Bewegung empfiehlt es sich auch,am Vormittag mit kleineren Charteinheiten zu arbeiten als am Nachmittag. Ein weiteres Merkmal am Vormittag ist die Schnelligkeit der Bewegung.Diese setzt die Bereitschaft zum Drehen der eigenen Position voraus,sowie eine entsprechende Mentalität,um Erfolg zu haben.

Hilfreich ist es auch,wenn man von vorhinein von bestimmten Einstiegs-und auch Ausstiegspunkten ausgeht und diese gleich an den Markt gibt.Viele Trader zögern mit Ausstiegspunkten zu arbeiten,wenn sie im Gewinn sind,weil sie sich ärgern,Geld liegen zu lassen.Auf Dauer zahlt es sich jedoch aus,denn der häufigere Fall ist einfach der,daß es zu einem Reversal kommt und der Großteil der Gewinne wieder verschwindet.Für die Gewinnziele bietet sich die Beachtung der Marktsymmetrie an.

http://www.trader24.info/daytraden/vormittag.html

Trifft es ziemlich genau

 

29.08.07 13:01
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50950 Postings, 7453 Tage SAKUMal was anderes...

wenn ich dir mal n büschn Gedankenmüll im Thread abladen darf, mm.... wenn nicht, sag bescheid, is nicht so schlimm... Nach drei Tagen hör ich meist auf, zu heulen ;o)

Vor etwa einem Jahr waren wir bei pimmalungefähr 5800 Punkten bei Dachsine und etwa 11300 beim Dau. Da war dann mal eben immer die Frage, ob denn 7dausend bzw. 12dausend in irgendeiner Weise auch nur annährend erreicht werden können und wie das gerechtfertigt sei und was passieren muss damit und warum überhaupt.

Dann stehen wir HEUTE bei 13dausend und 7400 und haben fürchterbare Panik, da 12000 und 6600 das Ende der Welt bedeuten würden...


p.s.: Die im Posting eventuell genannten user-nicks und die Zusammenhänge, in welchen sie genannt werden, basieren auf einer empirisch durchgeführten Vermutung. Sie stellen daher nicht den Tatbestand der Verunglimpfung her, obwohl es mit Sicherheit möglich wäre, bestimmte Rückschlüsse zwischen den usern und den vermuteten Verunglimpfungen, so es denn Verungimpfungen sein sollten, was noch nicht bewiesen ist, zu ziehen, die hier jedoch nicht gezogen werden und auch nicht angedeutet werden, da sonst....

...ach, leckt mich doch urheberrechtlich am Ars*h! Wenn ihr es löschen wollt, macht doch!

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VIVA ARIVA  

29.08.07 13:05

1461 Postings, 6143 Tage MegamillionSaku natürlich darfst du Gedankenmüll abladen

ist eine interessante Anschaungsart.

Was ich aber nicht verstehe bei deinem Text

p.s.: Die im Posting eventuell genannten user-nicks und die Zusammenhänge, in welchen sie genannt werden, basieren auf einer empirisch durchgeführten Vermutung. Sie stellen daher nicht den Tatbestand der Verunglimpfung her, obwohl es mit Sicherheit möglich wäre, bestimmte Rückschlüsse zwischen den usern und den vermuteten Verunglimpfungen, so es denn Verungimpfungen sein sollten, was noch nicht bewiesen ist, zu ziehen, die hier jedoch nicht gezogen werden und auch nicht angedeutet werden, da sonst....

...ach, leckt mich doch urheberrechtlich am Ars*h! Wenn ihr es löschen wollt, macht doch!

Gehört wohl nicht hier rein oder?  

29.08.07 13:08
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25951 Postings, 8331 Tage Pichelzu #28

zu Beachten ist auch, das ab 10/10:30 eine Gegentendenz einsetzt, das heißt, das vom Vornachmittag/-abend/-nacht die Tendenz abgearbeitet ist!!



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Gruß Pichel

Die Aktienbörse ist heute eine gigantische Spekulation. Alle spielen, wenige verstehen das Spiel und noch weniger ziehen daraus Nutzen. (E.Burke, 1729-97)

 

29.08.07 13:11
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50950 Postings, 7453 Tage SAKUHat was mit dem Forum zu tun...

Hier haben einige Probleme mit ihren kleinen ... nein, nicht S*hwänzen, sondern Egos. Es gibt Meldelisten, Widersprüche, Meckereeien, Sperren... Und dies is nun die überspitzte Antwort darauf. Bleib ja hier oben im Börsenforum - "da unten" ist's nix für newbies, wird man nur abhängig ;o)

So... und jetzt geh ich mir mal wieder mein Dope holen...




p.s.: Die im Posting eventuell genannten user-nicks und die Zusammenhänge, in welchen sie genannt werden, basieren auf einer empirisch durchgeführten Vermutung. Sie stellen daher nicht den Tatbestand der Verunglimpfung her, obwohl es mit Sicherheit möglich wäre, bestimmte Rückschlüsse zwischen den usern und den vermuteten Verunglimpfungen, so es denn Verungimpfungen sein sollten, was noch nicht bewiesen ist, zu ziehen, die hier jedoch nicht gezogen werden und auch nicht angedeutet werden, da sonst....

