Es bleibt Kritisch !
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M.Ea., die wirkliche Krise für Dld. steht uns bevor - sie kommt noch.
Wegen der Wahlen wird sie heruntergeredet, weil sich die Regierenden keine Schuld geben wollen - genauso wenig wie die übrigen "Handelnden" (wie Trichet z.B.).
Da werden 2-3% Wirtschaftseinbruch genannt. Doch das wäre kaum der Rede wert.
Nein! - Es werden bis 10% werden = zehn Prozent!!
Einige reden sogar von Inflation. Schön wäre es, wenn diese uns retten würde.
Denn Inflation gibt es nur, solange es aufwärts geht (bitte, nicht verwechseln mit dem Ende einer Währung, wie 1923 & 1948).
Doch unsere Regierung arbeitet nur an ihrer Wiederwahl. Verantwortung ist denen sch...egal!
So wirkt das Konjunkturpaket erst ab Juli! Im August geht es in die Ferien und September, wenn die ersten Erfolge sich zeigen, ist BuTaWahl. Schlau insceniert!
Wenn es ums Eigene geht, da sind sie Meister - sogar unsere Schwafel-Tante.
"Nach vorne schauen - Schuldige suchen, mache wenig Sinn!"
Klar, "man" könnte ja an den Pranger kommen. - Schade um die Pensionen!
Mafia soll auf süditalienisch heißen: = niemand - unsichtbar etc.
Man erzählt dem Volk, die Mafia hat die Krise gebracht - und die könne man nicht finden, geschweige haftbar machen. Und die "Mafia" habe viele Gesichter.
Manche sieht man auch im TV - mit Unschuldsgelaber.
In Italien bemüht sich die Mafia um Einfluß in die Regierung.
Bei uns ist dies nicht nötig. Weil identisch!
Hört: gestern sprach die Sozialistin aus NRW: der Staat brauche viel Geld.
Mein Hinweis: unsere dt. Staatsverwaltung bekam 2007 & 2008 die höchsten Steuern seit 2000 Jahren!!
Daß in einem derart kaputtem System keine Wirtschaft blühen kann, ist wohl logisch!
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Ich halte es mit Bernd Niquet, der schon vor 2 Jahren geschrieben hat, die Schulden seien Dlds. geringstes Problem.
Das Problem unserer Finanzpolitik ist es, daß der gekonnte Umgang mit Schulden fehlt.
Was unsere Wirtschaft kaputt macht, ist dies ständige 1-3% rechnen.
Das führt zu einer jahrelangen schleichenden Verschulden.
Die Rettung wäre: Einmal stark hinlangen, damit die Wirtschaft sanieren bis sie rundläuft, die Arbeitslosigkeit nahe null sinkt, dann den Kredit zurückführen. Dann läuft die Karre!
Anstatt dessen wird jahrelang mit Prozentchen herumgekleckert, weil der polit. Führung der Mut und das Können fehlt. Ohne Ökonomie-Kenntnisse geht es eben nicht.
Juristen denken nur in Provisionen und den Schaden hat der Mandant.
Warum haben Staatsanleihen keine sinkenden Zinsen? Wenn sie nach 5 Jahren nur noch 1% bringen, kommen sie von selbst zurück.
Die Dummheit des Menschen ist meist Denkfaulheit - nichts weiter!
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Dies wird die Bullen erfreuen oder trösten. Aber vermutl. nur diejenigen, denen das Kapital nach der Krise verblieben ist.
Doch lt. Feuerstein (StockWorld) mangelt es an Investoren; es gibt nur noch Zocker*.
*damit sind die gemeint, welche AGs nicht auf Dauer stützen wollen, sondern nur nach Kursanstieg schielen, um danach umzuschichten.
Dieser Umstand erklärt auch die starken Ausschläge - nicht nur eines Index, - sondern auch einzelner Titel.
Was jetzt dem Kleinanleger fehlt, - (Wiederholung) - ist die Orientierung; d.h., Auf & Abs sind kaum vorhersehbar.
Unser Risiko ist das Fallen in die Zwischenräume, oder der Verzicht beim Anstieg.
Es bietet sich das übliche Los der Kleinen:
beim Abrutsch dabei - beim Aufstieg draußen!
Und mit dem Abrutsch habe ich nicht direkt die Puts gemeint, eher die falsche Richtung.
Nach einem Anstieg wie heute sehen wir meist Gewinnmitnahmen, deshalb habe ich sofort einen Put auf DOW gesetzt (CM6YLQ). "zum Risiko lesen Sie die P. . . ."
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Aber, trotzdem sehe ich im Anstieg des DOW gestern und heute keine Logik.
Nur, weil sich die Citigroup retten konnte?
Vielmehr glaube ich, daß die "Bullen" die Geduld verloren haben und jetzt hecheln die Lemminge hinterher.
Denn die allg. Wirtschaftslage in den USA gibt noch keinen Anlass zu höheren Kursen.
Nach Erfahrung müßten wir die Kurse bald wieder bei 6700 sehen.
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"Der gute Seemann zeigt sich erst im Sturm!" - das stimmt jedenfalls.
Unsere Politi's wurden gewählt, um in Zeiten steigender Gewinne und Steuereinnahmen das Geld beliebig zu verteilen.
Doch in Krisenzeiten zeigt sich der wahre Kaufmann.
Im Gegensatz kam H. Schmidt aus der Krise der Hamburger Sturmflut auf die Kommando-Brücke; das zeigte sich auch in Problemzeiten.
Unsere derzeitige Jubeltruppe allerdings erlebte nicht mal die Nachkriegszeit.
