Rebound !?!

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neuester Beitrag: 03.02.12 21:45
eröffnet am: 16.02.08 18:31 von: munselmann Anzahl Beiträge: 1542
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10.02.10 22:36
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255 Postings, 6184 Tage ScatloverTop selling cars in January 2010

"With the Chinese market yet again posting massive year on year growth between January 2009 and January 2010 of 124% to 1.6million, but what where the top sellers in this hot market? Look below to find out:

  1. BYD F3 – 35,600 vehicles
  2. VW Jetta – 27,500
  3. Xiali – 22,200
  4. Hyundai Elantra – 21,600
  5. Buick Excelle – 22,600
  6. Chery QQ – 20,000
  7. VW Lavida – 19,800
  8. Brilliance FRV – 19,800
  9. Hyundai Elantra (last gen model) – 18,000
 10. VW Bora – 17,777

It looks like the VW crowd have won the race this month, but with the VW Santana missing. The king of the crowd, the BYD F3, has become a Chinese phenomenon and is possibly the best selling Chinese car in China. The Koreans are not far behind VW with the Hyundai Elantra, both the new generation and the last generation model performing exceptionally well against the competition."

http://www.chinacartimes.com/2010/02/11/...ling-cars-in-january-2010/  

11.02.10 16:22
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10342 Postings, 5938 Tage kalleariPerformance Ticker: Ueber China

Sehr geehrter Leser,  

Sie erhalten heute eine Analyse von Michael Sturm zum Thema China/Indien:

China und Indien Nachdem der  Ausstrahleffekt des China-Tigthening auf die Nachbarregionen und das Thema  des  Google-Ausstiegs in Hinsicht auf die China-USA Beziehungen in etwa ausgestanden  ist,  werden auch hier Stabilisierungstendenzen sichtbar. Für beide Länder gilt  es, zu  untersuchen, ob ein Investment für die Zukunft noch lohnt, oder ob  bereits alles zu spät ist und ein Abstieg beginnt. Shift der Gelder hin zum Wachstum Ich erkenne, dass in der  Zukunft ein Shift von Geldern aus USA/EU nach Asien stattfinden  wird,  vornehmlich China und Indien. Aus dem einzigen Grund:  Dort ist das Wachstum anzutreffen!  Chinas  Bruttoinlandsprodukt wächst mit 10 ,7 %. Seit 2009  hat China uns Deutsche in  Sachen  Exportweltmeister überholt. China hat mit 2.800  Milliarden USD die  größten Bar- Währungsreserven weltweit. Auch Indien wächst und wächst. Hier  haben wir es mit einem  zweiten China zu tun, nur etwas zeitversetzt. Ein Abriss  der Wachstumskette ist laut  Experten nicht in Sicht und wird auch für lange  Zeit kein Thema sein. Riesiges Potenzial Das Markt- und  Wachstumspotenzial beträgt mit einer Einwohnerzahl nebst Nachbarland  Indien in  der Höhe von über 2 ,5  Milliarden Menschen eine gigantische Größe. Die Lebenserwartung in  China ist drastisch angestiegen. Lag sie  1949  noch bei  35  Jahren, so  ist sie  bereits auf über  72  Jahre  geklettert. Es wird mehr ältere Menschen geben, die gerade für den  Healthcare-Markt riesige Chancen eröffnen. Die Consumer-Branche, die  Reisebranche  und die Technologiebranche sind weitere Nummer-1- Profiteure von  diesem Wandel. Alterspyramide China 2008  [y Alter in Jahren, x Einwohner in Tsd.] Bubble oder Korrektur Die Frage, ob wir es in  China und Indien mit einer Bubble zu tun haben, kann ich Ihnen klar  mit NEIN  beantworten. Wir befinden uns in einem Bullenmarkt, der zurzeit eine ganz normale Korrektur durchläuft. Und diese Korrektur bringt uns Einstiegschancen  und keine  Ausstiegsgelegenheit. CBOE-China Index Der Index ist in der  aktuellen Korrekturphase an Unterstützungsniveaus angelangt (rote  Horizontale).  Diese sollten dem Markt ausreichen. Vielleicht ist noch eine weitere Korrektur um etwa 10 % bis zur unteren Marke möglich (schwarzer Kreis), aber spätestens  dann wird  sich ein neuer Haussetrend in China ausbilden. Für Indien sieht die  Chartanalyse im Übrigen  1 :1  deckungsgleich aus. Was den beiden Märkten auch  hilft, ist die an den jetzigen Niveaus  gastierende 200- Tage-Durchschnittslinie  (MA 200 , rote dünne Kurve im Chartbild). Diese  Konstellation hat in der  Vergangenheit oftmals zu einer Trendwende geführt, also dem  Ende der Korrektur. Währungsgewinne Zusätzlich hat ein  Investment für westliche Investoren den Versüßungseffekt steigender  Währungen  versus USD oder Euro, weil höheres Wachstum meist mit höheren Zinsen einhergeht, um Inflation einzudämmen. Die Währung wird also stärker gegenüber Volkswirtschaften mit schwächerem Wachstum. Indizien  des Wachstums Bereits seit letztem Jahr muss China Rohstoffe importieren, die es  früher an westliche  Nationen exportiert hat. Das trifft besonders Energie  (Kohle). Nicht umsonst hat vor einiger Zeit unsere Bundesregierung ein schon  beerdigtes Konzept für ein neues gigantisches  Kohlebergwerk in Deutschland  wieder ausgegraben. Denn Kohle und Stahl werden wohl in  naher Zukunft nicht  mehr aus China zu importieren sein. Fazit: China und Indien werden in den nächsten Jahrzehnten zum Fokus der  Weltwirtschaft.  Schaute man bisher auf US-Daten, so wird man schon bald auf  CPI, PPI oder GDP der  chinesischen Wirtschaft schauen. Die Weltleitbörsen im  Westen gehen langsam in den  Ruhestand. China und Indien werden neue  Leitfiguren. Wir täten gut daran, uns diese neuen  Alpha-Tiere einmal näher zu  betrachten-um wenigstens an diesen Strömungen mit zu  verdienen.  