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29.08.07 13:13

1461 Postings, 6143 Tage MegamillionPichel soll also heißen wenn ich das richtig

interpretiere daß alle offenen Order des nachbörslichen Vortageshandels und die Opening-Orders (Tendenzbestätigend) dort in etwa abgearbeitet sein sollten und somit eine prozentual hohe Wahrscheinlichkeit eines Gegenlaufs gegeben ist.

Würde sich mit meiner Tendenz überschneiden auch wenn die Stärke der Gegentendenz natürlich im ersten Moment nicht klar zu definieren ist.

 

29.08.07 13:22
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25951 Postings, 8331 Tage PichelJa, aber die kleinen orders sind es nicht

es sind die "Großen" (Fonds, FuturesTrader), die noch "abarbeiten"
Danach ist eine Gegentendenz "möglich!", oder aber auch nicht ;-)


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Gruß Pichel

Die Aktienbörse ist heute eine gigantische Spekulation. Alle spielen, wenige verstehen das Spiel und noch weniger ziehen daraus Nutzen. (E.Burke, 1729-97)

 
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29.08.07 13:24
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1461 Postings, 6143 Tage MegamillionUnd passend Nachmittags-Trading

Die Geheimnisse des Nachmittags-Handels

Fast an allen Nachmittagen ergibt sich ein größerer Trend.Dieser hat den Vorteil,daß er wesentlich glatter ist als die Trends am Vormittag und daher leichter auszunutzen.

Gab es am Morgen eine größere Bewegung,dann wird es am Nachmittag auch eine größere in dieselbe Richtung geben,es sei denn,es sind wichtige News herausgekommen,die den Markt in die andere Richtung drücken.Der Grund ist das Herdenverhalten der Fond-Manager,die nach Gewinnen der Konkurrenten am Vormittag jetzt auch noch in dieselbe Richtung handeln wollen.

Es braucht einige Erfahrung,den Beginn des Nachmittags-Trends festzustellen.Denn der Beginn variiert zeitlich stark.Er kann schon kurz nach der Mittagspause auftreten gegen 14.00 Uhr oder sogar 13.30 Uhr.

Meist wird er aber auch erst auftreten,wenn die Bonds schließen,am häufigsten tritt er kurz nach 15.10 Uhr auf,also schon relativ spät,wenn die Märkte sich auf den Close zubewegen.
So gut wie nie vor 13.00 Uhr,alles in New Yorker Zeit.In jedem Fall aber wird es vorher noch eine Gegenbewegung in die falsche Richtung geben,was ein wichtiges Indiz ist.

Normalerweise ist der Nachmittagstrend zeitlich kürzer als der am Vormittag,häufig die Hälfte.Bei einem Trendtag wird er normalerweise in dieselbe Richtung gehen,es sei denn,es sind neue News hereingekommen.Auf jeden Fall ist der Trend am Nachmittag reiner und daher einfacher zu traden,was dem Trader Gelegenheit gibt,eventuelle Verluste am Vormittag auszugleichen.

Abwärtsbewegungen am Nachmittag haben eine starke Tendenz,sich fortzusetzen. Aufwärtsbewegungen nach einer scharfen Abwärtsbewegung sind daher günstige Short-Gelegenheiten.Ist der Markt dagegen am Vormittag oder zu Mittag auf den Nachmittag hin gesunken,dann tritt meist eine Erholung am späteren Nachmittag auf.

90% aller Trends am Nachmittag dauern zwischen 15 Minuten und einer Stunde.Gelegentlich gibt es sehr schnelle Trends von zehn Minuten,die dann fast immer sehr steil sind.Trends von mehr als einer Stunde kommen nur an ausgesprochenen Trend-Tagen vor.

Der Nachmittags-Trend kommt im Schnitt an drei von fünf Trading-Tagen vor.Man muß also entscheiden,wann man nicht tradet,dies ist aber meist relativ einfach,da man eben dem Trend, wenn er erscheint,hier trauen darf.Man kann auch mit Trendindikatoren arbeiten.