Und jetzt reibt sie sich verwundert die Augen und stiehlt sich aus der Verantwortung.
Sie fordert Vertrauen. Doch wofür eigentlich? Für welche geniale Lösung?
"die Krise sei auch eine Chance!" - OK! - und warum wird sie nicht genützt?
Antwort: weil die Anderen . . . weil global . . . weil die EU . . .weil die Ami's . . .weil usw.
Aber HalloH!! - hat unsere Führung den Eid auf die deutsche Verfassg geschworen oder zu Gunsten der "Anderen"??
Man stelle sich vor: Viel Geld in den Konsum zu pumpen, die Steuern endlich volksverträglich senken, die Verwaltung zu entschlacken, unnütze Vorschriften zu streichen, der Wirtschaft Liberalität geben - usw . . .
Wir könnten mom. die halbe Welt aufkaufen.
Doch was macht unsere überbezahlte Elite? Sie betreibt Studien - wartet auf Erkenntnisse - auf die nächste Wahl - und auf die Verbilligung von Schlaftabletten.
Wenn dann die Walstreet wieder erstarkt ist und die Welt zurückerobert hat, begreifen die Deutschen, daß es wiedermal zu spät ist.
Und, damit die Deutschen niemals mehr erstarken, nahm "man" ihnen die D-Mark und ließ sie im EURO ersaufen.
Man ließ sie Demokratie spielen bis zur Wirkungslosigkeit.
War da nicht mal der Satz vom "3.Weltkrieg mit anderen Mitteln" ?
Ich werde das Gefühl nicht los, aus einer versteckten Ecke schleifende Messer zu hören.
Oder ist es nur ihr Spruch: "wir müssen eine gemeinsame Lösung finden"!
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"Ceterum censeo angelam esse delendam!"
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Kräftig Sprit in den Tank und dann Vollgas!
Während unser FinanzMini versucht, im 4.Gang den Berg hoch-zu-stottern.
Eine kurze kontrollierte Inflation hat selten geschadet.
Geld ausgeben kann nur das Volk, das solches bekommt.
Während unsere Konjunktur mangels Masse austrocknet, sind die Ami's schon übern Berg und kaufen uns auf.
"Every the same shit!"
Was soll denn uns Staatshilfe nützen, die erst kurz vor der Wahl - ab Juli - greifen darf?
Wie meist in der Medizin: es wird solange untersucht, bis sich der Körper selbst geholfen hat.
Nur, WER haut diese Tölpel an der BRD-Spitze zum Teufel?
Ts,ts, eine Frau , die noch nie im Leben etwas Produktives geleistet hat, an die Spitze eines Wirtschafts-Staates wählen, umgeben von Schwätzern, die nur in Partei-Büros aufgewachsen sind, kontrolliert von einer Meute Nichtsahnender.
Auf Sowas kann nur Dld kommen. Das ist die allgemeine Gerechtigkeit!
Und dann noch über die FDP lästern, wobei mit ihr Dld in den besten Jahren war.
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"Ceterum censeo Angelam esse delendam!"
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Gestern bei Anne Will 1 Stunde den Fragen gesessen.
Und 1 Stunde nur hohles Phrasen-Gedresch.
Nicht einmal das Wort: "Ich will" - oder "Ich werde..."
statt dessen: Wir wollen - sollten darüber reden . . .
sie sprach von virtuellen Kräften, welche . . . - von Abwarten - wirkenlassen -
Natürlich hat Anne Will die vorgegebenen Texte nicht nachgefragt, nicht konkretisieren lassen . . . - wäre vermutl. auch zwecklos gewesen.
Denn es wurde deutlich klar, diese KanzlerIn hat keinen Plan, keine Ahnung von Volkswirtschaft und leider auch nicht von ihrer Verantwortung. Sie sitzt dort - Basta!
Doch was mich mehr enttäuscht hat, war die oberflächliche Reaktion des Publikums. Diese Banalis haben die totale Leere der Sätze nicht erkannt; - sondern sie mit Beifall gefeiert.
Sind wir Deutsche schon so weit, daß wir jeder Lemming-Chefin voll vertrauen - und hinter ihr her in den Abgrund stürzen?
Und gleichzeitig werfen wir unseren Opas die Gefolgschaft ab 1933 vor?
Mit dieser Führung wird sich Dld nicht erholen - und nachhaltig der DAX auch nicht!
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Das bedeutet, Bürger sollen ihr Geld in Aktien stecken, somit Arbeitsplätze finanzieren, das volle Risiko für den Verlust tragen, aber dafür keine Zinsen bekommen.
Die Manager und Aufsichtsräte (meist Gewerkschaftsbosse oder Politiker) dürfen weiterhin Boni kassieren, der kleine Bürger nicht mal einige Luscherl.
Aktionäre dürfen sogar enteignet werden, nachdem sie die Abgeltungs-Straf-Steuer bezahlt haben.
Weil - nach Hans Eichel - sind alle dtn. Bürger gewerbliche Steuerhinterzieher.
Aktionäre seien alle gewissenlose Zocker und Geld-gierige Spekulanten, die den Sozialstaat gefährden.
So klingt es, wenn ich den Peer oder gar den Poss höre, oder Lafi & Wagenknecht.
Der Eine droht mit der Kavallerie oder gar mit Dynamit, ähnlich dem Mittelalter:
Entweder zahlen oder die Scheune brennt!
Ehrlich - nach 1945 - habe ich mir Demokratie völlig anders vorgestellt.