                                                       
Ursachen des Nachmittags-Trends

Die Hauptursache liegt darind,daß der Index in erster Linie von den Institutionellen bewegt wird.Diese sind angestellt und dürfen sich nicht dabei erwischen lassen,daß sie Kasse halten,während der Markt steigt,oder daß sie sich nicht absichern,wenn er fällt.Nehmen wir also an,der Dow sei am Vormittag um 50 Punkte gestiegen,dann sind sie praktisch gezwungen,falls nicht irgendeine wichtige Neuigkeit kommt,am Nachmittag zu kaufen,falls sie dies am Vormittag noch nicht taten,um sich nicht sagen zu lassen,daß sie den Tagestrend verschlafen haben,und bei 6000 Funds,vielen Banken und Brokern,usw.,ganz zu schweigen von den Versicherungen,gibt es immer viele,die den Vormittagstrend verschlafen.
Ein weiterer Punkt ist der,daß der Index,also das Aktientraden,um 16.00 Uhr Ostküstenzeit schließt,wohingegen der Future erst um 16.15 Uhr schließt.Diejenigen Fundsmanager,die nicht gekauft haben,weil ihre Limit - Orders nicht ausgeführt wurden,sind jetzt gezwungen,in diesen 15 Minuten im Futuremarkt abzusichern,d.h. long zu gehen für den Fall,daß die Kurse weitersteigen,und es gibt am nächsten Tag im Normalfall einen Follow Through,da über Nacht viele Leerverkäufer sich entschließen,die Position glattzustellen.
In der letzten Stunde kommt es verstärkt zur Arbitrage zwischen Futures und Index. Dies ist der Hauptgrund dafür,daß sich Trends,die sich in den ersten 20 Minuten der letzten Stunde entwickeln,meist gegen 15.30 Uhr drehen.Dies ist sehr wichtig,da die meisten Börsenbeobachter den Fehler begehen,sich auf die Zeit zwischen 15.00 Uhr und 15.50 Uhr zu konzentrieren und annehmen,daß Bewegungen hier bis zum Schluß weitergehen werden.
 

29.08.07 17:22
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1461 Postings, 6143 Tage MegamillionDow Jones Vormittags-Trading

Das Schwierigste ist das Traden kurz nach dem Open in den ersten zehn Minuten,jedoch ergibt sich 20-30 Minuten nach der Eröffnung eine zweite Chance: Hier entwickelt sich der erste wirkliche Trend in den meisten Fällen.

Diese Trendbewegung dauert meist etwas mehr als eine Stunde,worauf dann langsam schon die Mittagsphase beginnt,die von einem trendlosen Verhalten gekennzeichnet ist und vielem Jagen von Stops.

Ein weiterer Schlüsel,besonders am frühen Vormittag,ist die Zeit,die Rallyes und Korrekturen benötigen.Eine Korrektur gegen den Trend sollte hier in der Regel nicht länger als 25 Minuten dauern,meist weniger.Dauert sie länger,so besteht eine große Wahrscheinlichkeit,daß der Trend gewendet hat.Auch gibt es so gut wie niemals längere Seitwärtsbewegungen am frühen Vormittag und auch selten am späten.Man sollte also eine Bewegung,auch wenn die eigenen Stops noch nicht ausgelöst sind,nie länger als 15-20 Minuten gegen sich laufen lassen oder seitwärts. Dagegen dauern die Trendbewegungen meist länger,25-40 Minuten,bevor Gewinnmitnahmen auftreten.

Die größeren Trend-Tage haben entweder eine sehr kleine Opening Range oder machen schon einen Großteil der Bewegung direkt an die Eröffnung anschließend,ohne direkt zurückzukommen.Hilfreich bei der Beurteilung des sich entwickelnden Tages ist immer der Umstand,daß an den meisten Tagen ein Extrem des Bars am Vormittag gemacht wird. Ein weiteres Motiv ist die zeitliche Lage der News.Das sind nicht nur die News,die den Aktienmarkt insgesamt betreffen,wie Fed-Veröffentlichungen oder Konjunkturmeldungen, sondern auch Neuigkeiten von größeren Firmen,die eine Ausstrahlung auf Branchen haben,die dann wieder den Dow oder den Nasdaq bewegen können,usw.

Kann man mal unter Umständen in den heutigen Verlauf rein interpretieren und vergleichen.

 

 

29.08.07 17:40

1461 Postings, 6143 Tage MegamillionWenn der ausgebildete Trend sich fortführen

kann heute dann sollte man sich nicht entgegenstellen und auch mal die Seite wechseln.

Sollte nur eine Anregung sein.  

30.08.07 08:36

1461 Postings, 6143 Tage MegamillionDer Trend hat sich fortgeführt im Dow Industrial

und ich hoffe es wurde auch wie angemerkt mal die Seite gewechselt in einem intakten Uptrend auch Intraday.

Man darf sehr gespannt sein auf die Eröffnung und ich erinnere auch an die Postings 28,31 und 33.

 
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30.08.07 08:47

1461 Postings, 6143 Tage MegamillionBernanke May Hear Call for Fed Activism on Assets

Bernanke May Hear Call for Fed Activism on Assets, Regulation

By Scott Lanman and John Fraher

Aug. 30 (Bloomberg) -- Federal Reserve Chairman Ben S. Bernanke may be urged to consider tighter regulation as he and his counterparts clean up the financial mess from U.S. subprime- mortgage defaults.

The central bank's hands-off approach to using interest rates to pop asset bubbles and reluctance to impose new rules will come under scrutiny as policy makers and economists from around the world gather for the Fed's annual symposium starting today in Jackson Hole, Wyoming.

Forcing more disclosure about the quality of assets behind the securities that became the flashpoint of the credit crisis will be one option floated at the conference, participants and Fed watchers said. A more complete picture might better guide monetary policy and help Bernanke deliver more accurate cues to the public.

``It's extremely important that he provide some signal that the Fed has been chastened by these events,'' said Tom Schlesinger, head of the Financial Markets Center, a Howardsville, Virginia-based group that researches the Fed. Bernanke needs to consider ``a substantial rethinking of the assumptions and practices that led us to this point,'' he said.

While the Fed chief may be reluctant to alter his views in the middle of the subprime fallout, he is likely to be probed by central bankers and economists flying in to the mountain retreat. The conference's theme is housing and monetary policy, and Bernanke delivers the opening speech tomorrow.

Chatter at the Bar

``The questions at least need to be asked and seriously examined,'' said Michael Mussa, a former International Monetary Fund chief economist who will attend the event and is now at the Peterson Institute for International Economics in Washington. ``The issue will come up in the discussions at the conference and the bar afterwards.''

The first hints of whether Bernanke will entertain any changes may come when he addresses the conference. Tonight he delivers welcoming remarks at dinner, and tomorrow he speaks on housing and monetary policy at 10 a.m. New York time. The next day, Fed Governor Frederic Mishkin presents a paper on ``Housing and the Monetary Transmission Mechanism.''

The Jackson Hole gathering is traditionally attended by most Fed governors and district-bank presidents. Nine years ago, former Chairman Alan Greenspan held private talks with officials there that paved the way for an interest-rate cut weeks later. The action followed a credit crunch triggered by Russia's debt default.

This time, policy makers arrive as continuing stress in credit markets spurs calls for a rate reduction.

Loose Standards

The Fed underestimated the impact of the slide in securities backed by subprime mortgages, minutes of their Aug. 7 meeting showed two days ago. Investors shunned the debt in the wake of rising delinquencies that officials now concede were stoked by loose lending standards.

While the Fed reduced the cost of direct loans to banks on Aug. 17 to help contain the credit crunch, officials have kept the benchmark rate at 5.25 percent. The Federal Open Market Committee next meets Sept. 18.

Bernanke is already getting plenty of advice from key U.S. lawmakers who oversee the Fed. Senate Banking Committee Chairman Chris Dodd summoned Bernanke and Treasury Secretary Henry Paulson to an hour-long meeting Aug. 21, saying afterward Bernanke agreed to use ``all of the tools at his disposal'' to restore stability.

House Financial Services Committee Chairman Barney Frank, who is convening a hearing on the market turmoil Sept. 5 with Fed and Treasury officials, told reporters Aug. 21 the session will focus on lessons learned and whether regulations are ``in need of updating.''

Policy Advice

In Jackson Hole, speakers include Otmar Issing, the former European Central Bank chief economist who argues that, when asset prices balloon, policy makers should raise interest rates.

William White, head of the monetary and economics department at the Bank for International Settlements, also says central banks pay too much attention to consumer-price inflation and not enough to asset prices. He speaks on housing finance tomorrow.

Bernanke, a former Princeton University economics professor, first appeared at Jackson Hole in 1999, with a paper arguing that central banks shouldn't target asset prices except when they affect the economy as a whole. He's repeated that since becoming chairman. Many American peers still agree.

``I'm not so convinced that this episode is a strike against that,'' said former Fed Vice Chairman Alan Blinder, now a Princeton economist. ``Whatever has happened, it hasn't been caused by an implosion of housing prices.''

More Disclosures

Aside from considering a greater focus on asset prices, the Fed needs to explore whether it should coax or require additional disclosures from banks and hedge funds, according to some observers.

``The Fed has to obviously work to get much better information about how securitization is working and have a better feeling for what's going on in these asset markets,'' said David Hale, an economist and regular at the Jackson Hole conference.

The ``big debate'' will be about how subprime mortgages were turned into gold-plated securities, especially the collateralized debt obligations that have caused the headaches, said Hale, president of Hale Advisors LLC in Chicago.

To contact the reporters on this story: Scott Lanman in Washington at slanman@bloomberg.net ; John Fraher in London at jfraher@bloomberg.net .

Last Updated: August 30, 2007 00:04 EDT  

30.08.07 08:49

1461 Postings, 6143 Tage MegamillionGerman Equity Preview

Altana, Fielmann, Fortune Management: German Equity Preview

By Nadja Brandt and Henrietta Rumberger

Aug. 30 (Bloomberg) -- The following stocks may rise or fall in German markets. Stock symbols are in parentheses after the company names and prices are from the Xetra close unless otherwise stated.

DAX futures expiring in September gained 46.50, or 0.6 percent, to 7,498 at 8:17 a.m. in Frankfurt. The DAX added 0.1 percent to 7,439.18 on the Xetra electronic-trading system.

Air Berlin Plc (AB1 GY): ABN Amro Holding NV raised its recommendation on shares of Europe's third-biggest discount airline to ``buy'' from ``hold.'' The shares climbed 1.08 euros, or 9.3 percent, to 12.75 euros.

Altana AG (ALT GY): UBS AG raised its recommendation on shares of the chemicals maker that sold its pharmaceuticals unit in December to ``buy'' from ``neutral.'' The stock lost 9 cents, or 0.6 percent, to 15.90 euros.

DaimlerChrysler AG (DAI GY): UniCredit Markets & Investment Banking raised its price estimate on shares of the world's second-largest maker of luxury cars 3.8 percent to 82 euros. The stock added 59 cents, or 0.9 percent, to 63.26 euros.