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Ehrlich - Wir haben KEINE Demokratie in Deutschland. Wir haben eine ParteienDIKTATUR. Die von uns gewaehlten Ar..... machen doch mit uns was sie wollen. Leider sind die Deutschen ein Volk von Stillhaltern um nicht zu sagen Duckmaeusern die sich nicht trauen das gewaehlte Gesin... in die Wueste zu schicken. Ein Generalstreik waere mal angebracht. Die naechste Wahl kommt!
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Kein Finderlohn für Linksschreipfehler
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Ich werde das Gefühl nicht los, diese sog. Finanzkrise dient nur der Abzocke der arbeitenden Bürger durch wenige Betrüger. Und die Politik dient hierzu als Werkzeug.
Achtung! die spürbare Wirtschaftsflaute ging der Finanzkrise voraus - nicht andersrum! - und hat diese teilweise ausgelöst.
Die Finanzkrise ist auch nicht netto das Problem für die Bürger, sondern nur der darin versteckte Betrug!
Der Vergleich mit 1929 ist teilweise richtig. Insbesondere, daß bis heute die damalige Auslösung ebenso im Dunkel gehalten wird - wie heute.
Auch damals haben sich einige Familien grenzenlos daran bereichert und sogar die Wallstreet erobert.
Und ich finde es geradezu lächerlich, wenn heute von Aufklärung geredet wird.
Exact diese Aufklärungs-Hysteriker wollen doch überhaupt nichts aufklären, - im Gegenteil - wie Richter Adam in Kleist's "Krug" - wollen sie nur vertuschen (s. HRE).
Bedauerlich für die Welt ist, daß Super-Koruptionen stets nur durch Diktatoren beendet wurden.
(Cäsar - Napoleon - A.H. - Mao - Castro - usw).
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So wie das Menü für das EmpfangsEssen schon bereit ist, so wird voraus am Abschlußbericht gearbeitet, bevor getagt wurde (!).
Die heutigen Kommentare von Frau Burgmaier und Norbert Lohrke geben viel Aufschluß, wie die Welt dargestellt wird. (lesen lohnt sich!)
Der Gesamteindruck zeigt klar, wer dirigiert, darf auch formulieren und urteilen.
So ergibt sich die Kette: Die Finanz dirigiert die Medien - beide dirigieren die Politiker - diese dirigieren ihre Parteien - und diese das Volk.
Die Spielfiguren G20 wollen der Welt erzählen, sie würden die Finanzwelt neu ordnen. Doch real sind sie selbst von der Finanzwelt vorweg geordnet. Das Ergebnis wird von ihren Sprechern zwar verkündet, verfaßt haben es allerdings Andere.
Der Krake aus der Waalstreet hat nicht nur Washington im Griff - sondern ergreift sich jetzt die ganze Welt.
Und der bürgende Bürger dient als Zitrone.
Aus dem Schutz der Burg wird er zum Bürgen.
Wohlgemerkt - nach dem alten Spruch : "Ist es auch Irrsinn, hat es doch Methode!" - könnte sein, daß diese ganze Finanzkrise absichtlich konstruiert wurde, um die Welt nach den Wünschen einiger Weniger zu formen.
Immerhin fehlen bis heute glaubhafte Gegenbeweise!
Das war mir alles zu rund: 1 Bank (L.Br.) wird pro forma geopfert - aber erst, als alle Schundpapiere in europäischen Staatsbanken gelandet waren - 1 Bank (G.S) kommt fast ungeschoren davon - deren Konkurrenz wird eliminert - der Staatsfinanzierer HRE in Konkurs getrieben - die Aufträge für die EU storniert (bes.BRD) - die Gelder der Europäer in einen sinnlosen "Krieg" geworfen - usw - usw . . .
Jetzt höre ich wahrscheinlich : Alles Zufälle, die nichts miteinander zu tun hätten - reine Verschwörungstheorie.
Aber Halloh! - die wahre Macht braucht keine Verschwörung, sie konstruiert!
Zuvor wird die weltstarke DM in den EURO geworfen, mitsamt den anderen - mit Ausnahme des engl. Pfundes (wohlgemerkt!) - die Chinesen mit lumpigen $$ bedient - schließlich eine Weltwährung angestrebt.
Klar, weil "man" 1 Währung leichter beherrschen kann.
Dazu der passende Appell: Europa soll mit einer Stimme sprechen! - klar, weil diese ist dann leichter zu unterdrücken.
Die Ölländer werden erobert, damit entmachtet und um Rußland ein Raketengürtel gebaut.
Das sind mir zuviel Zufälle! - weil Zufälle fügen sich nicht zu einer logischen Einheit.
Und zufällig haben wir Deutsche genau jetzt die mieseste Luschen-Regierung aller Zeiten und die anderen Europäer sind kaum besser.
Auch gestern bei Phönix wollte der Ökonom Albrecht Müller die Bankentheorie und das sog. Konjunkturpaket so nicht acceptieren. Wurde natl. von einem außenstehenden "Wissenschaftler" ständig attackiert.
Im Mittelalter galt das Münzrecht als notwendiges Indiz eines souveränen Staates.
Heute verlieren wir uns in Globalisierung und machen unsere Wunschträume zum Ziel des Lebens.
Doch unsere Ziele werden WIR so nie erreichen - ins Stammbuch der jungen Generation.
Wenn nun 400 dem nationalen Gedanken fröhnen, hebt es unseren InnenMini fast aus dem Rollstuhl, wenn 4000 unser Vaterland verraten, bleibt er ruhig sitzen.
Es bleibt kritisch - SEHR kritisch !!!
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z.B., daß Osteuropa von der Krise betroffen sei, obwohl deren Banken kein Geld hatten, um sich an der Kreditblase zu beteiligen. Warum gehen deren Aufträge zurück, obwohl rentable Teile der Industrie dorthin verlagert wurden - und auch Arbeitsplätze?
Dazu würde ich gerne einen der "sieben"gescheiten Journis hören.
Und - merkwürdig - vom aufstrebenden Indonesien hört man gar nichts mehr.
Desgleichen ist es um Indien ruhig geworden; haben die auch alles verzockt?
Nächste Frage: warum liefern wir unsere Überproduktion nicht in arme Länder? - diese könnten aufsteigen und damit rentable Bezieher werden; anstatt hier mit Kurzarbeit die Konjunktur abwürgen.
Und das aufstrebende Rußland verkauft nach wie vor ÖL & Gas, hat aber plötzlich ebenso zu wenig Geld.
Bleiben die Golfstaaten. Diese waren auch von der Finanzkrise betroffen, vergeben jedoch ungebremst Aufträge und kaufen sich in Europa ein.
Und warum kann das konstruierte Europa selbst nicht wohl existieren? - als der größte Wirtschaftsraum der Welt.
Viele unbeantwortete Fragen, die sich (mir) aufdrängen. Doch alle Selbstdarsteller weichen diesen wichtigen Fragen aus. Wie denken darüber unsere 5 Wirtschaftswaisen?
Will Niemand Etwas dazu sagen - oder darf niemand?
Real: Es gibt seitdem mehr Menschen auf der Welt und alle haben steigenden Bedarf.
Und Geld hatten die meisten zuvor auch keines, aber der Handel lief.
Das Geld sei nicht verschwunden - nur in anderen Händen - oder auch nicht.
Also ist netto alles wie zuvor.
Doch plötzlich drehen sich die Räder langsamer - und angeblich kann Keiner etwas dagegen tun.
Schon sehr merkwürdig!!
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Meine Ohren surren noch von den Statements bei Anne Will und heute bei Phoenix.
Die Politiker haben demnach nicht gewußt, daß eine Krise bevorsteht.
Noch dreister sind die Erklärungen: "Wir wissen nicht, was noch kommt und wie es kommt"!
Wenn unsere Politis von gar nichts wissen, wofür werden diese denn bezahlt.
Um von 1933 bis zum Mauerfall zu reden, dazu braucht niemand Volksvertreter.
Immernoch glaubt unsere Führung, die Finanzkrise habe die Wirtschaftskrise ausgelöst.
Wie ich bereits mehrfach erwähnt habe, war es genau umgekehrt.
Wenn die Verantwortlichen nicht wissen, wo die Ursachen lagen, werden sie auch kaum in der Lage sein, zur Lösung zu finden.
Die Ursache wird umgangen, weil die Politik hierin selbst versagt hat.
Einmal, weil die gewählten Stümper weder Währung noch Volkswirtschaft verstehen.
Ebensowenig von Unternehmertum - wie Rendite und Verantwortung - denn Unternehmer sind allesamt sog. Verbrecher am Volk.
Auch die sog. "Gier" kann sich nur bedienen, wenn sie erlaubt ist.
Und der verteufelte "Shareholder-Value" mag ein Ziel sein, Gier ist es nicht.
Völlig verdreht wird die Haltung, daß "man" jahrelang die banker geißelt, ihren Guru zum Erzfeind erklärt, aber die erste Hilfe ihnen zukommen läßt.
Vermutlich: "Am Gelde hängt, zum Gelde drängt doch Alles!"
Der Tanz ums goldene Kalb ließ die Elite erzittern, die Hauptsache, der Geldbeutel wird gerettet.
"Eure - (und meine) - Spargroschen sind sicher!" - tönte das Angie großspurig, obwohl sie darauf keinen Einfluß hatte.
Niemand durfte die Frage äußern, was wäre REAL geschehen, hätte man die banker in ihrer Sauce schwimmen lassen.
Ich glaube immer noch nicht, daß eine Rettung von LehmannBrothers einen anderen Ablauf bedeutet hätte.
So hat man jedoch einen Schuldigen - und man braucht die wahren Verbrecher nicht weiter suchen.
Und wie schön ist es, eine hohle Ausrede zu haben für das Chaos bei IKB, KfW, WestLB usw.
Was mich auch ärgert, da werden die letzten Sparguthaben der Bürger in der Staatskasse - ohne deren Zustimmung - schnell an die Autohalden verhökert.
Damit endlich die "grünen" Straßenhüpfer, die niemand wollte - wg Unfallrisiko - unters Volk kommen - und wie sind wir tolerant, daß es hauptsächlich asiatische sind, neben einigen Fiats.
Zur Entlastung der völlig unschuldigen Arbeitslosen hören wir die alten Appelle an die Unternehmer zwecks Mindestlohn - und solch Kacke.
Denn, wo keine Aufträge, keine Verkäufe = überhaupt kein Lohn! - kapiert!!
"Wartet doch zunächst auf die Konjunkturprogramme", heißt jetzt die Parole, "bis sie greifen"; teilweise noch kurz vor der BuTaWahl, oder nach endlosen Genehmigungsverfahren so 2010-2011.
Minister haben dem Volk zu dienen, Regierung muß ein Volk führen!
Zum Gackern und Hinterherlaufen brauchen wir diese Murkser nicht!
Und - Herr Steinbrück - nicht Steuerhinterziehung ist das dt.Problem - sondern SteuerVerschwendung!
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"Ceterum censeo Angelam esse delendam!"
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Woher kommt dieses Geld?
Ganz einfach : Man hat es den Bürgern zuvor weggenommen - oder man will es ihnen danach wegnehmen.