Fielmann AG (FIE GY): Europe's largest chain of eyeglass stores said second-quarter profit rose 10 percent to 16.4 million euros ($22.5 million) after the company opened additional stores. The shares fell 29 cents, or 0.6 percent, to 45.76 euros.

Fortune Management Inc. (FMI1 GY): The private-equity company posted a half-year loss before minority interests of 11 million euros compared with a profit of 11.3 million euros for the year-earlier period. The shares were unchanged at 1.10 euros.

Premiere AG (PRE GY): Dresdner Kleinwort raised its price projection on shares of Germany's biggest pay-television broadcaster 2.7 percent to 15 euros. The stock increased 5 cents, or 0.3 percent, to 15.23 euros.

TAG Tegernsee Immobilien und Beteiligungs AG (TEG GY): The property company said second-quarter profit surged to 5.17 million euros from 509,000 euros a year earlier. The shares were unchanged at 8.20 euros.

Versatel AG (VTW GY): Credit Suisse cut its recommendation on shares of the phone and Internet access provider that went public in April to ``neutral'' from ``outperform.'' JPMorgan Chase & Co. lowered its share-price estimate to 12.5 euros from 27 euros. Versatel shares retreated 10 cents, or 1 percent, to 10.40 euros.

To contact the reporter on this story: Nadja Brandt in Los Angeles at nbrandt@bloomberg.net ; Henrietta Rumberger in Frankfurt at hrumberger@bloomberg.net

Last Updated: August 30, 2007 02:30 EDT  

30.08.07 09:00

1461 Postings, 6143 Tage MegamillionPivot-Trading aktuelle Pivots

 
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31.08.07 08:55

1461 Postings, 6143 Tage MegamillionPivot-Trading 3. Tag

Vorgestern Eröffnung am letzten Support und Ausbildung eines Aufwärtstrend.

Gestern Eröffnung im Aufwärtstrend am 1. Resist und nach dem Pivottest weitere Bestätigung des Aufwärtstrend mit übersteigen des Resist 1 und 2.

ariva.de

 

31.08.07 13:10

1461 Postings, 6143 Tage MegamillionWeil es aktuell passt als Gedankenunterstützung

Wir hatten heute einen kleinen Abwärtstrend bis 12 Uhr. Die letzten 60 Minuten ging es steil bergauf.

 

Ein weiterer Schlüsel,besonders am frühen Vormittag,ist die Zeit,die Rallys und Korrekturen benötigen.

Eine Korrektur gegen den Trend sollte hier in der Regel nicht länger als 25 Minuten dauern,meist weniger.

Dauert sie länger,so besteht eine große Wahrscheinlichkeit,daß der Trend gewendet hat!!!!

 

 

 

31.08.07 13:22
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1461 Postings, 6143 Tage MegamillionBefore the Bell #U.S. Stock-Index Futures Rise#

U.S. Stock-Index Futures Rise; Starbucks, Amazon.com, Dell Gain

By Andreas Hippin

Aug. 31 (Bloomberg) -- U.S. stock-index futures climbed before President George W. Bush announces measures today to help people with subprime mortgages, easing concern the housing slump will deepen and hurt consumer sentiment.

Starbucks Corp. and Amazon.com Inc. advanced in Europe, pacing gains by companies sensitive to changes in private consumption. Dell Inc., the second-largest maker of personal computers, rose after its earnings beat analysts' estimates.

Bush will let the Federal Housing Administration, which insures mortgages for low- and middle-income borrowers, guarantee loans for delinquent borrowers, giving them the chance to avoid foreclosure and refinance at more favorable rates, according to an administration official.

``This is a clear signal that the government wants to help households in distress,'' said Carsten Klude, who helps manage $20 billion as head of investment strategies at M.M. Warburg & Co. in Hamburg. ``That's good news because it eases concern that private consumption may falter.''

Standard & Poor's 500 Index futures expiring in September increased 14.4 to 1,476 as of 11:42 a.m. in London. Dow Jones Industrial Average futures added 105 to 13,384. Nasdaq-100 Index futures jumped 20.75 to 1,995.5.

The S&P 500 has dropped 6.2 percent from a record high reached July 19 on concern mortgage defaults caused by the steepest U.S. housing slump in 16 years will increase borrowing costs, slowing economic growth. U.S. stocks fell yesterday after Lehman Brothers Holdings Inc. said rising credit costs may reduce bank profits and Freddie Mac predicted the housing market will keep languishing.

Federal Reserve Policy

The first hints of whether Federal Reserve Chairman Ben S. Bernanke will consider any changes in monetary policy may come today when he addresses the annual symposium organized by the Kansas City Fed bank in Jackson Hole, Wyoming. Bernanke will be delivering the opening speech on housing and monetary policy at 10 a.m. New York time.

Starbucks, the largest chain of coffee shops, added 16 cents to $27.51. Amazon.com, the biggest online retailer, advanced 35 cents to $79.03.