Im Klartext: Hätte man den Bürgern, Steuerzahlern und deren Wirtschaft mehr Geld gelassen, hätten wir gar keine Krise bekommen.
Nachdem der dt. Steuerbürger durchschnittlich 50% seines Einkommens seinem Staat übergibt, kann er wohl erwarten, daß er von dort ordnungsgemäß betreut wird.
Also mit Gesundheits- & Alters-Vorsorge.
Mit funktionierender Bankenaufsicht, die verhindert, daß sich unsere banker wie die Mafia aufführen.
z.B. 12 - 15% Zins bei Girokonto im Soll.
Oder, daß die Energieversorgung für den Haushalt soviel kostet, wie vor 20 Jahren die gesamte Miete.
Dann diese RentenLÜGE. Diese wird öffentlich als Deutsche Rente gepriesen, die sicher sei.
Real ist sie nur die Rente der Arbeitnehmer - also der SPD-Wähler - und so wird sie auch gehätschelt.
Der kleine Freiberufler unterstützt mit seinen Steuern diese zwar mit, bekommt daraus jedoch keinen Cent.
In Wahrheit ist diese Rente ein Anhang an das Steuersystem, womit die Politiker ebenso je nach Laune herumspielen. Nicht viel anders als die Kfz-Steuer.
Am "Umlagesystem" wird deshalb nichts geändert, weil die SPD & Gewerkschaft ihren Mitgliedern weiterhin falsch erzählen wollen : die Arbeitgeber würden mit-einzahlen. =völliger Quatsch!
Auf dem Papier ja, aber real muß Alles der Arbeiter erwirtschaften.
Das gesamte Bezahlwerk der Deutschen an ihre Staatsverwaltung ist ein einziger undurchsichtiger Betrug am Bürger. Damit weiterhin die Gelder ungeprüft in trüben Kanälen treiben können, wird daran nichts geändert.
Beim Erwittern von sog. Steueroasen fällt dann die Maske vor dem Charakter und wir hören: der dt. Bürger habe eine totale Bringschuld seiner Einkünfte und Bereitstellung seines Besitzes an den Staat - ansonsten Prügel oder Kerker - oder so ähnlich.
Die "Staatsdiener" sagen uns unverhohlen, daß Alles ihnen gehören würde - wie weiland bei Königs.
WOZU haben WIR uns nach 1945 zur Demokratie entschlossen?
Nach dem Tod des Diktators erhält das Volk viele kleine Diktatoren! (orig. Kritiker)
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by David Streitfeld
Friday, May 1, 2009
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SACRAMENTO — Is this what a bottom looks like?
This city was among the first in the nation to fall victim to the real estate collapse. Now it seems to be in the earliest stages of a recovery, a hopeful sign for an economy mired in trouble and anxiety.
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Investors and first-time buyers, the traditional harbingers of a housing rebound, are out in force here, competing for bargain-price foreclosures. With sales up 45 percent from last year, the vast backlog of inventory has diminished. Even prices, which have plummeted to levels not seen since the beginning of the decade, show evidence of stabilizing.
Indications of progress are visible in other hard-hit areas, including Las Vegas, parts of Florida and the Inland Empire in southeastern California. Sales in Las Vegas in March, for example, rose 35 percent from last year.
“It’s fragile, and it could easily be fleeting,” said an MDA DataQuick analyst, Andrew LePage. “But history suggests this is how things might look six months before prices bottom out.”
Hope for housing was on full display in the stock market on Monday. News that pending home sales rose in March instead of falling, coupled with improved construction spending, propelled a strong rally. One broad market average, the Standard & Poor's 500-stock index, is now in positive territory for the year, after being down 25 percent on March 9.
No one in Sacramento is predicting that local housing prices, which have been cut in half from their mid-2005 peak, are going to reclaim much of that ground anytime soon.
Instead, this is what passes for wild-eyed optimism: a belief that things have finally stopped getting worse. “A period of price stagnation would boost a lot of spirits,” Mr. LePage said.
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When a market bottoms, foreclosures usually stop piling up and banks become more willing to make loans, confident the collateral backing them will not fall in value.
Nationally, signs of progress in real estate are still faint at best. Existing home sales in March were down 7 percent from last year, according to the National Association of Realtors.
The supply of unsold homes was about 10 months, a number that has changed little over the last year and is abnormally high. But first-time buyers were an impressive 53 percent of the market — and that was largely before a first-time buyer’s tax credit of $8,000 became available.
With the tax credit in place and interest rates low, the pace of sales may be picking up. The Realtors’ group said Monday that the number of houses under contract in March was up 1 percent from a year earlier. Those pending deals will be reported in the existing-home sales for April and May.
Sales volume tends to recover long before prices. In fact, some analysts think price declines in many markets are accelerating. First American CoreLogic, a real estate data firm, reported that “the depth and breadth of price declines continued to worsen in February.” Fitch Ratings recently revised its estimate of future declines to 12.5 percent, from 10 percent, saying the drop would extend to the end of next year.
Amid the uncertainty, Sacramento is drawing scrutiny as a test case. The area boomed in the first part of the decade; the population of Sacramento County increased 10 percent, to 1.4 million, as San Franciscans sought cheaper places to live.
When the market peaked and the ability to refinance all those costly mortgages dried up, the carnage began. There have been 28,898 foreclosures in Sacramento County since 2005.
Sales in the top half of the market remain slow. The Federal Reserve reported on Monday that half of all banks recently tightened their lending standards on prime mortgages. Many would-be buyers, here as elsewhere, simply cannot get financing.
Sellers, meanwhile, are reluctant to lower their prices, preferring to bide their time. New construction is nearly nonexistent.
What drives the market here, then, are all those foreclosures. Two-thirds of the 2,092 existing single-family houses and condominiums sold here in March were bank repossessions, up from 8.5 percent two years ago, according to MDA DataQuick, a real estate research firm.
These cut-rate properties are engendering the same frenzy and frustration that symbolized the boom, as Rebecca and Chris Whitman discovered when they started looking for a house in December. Ms. Whitman’s new job as an athletics director at Sacramento State required an immediate move from Chico, two hours north.
In two months the couple looked at 100 houses, nearly all foreclosures priced under $200,000, making verbal offers on 20. Only rarely did they get a response. Banks trying to unload large numbers of properties are less interested in traditional transactions with individuals than all-cash offers from investors.
As interest rates fell, the Whitmans were able to increase their price limit. They ended up buying from investors. A syndicate had bought a three-bedroom foreclosure on a cul-de-sac in eastern Sacramento last fall for $172,000, made a few improvements and was flipping it — another boom-era element that is back. The Whitmans bought it three weeks ago for $224,500.
“We think we got a good deal,” said Ms. Whitman, 31. Their monthly payment, including property taxes, will be about $1,200. Renting an equivalent house, with space for their two dogs, two cats and the baby they are expecting, would have been hundreds of dollars more.
When buying is cheaper than renting, markets begin to turn. At the current rate of sales, there is less than three months of inventory in the Sacramento market. In normal times, that would indicate a seller’s market.
Except these are not normal times. The unemployment rate in the county is 11.3 percent, the highest in decades. That will prompt more foreclosures all by itself. Furthermore, banks have lifted various processing moratoriums that lowered foreclosures last fall.
These two factors yielded a rise in the number of default notices filed in Sacramento County in March to 2,819, a record. Thousands more bank-owned houses are likely to come to market this summer and fall.
“That will stall any progress toward stability,” said Michael Lyon, chief executive of Lyon Real Estate. “The prospects for a recovery are fool’s gold.”
Mr. Lyon expects further price declines and slowing sales. But David Berson, the chief economist for the mortgage insurer PMI, argues that such bleakness from the people whose livelihood is selling houses is itself a positive sign. “Things are awful at the bottom, and we’re at the bottom,” Mr. Berson said. “No question about it. But the trend going forward should be higher sales, and that will eventually affect prices.”
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"Früher" sprach man von BankBeamten, weil - sie waren korrekt, ordentlich, gerecht und zuverlässig wie ein kaiserlicher Beamter - übrigens auch mit Bankpension.
Das Volk achtete sie - und die Banken achteten ihre Kunden - vor allem Händler und Hausbesitzer.
Doch dieser Zustand war nicht mehr modern - und so begannen die banker, ihre Kunden zu verachten und zu mißbrauchen; mit falscher Beratung, zu hohe Soll-Zinsen, zu mickrige Haben-Zinsen.
Und,- weil die "Anderen" - vor allem das werkelnde Volk - keine Krawatten trugen, fühlten sie sich begrenzt auf ihren Kreis - und begannen sich nur darin zu drehen.
Die Banken fingen an, Geld unter sich zu verleihen - ? weil es sonst keiner haben wollte - oder so.
Doch jetzt zeigte sich der Neid-Charakter.
Jeder banker versuchte den Konkurrenten übers Ohr zu hauen, um selbst als der größere - der BonusTrächtigere zu gelten.
Sie verhökerten den "Kollegen" der anderen Banken - besonders den ahnungslosen Staats-bankern - sog. "Wundertüten" in denen sich imaginäre Werte befinden sollten - öfters aber nur Papierschnitzel waren -für teures Geld - und freuten sich kindisch über ihren BonusErfolg und die dummen Empfänger.
Sie schafften damit sogar die Pleite einiger Mitspieler - wie LehmanBrothers, IKB, Citibank, dt.Landesbanken - womit das Ziel des Spieles erreicht wurde.
Die Fast-Pleite einiger Staaten - wie Island -wurde als Kollateralschaden eingestuft.
Doch einige von ihnen merkten zu spät, daß sie ebenfalls auf den Wasserfall zutrieben.
Jetzt schrien sie laut nach der Feuerwehr - ihrem Staat - und weil die "Staatler" Angst ums eigene Geld hatten, sprangen diese sofort zur Hilfe herbei mit dem Rettunsring - sprich Miiliarden.
Und heute sitzen diese banker wieder stolz hinter ihren Tresen und verkünden, wie gut sie die Rentner beraten könnten und die Kleinsparer.
Denn die Geschäftsleute glauben ihnen längst nicht mehr.
Irgendwie kotzt mich diese Dreistigkeit in der TV-Werbung und sogar bei ariva schon an, wie diese TotalVersager so tun, als ob sie immer noch die Größten seien, nur weil sie Krawatte tragen.
Da steigt in mir dann schon die Lust, sie daran auch mal kräftig zu packen und ein wenig zuzudrehen.
Geht es Euch auch so ??
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Oder sitzt die Krise eher im Umgang mit ihnen?
M.Ea. haben vielmehr unsere Politiker eine Krise mit den Banken.
Anstatt mit Steuergeldern die Landesbanken aufzurichten und mit ihnen Kredite an die Wirtschaft zu geben,
haben unsere Polit-Profi's die privaten Banken gestützt und müssen nun die Wirtschaft subventionieren.
Kürzlich hat Bernd Niquet beschrieben, wie die amtlichen Wirtschaftswaisen - konträr zur Börse - die Lage antizyklisch einstufen.