Dell increased 50 cents to $28.96. Second-quarter net income was 32 cents a share, the Round Rock, Texas-based company said after the market close yesterday. Sales totaled $14.8 billion, topping the $14.6 billion average projection in a Bloomberg survey. Profit estimates averaged 31 cents.

Dell's earnings were ``impressive,'' said Herbert Perus, who helps oversee the equivalent of $57 billion as head of global equities at Raiffeisen Capital Management in Vienna. ``Technology stocks are back after being out of fashion for years.''

Technology Shares Gain

Separately, Taiwan's Quanta Computer Inc., the world's largest maker of notebook computers, reported second-quarter profit that doubled on increased sales of laptops to customers such as Hewlett-Packard Co. and Dell.

Apple Inc., whose iTunes store is the most popular source of online music, advanced $2.08 to $138.33. Cisco Systems Inc., the biggest maker of computer-networking equipment, gained 26 cents to $31.69. EMC Corp., the largest maker of storage computers, rose 15 cents to $19.73.

OmniVision Technologies Inc. climbed $2.21 to $22.12. The maker of image sensors for camera phones said yesterday that, excluding some items, it expects to earn at least 34 cents a share in the second quarter. That tops the 23 cent average estimate in a Bloomberg survey of analysts.

Open Text Corp. advanced $2.33 to $22.45. The maker of software to help companies manage documents said profit excluding some items was 52 cents a share in the fiscal fourth quarter. The average estimate from analysts surveyed by Bloomberg was 39 cents.

Consumer Spending

Personal spending in the U.S. probably picked up in July, increasing 0.3 percent, three times the gain in June, according to the median forecast of economists surveyed by Bloomberg. The Commerce Department report may also show incomes rose 0.3 percent following a 0.4 percent advance in June, according to the median estimate of economists.

The report's price gauge tied to spending patterns and excluding food and energy costs -- the Fed's preferred measure of inflation -- probably rose 2 percent from July 2006, up from 1.9 percent in June, which was the smallest 12-month increase since 2004. The Commerce Department report will be released at 8:30 a.m. in Washington.

To contact the reporter on this story: Andreas Hippin in Frankfurt at ahippin@bloomberg.net .

Last Updated: August 31, 2007 07:04 EDT  

31.08.07 15:58

1461 Postings, 6143 Tage Megamillion#Shortoption Dax 7643#

Unter der Prämisse eines gerade absolvierten Intraday-Shortsqueezes.

Absicherung nahe des heutigen Resist 3 (Pivots) 7674

 

04.09.07 08:34

1461 Postings, 6143 Tage MegamillionTrichet und die Zinsen

Trichet May Postpone Rate Increase to Assess Impact of Markets

By Matthew Brockett

Sept. 3 (Bloomberg) -- European Central Bank President Jean- Claude Trichet has made a habit out of telling investors what to expect on interest rates. Now markets are dictating the terms.

Trichet, unsure of how the soaring cost of corporate borrowing will affect Europe's economy, may shelve an interest- rate increase planned for this week, analysts said. Confidence among consumers and companies has already taken a hit, reports on Aug. 31 showed.

``Markets haven't settled enough for the ECB to hike rates,'' said Michiel de Bruin, head of government bonds at the Netherlands unit of London-based F&C Asset Management. ``You have to be very sure there'll be no impact on the real economy from this crisis, and it's too soon to say that.''

Economists say Trichet will wait. Just 11 out of 55 surveyed by Bloomberg News predict a quarter-point increase when the 19- member governing council meets in Frankfurt on Sept. 6.

``Everyone was expecting a rate rise in September because Trichet signaled one,'' said Stewart Robertson, an economist at Morley Fund Management Ltd. in London. ``Things have changed. In the current circumstances, it would be an absolutely bloody- minded thing to do.''

Trichet, 65, has flagged the past eight rate increases by pledging ``strong vigilance'' on inflation. He used those words at a press conference on Aug. 2, signaling rates would rise in September for the ninth time since late 2005.

He retracted the remark on Aug. 27, saying the ECB isn't ``pre-committed'' to higher rates. ``What I said Aug. 2 was before market turbulences.''

Stocks Drop

The Morgan Stanley Capital International World Index declined 11 percent between July 19 and Aug. 16 as credit became more expensive. Overnight borrowing costs between banks in Europe rose as high as 4.62 percent on Aug. 9, compared with the ECB's benchmark rate of 4 percent, prompting the central bank to inject cash into money markets.

``Economic fundamentals still suggest the ECB ought to raise rates, but it can't ignore what's happened on financial markets,'' said Sandra Petcov, an economist at Lehman Brothers International in London. ``There's been a substantial re-pricing of risk and if banks tighten lending standards for households and firms, that could result in the equivalent of a rate increase.''

Trichet's challenge may be easier than that confronting U.S. Federal Reserve Chairman Ben S. Bernanke, who is under pressure to cut rates to shore up the economy, said Annamaria Grimaldi, an economist at Intesa Sanpaolo SpA in Milan.

`Act as Needed'

``The Fed is faced with the possibility of having to invert its monetary policy, but in Europe, even if rates are left unchanged in September, it's probably just a matter of postponing'' an increase, Grimaldi said.