Doch, da unsere Politi's sich mehr nach "ihren" Waisen richten, anstatt nach der "verpönten" Börse, liegen sie meist falsch.
Daß vorderst sog. abgehalfterte Parteiveteranen nach Brüssel gelockt werden, stellt die Befugnis dieser Behörde auf den Kopf.
So will "man" (=Sie) dort festlegen, was mit den dtn. Landesbanken zu geschehen hat.
> in Erinnerung : die LB's sind die Zentralbanken der dtn. Sparkassen < (!)
Und einige unserer despoten Ministerpräses stimmen dem zu (?).
Da hoffe ich schon, daß sich LandesRegierungen finden, die diesen Versuch aufstoppen werden - vielleicht Bayern - wenn die nicht gerade beten.
Für die "bad-papers" will man jetzt eine Mülltonne - ohne Leer-Order - aufstellen, sodaß die volkseigenen Banken wieder im Schein erstrahlen können; sozusagen, geputzte Fenster haben.
Der Wirkungsgrad soll - lt. Brüssel - beschränkt werden. Warum?
Entweder, weil "man" dort mehr vom Bankgeschäft versteht (?) - oder (m.Ea. eher), damit sie den privaten weniger ins Gehege kommen.
(Nachtigall) Lobby, ich hör dir trapsen.
Oder > (ganz hintenherum) , damit Brüssel das dt. Bankgeschäft unter Kontrolle behält.
Stets nach kommunistisch-sozialistischem Manifest: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser - doch am sichersten, ist das Diktat!
Mit der Wirkung der landes-staatl. Kreditvergabe, wäre unserer Wirtschaft längst geholfen; und die privaten Banken müßten nachziehen, sonst Geschäft weg!
Die ganze polit. Subventioniererei, sowie Abwrackerei usw. wäre unnötig.
Die Arbeitslosenzahl würde sinken - die Steuern steigen.
Doch im Vergleich dazu ergötzen sich unsere "Merkler" an einem Knäuel von Maßnahmen und Verordnungen bis hin zu neuen Steuern, weil sie sich in ihrem selbst-gebastelten Kartenhaus nicht mehr auskennen.
Da ist z.B. eine gewisse Wagenknecht gegen Enteignung, aber für Vermögenssteuer.
Angenommen, bei p.a. 5% wäre das Haus nach 20 Jahren wohl gänzlich enteignet - oder was sonst?
Mit ihr fordert die SPD einen Mindestlohn von Unternehmen, die wegen sinkender Erträge die Löhne nicht mehr zahlen können. (Nachdenken und Begreifen ist nicht Jedermanns Sache).
Und - nicht vergessen - um die unterste Hilfe zu erbringen, bedarf es Spenden und ehrenamtl. Einsatz.
z.B., daß Kinder in der Schule nicht verhungern . . .
Wohlgemerkt: über 50% Steuern vom Verdienst der Bürger reichen dazu nicht aus - erstaunlich!
Warum: die 1. Priorität ist falsch gesetzt! Nicht Verschuldung gehört ins Grundgesetz - sondern, daß zuerst der Staat in der Pflicht ist, die Sozialleistungen zu erbringen - und dann hat er erst die Entscheidung über das restliche Geld.
Die Frage: Wieviel Sozialstaat können wir uns leisten? - ist falsch!!
Sie muß lauten: Was können wir uns außer dem Sozialen leisten?
Nato? - Krieg? - Brüssel? - Abwracken? - 600! BundestaglerInnen? - Lobby? - usw - usw??
Fazit: "Die Staatsgewalt geht vom Volk aus - - und kehrt nie mehr zurück!!"
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Bei Illner ließ der ehem. Steuer-Hans(Ei) erkennen, daß er nicht weiß, wie besteuert wird.
Allein einen Geldtransport in die Schweiz erklärte er als Steuerhinterziehung.
Nur welche Steuer dabei gemeint war, wußte er nicht.
Sei es die "Geld-Transport-Steuer"? - oder was.
Nebenher durfte dann auch noch ein sog. Steuer-Gewerkschaftler* dasselbe anprangern.
Ich dachte, Steuerfahnder seien Staatsbeamte und deshalb in keiner Gewksch.?
Scheinbar gibt es eine Art Finanz-Stasi.
Der Hans nannte die dt. Steuerquote mit 43% im Vergleich sehr niedrig - denn in Skandinavien sei es schließlich auch kälter und so - doch der Maybritt gelang es, zu beweisen, daß diese real über 52% liegt.
Zum Glück brachte der Schweizer Verleger die Sache ins Lot: In der Schweiz bestimmen die Bürger, wieviel Geld sie dem Staat geben wollen; in Dld. bestimmt die Regierung, wieviel Geld der Bürger behalten darf.
Im heutigen Bundestag wurde die FDP in einem Kesseltreiben von allen Seiten verprügelt, weil sie kleinlaut beantragt hat, dem Bürger mehr Geld zu lassen. Brüderle durfte im Sandkasten nicht mehr mitspielen; er wurde zum "Schmuddelkind". Hermann Solms FDP erklärte dann endlich, daß die Wirtschaftskrise auch eine Reaktion der hohen Steuern sei; da kam Murren auf.
Vor Mitternacht bei Phoenix kam dann die Aufklärung.
Die Linken (SPD & Grüne) wollen alles Geld zum Staat zwecks Verteilung; wie & wo es herkäme, sei egal!
Schließlich sollen möglichst viele Parteigänger in den Genuß der Staatsknete durch neue Ämter der Kontrolle und Verwaltung. Und das kostet!
Also bräuchte jede Steuer-Minderung auch eine Gegenfinanzierung.
Behauptung: Die Bürger bringen das Geld eh' nur auf's Sparbuch!
Daß damit jedoch die dtn. Staatsanleihen bezahlt werden, ist den Linken zu hoch.
Die Konservativen (CDU, CSU, FDP) hingegen machen sich Sorgen, ob die Bürger soviel bezahlen können.
Sie wollen die Kuh besser füttern, bevor man mehr Milch aus ihr herausholt.
Fazit: Eine Steuersenkung mit Gegenfinanzierung ist im Kern keine solche!
WER die totale Verstaatlichung ab September nicht will. muß wohl FDP wählen, damit uns Angie nicht mit Peer weiterwursteln kann. Es wäre sehr schade, um den Rest unseres Geldes. Gute Nacht!
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Oder - die Politik will der Wirtschaft helfen, wenn diese bereits auf dem Weg der eigenen Rettung ist.
Denn die Konjunkturhilfen schlummern noch in den Absichten, denn die BuTaWahl ist noch zu weit weg !!
Heutige Börsenberichte lassen Hoffnung aufkommen.
Weil; sind die Lagerbestände abgebaut, braucht es neue.
Der Bedarf entsteht täglich, doch die Nachfrage geschieht in Wellen - auf und ab.
Deutsche Aktien waren schon vor der Krise günstig, jetzt sind sie es umso mehr.
Und die meisten sind gesund fundiert.
Wäre das Geld von vielen Fonds nicht abgezogen, könnten sie stärker investieren.
So mindert die Angst auch die Chancen auf Regeneration mit dem Ergebnis:
Beim Abstieg dabei - bei der Erholung draußen!
Allein aus dieser Erkenntnis werden die Deutschen nie gute Kapitalisten.
Zu spät raus - zu spät rein!
Wer zu spät kommt, den bestraft bktl. das Leben (Denksatz eines Kommunisten!).
Was eint banker mit Politikern?
Beide denken nur in Geld!
ähnlich: der Strom kommt aus der Steckdose.
Ökonomen wissen: nur eine starke Wirtschaft stützt den Staat.
Doch hierzu braucht die Wirtschaft Kapital.
Kapital entsteht aus Gewinnen.
Steuert der Staat die Gewinne weg - entsteht kein Kapital - also keine Wirtschaft - keine Arbeitsplätze!
So einfach ist das!
Deshalb: Weniger Steuern ergeben bessere Wirtschaft - und damit besseres Leben.
Auch wenn die Linken dies nie verstehen.
Die Schulden sind derzeit Dlds. kleinstes Problem!
Doch nur ein leistungsfähiges Volk kann diese einst zurückzahlen.
Fazit: ein Volk kann sich nur in guten Zeiten eine Regierung leisten, denn diese ist vorderst Belastung.
In schlechten Zeiten sollte sie entlassen werden, damit das Geld beim Volk bleibt.
Doch eine Regierung - wie die derzeitige - kann sich ein Volk eigentlich nie leisten.
WIR sollten uns eine Andere gönnnen !!
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Bisher dachte ich, GoldiSas hätte Alle ausgetrickst.
Da kommt aus der Grube Black-Rock hervor und kann Barclay's 13,5 Milliarden $ zahlen für deren Invest-Abtlg - und davon einen großen Teil in bar.
BAR!! = CASH!!
Sitzt in New York.
Logisch: Wenn die Welt den Ami's die faulen Hypo's geblecht haben, muß das Geld bei ihnen sein.
Und plötzlich sehe ich Obama's Optimismus in neuem Blick.
BLACK ROCK damit die größte Invest-Bank der Welt - bzw. der Wallstreet.
Na, da kann der Tanz ja wieder neu beginnen.
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lese hier interessiert mit, die Schlussfolgerung dass nach Lagerbestandsabbau ein Aufbau erfolgt
kann ich leider nicht unterschreiben.
Lagerbestandabbau kostet bei gleichem Personalstand trotz Kurzarbeit sehr viel Geld, zudem
ist der Lagerabbau auch noch mit heftigen Preisnachlässen verbunden (kommen nicht am Endverbraucher an, logisch).
Die Produktionskapazitäten sind zu hoch um nach einem Bestandsabbau gleich wieder Bestände aufzubauen
denn dann wäre das Unternehmen Pleite, die Nachfrage ist immer noch leicht fallend bzw. stark unter
Vorjahr, kann also aus der laufenden Produktion bedient werden.
Politiker haben davon keine Ahnung, deshalb auch die Bestrebung Steuern hoch und Staatsausgaben runter,
das geht voll in die Hosen, denn das bedeutet im realen Leben, Konjunktur runter.
Aber die Beamtenbande sieht es halt anders und fährt somit Deutschland vollends gegen die Wand
denen kann ja nix passieren sind ja genug Dumme da die deren Gehalt und Pensionen bezahlen
und zudem auch noch wählen.
In diesem Sinne
Gruss
Tommi
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Das tragische daran für uns ist, daß Alle, die dies nicht ersehen, kaum die richtigen Konzepte finden werden.
z.B. unsere Politiker.
Diese glauben penetrant, wenn die Banken gesunden, wird auch die Wirtschaft gesund.
= Irrtum.
Die Wirtschaft erstarkt ausschließlich von steigender Nachfrage.
Solange wir jedoch mengenmäßige Überproduktion haben und gegenüber nur wenig Netto-Gewinn, kann es keine Belebung geben.
Wer hohe Steuern will, will Macht, Überregulierung und deren teure Überwachung (=links).
Wer niedrigere Steuern will, leitet Aufschwung ein (=liberal).