Bernanke told the Kansas City Fed's symposium in Jackson Hole, Wyoming, on Aug. 31 that he'll do what's needed to prevent the credit rout from undoing the six-year American economic expansion.

The Bank of Japan has already stepped back from raising rates and economists expect the Bank of England to leave its benchmark rate at 5.75 percent on Sept. 6, the same day the ECB meets.

``The ECB will reluctantly keep rates at 4 percent, while hinting at the possibility to resume tightening as soon as markets return to normal,'' said Aurelio Maccario, an economist at UniCredit SpA in Milan. ``The ECB's main intention remains to keep inflationary risks in check.''

Inflation Concerns

The Frankfurt-based ECB is concerned inflation will accelerate beyond its 2 percent limit after the economy expanded at the fastest pace since the turn of the decade last year, giving companies more room to raise prices and wages. Money supply growth, which the bank sees as a gauge of future inflation, accelerated to the fastest pace in 28 years in July.

The ECB will publish new growth and inflation forecasts on Sept. 6. It currently expects the euro-region economy to grow about 2.6 percent in 2007 and 2.3 percent in 2008, while inflation is forecast to average about 2 percent this year and next. The bank aims to keep inflation below 2 percent.

There is evidence that the fallout from the U.S. housing- market slump is hurting Europe. Consumer and business confidence dropped more than economists forecast in August, while manufacturing and service-industry growth slowed.

BNP Role

Credit-market turmoil worsened after BNP Paribas SA acknowledged its vulnerability to increasing defaults on U.S. subprime mortgages, which are aimed at borrowers with a poor credit history. Two German banks have since required emergency funding because of their exposure to sub-prime losses.

The ECB and other central banks injected more than $350 billion of extra funds into money markets between Aug. 9 and Aug. 14 to smooth lending between banks. While that succeeded in reducing the overnight rate at which banks lend cash to each other in Europe, three-month rates remain at a six-year high.

``Raising rates in this environment of unrest would send the wrong signal,'' said de Bruin. ``Maybe the ECB will end its tightening cycle sooner than it originally intended.''

To contact the reporter on this story: Simone Meier in Frankfurt at smeier@bloomberg.net

Last Updated: September 2, 2007 19:04 EDT  

04.09.07 08:39

1461 Postings, 6143 Tage MegamillionDt. Bank, Dt. Boerse, Kunert German Equity Preview

Deutsche Bank, Deutsche Boerse, Kunert: German Equity Preview

By Christian Vits and Henrietta Rumberger

Sept. 4 (Bloomberg) -- The following stocks may rise or fall in German markets today. Stock symbols are in parentheses after the company names and prices are from the Xetra close unless otherwise stated.

DAX futures expiring in September retreated 15.50, or 0.2 percent, to 7647 at 8:15 a.m. in Frankfurt. The DAX climbed 10.41, or 0.1 percent, to 7,648.58 on the Xetra electronic- trading system.

Adidas AG (ADS GY): Credit Suisse Group raised its price estimate for shares of the world's second-largest sporting goods maker to 57.48 euros from 55 euros. The stock gained 2 cents, or 0.1 percent, to 43.17 euros.

AWD Holding AG (AWD GY): Nils Frowein, formerly MLP AG's chief financial officer, will become CFO at the rival financial- services broker, Boersen-Zeitung reported, citing unidentified people in the financial industry. AWD shares retreated 6 cents, or 0.2 percent, to 24.69 euros.

Deutsche Bank AG (DBK GY): Chief Executive Officer Josef Ackermann is scheduled to deliver a speech at a banking conference in Frankfurt. The shares gained 89 cents, or 1 percent, to 91.52 euros.

Deutsche Boerse AG (DB1 GY): Chief Executive Officer Reto Francioni will hold a speech at a banking event in Frankfurt. The shares fell 31 cents, or 0.4 percent to 80.69 euros.

Deutsche Telekom AG (DTE GY): Europe's largest phone company said it is interested in helping build a fiber-optic network in Australia. The Bonn-based company would consider building the high-speed network as part of a group, according to a letter posted yesterday on the Web site of Australia's Department of Communications, Information Technology and the Arts. Telekom shares increased 2 cents, or 0.2 percent, to 13.66 euros.

Kunert AG (KUN GY): German textile manufacturer Kunert AG said its marketing head, Michael Stoermer, will leave the company today. The decision was an amicable arrangement, the Immenstadt, Germany-based company wrote in a statement on DGAP wire today. The shares declined 3 cents, or 1.5 percent to 1.95 euros.

To contact the reporter on this story: Christian Vits in Frankfurt cvits@bloomberg.net ; Henrietta Rumberger in Frankfurt at hrumberger@bloomberg.net .

Last Updated: September 4, 2007 02:33 EDT  

04.09.07 08:53

1461 Postings, 6143 Tage MegamillionDow Industrial in Euro tiefer als Dax in Dollar

Unter diesen Aspekten erscheinen die deutschen Aktien Fair bewertet.



 
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13.09.07 14:44

1461 Postings, 6143 Tage MegamillionIsland Gap im Future DowIndustry

18.09.07 08:18

1461 Postings, 6143 Tage MegamillionBernanke Weighs Recession Risk Against Investor

Bernanke Weighs Recession Risk Against Investor Cave-In Charge

By Steve Matthews

Sept. 18 (Bloomberg) -- The Federal Reserve will probably cut its benchmark interest rate today for the first time in four years, seeking insurance against a recession. The main question is how big a policy Chairman Ben S. Bernanke is ready to buy.

While a quarter-point reduction in the federal funds rate may not be enough to bolster growth and investor confidence, a half-point cut might fan inflation and be perceived as giving in to pressure from Wall Street firms that made bad bets, especially in the market for securities backed by subprime mortgages.

Bernanke and fellow policy makers ``are really caught,'' said Robert Eisenbeis, a former research director at the Fed's bank in Atlanta who attended meetings of the rate-setting Federal Open Market Committee before retiring early this year. ``The Fed needs to avoid the perception of bailing out the markets, lenders or borrowers.''

The FOMC will opt today for a quarter-point cut to 5 percent in the rate that banks charge each other for overnight loans, according to the median prediction of 134 economists surveyed by Bloomberg News. Twenty-three of the forecasters projected a half-point move, which traders think is coming sooner or later: Interest-rate futures indicate a rate of 4.5 percent by year-end. The decision is scheduled for about 2:15 p.m. in Washington.

Most-Analyzed Statement

Whatever today's decision, the statement accompanying it may be the most-analyzed in years. Reports portray a weakening economy: The Labor Department said Sept. 7 that that the U.S. last month suffered its first job losses since 2003. Investors will look for hints of further cuts -- such as a pledge to act as needed to safeguard the six-year expansion -- or language that plays down the risk of higher inflation.

``The markets will be disappointed by 25 basis points,'' said Joseph LaVorgna, chief U.S. economist at Deutsche Bank Securities Inc. in New York. ``If they do more now, they may be more cautiously optimistic in the statement. If they do 25 basis points, they will commit to doing more. You can argue it either way for which is the more powerful.''

The Fed's decision today will come hours after the government report on August wholesale prices; the Consumer Price Index is released tomorrow. As recently as the last FOMC meeting Aug. 7, officials said inflation was the ``predominant'' risk to the U.S. economy.

Just 10 days later, the Fed acknowledged that ``downside risks to growth have increased appreciably'' and pledged to ``act as needed.'' Policy makers will probably use similar language today, economists said.

`A Considerable Amount'

``The statement will point to the growth rate as the predominant policy influence and give the market the flexibility to price in a considerable amount of easing,'' said Brian Sack, vice president at Macroeconomic Advisers LLC in Washington and a former Fed economist.

Bernanke, 53, and his team may take additional steps to increase liquidity, including lowering the discount rate --which the fed charges on loans it makes to banks -- or altering terms for collateral used for loans from the central bank, economists said.

In their public comments, Fed officials have diverged in their assessments of risks to growth, making today's meeting particularly tough for analysts to handicap.

Since the August jobs report, Fed Governor Frederic Mishkin and San Francisco Fed President Janet Yellen have highlighted threats to consumer spending. By contrast, Fed bank Presidents Richard Fisher in Dallas and Charles Plosser in Philadelphia noted signs of resilience in the economy.

No Cave-In

At the same time, all agree the Fed doesn't want to be seen as caving in to funds that piled into the market for securities linked to subprime mortgages, those made to borrowers with poor or limited credit histories.

As defaults on such loans climbed, investors fled, making it tough for some companies to obtain credit; the market for asset-backed commercial paper shrank the most in at least seven years.

``It is not the responsibility of the Federal Reserve --nor would it be appropriate -- to protect lenders and investors from the consequences of their financial decisions,'' Bernanke said in an Aug. 31 speech in Jackson Hole, Wyoming.

Anything seen as a bailout might increase ``moral hazard'' -- spurring investors to take on even more risk, comfortable in the belief the Fed will make good their losses.

Rivlin Regrets

Former officials including Alice Rivlin, who was a Fed vice chairman under Bernanke's predecessor Alan Greenspan, have expressed regret over cutting rates three times in 1998. The economy continued to expand with little harm from turmoil in financial markets at the time, data later showed.

``The moral hazard argument is a powerful one,'' said Philip Orlando, who helps manage $260 billion as chief equity market strategist at Federated Investors Inc. in New York. As a result, he predicted, ``the market is wont to be disappointed'' by today's decision.

Others say policy makers will focus more on the recent economic data showing signs of a sputtering economy. Besides the decline in August payrolls, retail sales and industrial production rose less than forecast last month, and the Commerce Department may say tomorrow that builders broke ground on the fewest new homes since 1995.

Bernanke and fellow policy makers ``are trying to step away from the Greenspan model,'' said Diane Swonk, chief economist at Mesirow Financial Inc. in Chicago. ``But at the end of the day, they will act the same.''

To contact the reporter on this story: Steve Matthews at slanman@bloomberg.net .

Last Updated: September 18, 2007 00:03 EDT  

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