14.02.10 12:07
1

67 Postings, 5420 Tage phil_buffettEntwicklung

Egal wie sich die Aktie entwickeln wird in nächster Zeit, die Leute die long bleiben werden sich irgendwann kräftig freuen (nur meine Meinung). Bei BYD stimmt vieles, man muss aber auch am Ball bleiben
und die Entwicklung vorantreiben. Wenn man sauber arbeitet und vorallem zielstrebig dann packen die das.

Wenn sich ein Warren Buffett schon in das Auto reinsetzt und rumfährt bei der Aktionsversammlung sagt das schon viel aus für mich.

Nur meine Meinung  

14.02.10 12:32

10342 Postings, 5938 Tage kalleariLeider nicht runter

Denn ich möchte billig zukaufen. Sieht mir zur Zeit nach montoner 4er down Welle aus , irgendwann sollte dann die 5er up folgen und uns in neue Dimensionen tragen. Also Langeweile ist zur Zeit angesagt.
Wenn ihr die 1er und 3 er Aufwärtswelle anschaut könnt ihr 2 Mal im Kleinen sehn, Wo wir ums im Großen befinden.

Quasi immer die 2. Einkerbung(ist 4 er down) !

Mfg
Kalle  

15.02.10 23:29
1

160 Postings, 5606 Tage Cheaters4 Mal angetastet

Kann sein das der Kurs jetzt nochmal auf die Nackenlinie aufsitzt dan aber durch den Wiederstand bricht. Das wir nochmal unter die 5,00 € kommen denke ich nich.


 

 

17.02.10 09:44
1

10342 Postings, 5938 Tage kalleari@cheaters

Das runter an der linken Schulter in cheaters Chart ist qausi die 4 Welle runter,
der folgende Anstieg die 5 Welle hoch, der übergeordneten 3. ten Welle hoch.
Danach Korrektur der 3.ten übergeordneten Welle hoch. Sind wir nun übergeordnet in 4. Korrekturwelle und warten auf die 5. te Welle hoch.
War nicht leicht sich im Chart zurecht zu finden.

Mfg
Kalle  

17.02.10 18:16
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10342 Postings, 5938 Tage kalleariFahren mit Sonnenkraft

technik1981 : Fahren mit der Kraft der Sonne 4 Fahren mit der Kraft der Sonne:

Solartechnik im Auto Studie Space Up! blueBildvergrößerung Von Felix Rehwald, dpa Frankfurt/Main (dpa/tmn)
- Die Stromversorgung im Auto ist eine knifflige Sache.  Immer mehr elektrische Verbraucher müssen mit Energie versorgt werden und ziehen auch beim parkenden Wagen Strom aus der Batterie. Irgendwann geht diese dann in die Knie, und der Anlasser macht beim Startversuch  keinen Mucks mehr. Durch den Trend zum Elektroauto bekommt die Sache eine noch  viel größere Bedeutung, schließlich benötigen dabei auch die Antriebsaggregate  Strom. Kein Wunder also, dass die Autobauer verstärkt zusätzliche Energiequellen  anzapfen - und etwa Strom aus Sonnenenergie gewinnen wollen. Bislang beschränkt sich der Einsatz von Solarzellen im Auto meist auf  Solarkollektoren, die im Schiebedach integriert sind. Diese Photovoltaik-Elemente  sollen bei ausreichender Sonneneinstrahlung Strom erzeugen, der dazu dient, die  Fahrzeuglüftung auch bei stehendem Auto anzutreiben. Technologischer Fortschritt  dürfte jedoch schon bald dafür sorgen, dass sich das Nutzungsspektrum von  Solarzellen auch auf Anwendungen rund um den Antrieb erweitern wird, so das  Beratungsunternehmen Frost & Sullivan in Frankfurt. Begünstigt werde dieser Trend  dadurch, dass die heute noch recht teuren Solarzellen bereits in absehbarer Zeit  erheblich günstiger werden. Noch scheitere der breitflächige Einsatz von Solarzellen an der schlechten Kosten- Nutzen-Relation. Branchenexperten rechnen jedoch damit, dass Solarzellen in den  nächsten Jahren "Netzparität" erreichen. Damit wird der Zeitpunkt beschrieben, an  dem Strom aus Photovoltaik-Anlagen zum gleichen Preis erzeugt werden kann wie die von einem Versorger mit fossilen oder nuklearen Brennstoffen produzierte  Elektrizität. "Folglich werden die Preise sinken, was diese Energieform für  Anwendungen im Automobilbereich attraktiver macht", sagt Roshan Devadoss,  Branchenanalyst bei Frost & Sullivan. Auch das hohe Gewicht der Solarzellen bereitet den Autobauern noch Schwierigkeiten. Die Module werden aus Polysilizium gefertigt, was sie schwer macht. Je mehr davon  aufs Dach gepackt werden, desto größer ist zwar theoretisch die Energieausbeute.  Allerdings wirkt sich der Gewichtszuwachs bei Autos mit konventionellem Antrieb  negativ auf den Spritverbrauch aus. Bei Elektroautos verringert sich durch den  entsprechend höheren Stromverbrauch die Reichweite. Alternativen im Automobilbau sind Frost & Sullivan zufolge Dünnfilm-Solarzellen, die sich dank ihres geringen Gewichts auch auf großen Flächen montieren lassen.  Allerdings sind sie ineffizienter. Viele Hersteller experimentieren mit dieser  Technologie und haben sie auch schon in Konzeptfahrzeugen eingesetzt. Außerdem  werden bereits Solarzellen der dritten Generation entwickelt, die in der Branche als  Hoffnungsträger gelten: Denn sie sollen nicht nur auf dem Autodach, sondern auch  auf Türen und Fenstern montiert werden können. Welche Auswirkung die Solartechnologie auf die Energiebilanz haben kann, zeigt das  Beispiel des "Solar-Energiedachs" vom Zulieferer Webasto Solar in Landsberg (Bayern). Im ganzen Fahrzeugdach sind bei dieser Lösung für Hybrid- oder Elektroautos  Solarzellen integriert, die permanent Strom für die Antriebsbatterie liefern und diese somit kontinuierlich laden. "Dadurch wird die Reichweite des Fahrzeugs um bis zu 7  Prozent erhöht und von einer externen Energiequelle unabhängiger", so das  Unternehmen. Großflächige Solardach-Lösungen erreichen nach Angaben des Webasto- Solar-Mutterkonzerns Systaic in Düsseldorf eine Treibstoff-Einsparung von bis zu 20  Prozent. Und auch bei Autos mit konventionellem Antrieb zeigen Solardächer Wirkung, obwohl  hier die Kollektorfläche vergleichsweise klein ist - schließlich ist nur das Schiebedach  mit Zellen bestückt. Mit dem erzeugten Strom wird das Gebläse beim Parken  angetrieben und der Wagen im Stand gelüftet. Im Sommer schafft das laut Webasto  Solar eine um bis zu 20  Grad niedrigere Innentemperatur. Der Vorteil: Die Klimaanlage muss beim Losfahren nicht so stark kühlen, was wiederum Sprit spart. Nach Systaic- Angaben verringert sich dadurch der Spritverbrauch um bis zu 0 ,5  Liter auf 100  Kilometer. Bereits angeboten werden solche Solarschiebedächer beispielsweise von Audi als  Sonderausstattung für den A8 , den A6  und den A4.  Und auch VW hat sie unter  anderem für Phaeton, Touareg und Passat im Programm. Weitere kleinere Baureihen  könnten bald folgen: "Das Thema wird größer werden", sagt VW-Sprecher Christian  Buhlmann und verweist auf die Kleinwagenstudie Space Up! blue, die bereits über ein  ganzes Solardach verfügt. "Die Kosten für solche Systeme sind so, dass wir uns das  durchaus auch für die Kompaktklasse vorstellen können."  http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/...olartechnik-im.html  

18.02.10 21:14
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10342 Postings, 5938 Tage kalleariAlte Automobiltechnik hat Probleme

Aus Newsletter: Kapitalmarkt! Trends

Gratulation! Lieber Leser, wissen Sie was ich einmal im Leben sein möchte? Vorstand einer deutschen börsennotierten Gesellschaft. Warum? Weil Sie da so viel Fehler machen dürfen wie Sie wollen. Und weil Sie es in den Vorstandsetagen, die vor Luxus nur so strotzen und an Assistenten, die ihnen die  Arbeit abnehmen, nur so wimmelt, immer schön warm und trocken haben. Und weil Sie dazu noch ganz nebenbei jede Menge Geld verdienen. Und Sie stets in der  sicheren Gewissheit leben, dass wenn Sie den Bogen am Ende auch ordentlich überspannen  und das Unternehmen voll gegen die Wand gefahren, nicht nur Sie sich noch mit der dann  fälligen Abfindung ein schönes Leben machen können. Sondern auch noch die Enkel. Oder aber dann - sozusagen im zweiten Lebensabschnitt - als Aufsichtsratsvorsitzender dafür sorgen können, dass Ihre Taten bzw. Untaten schön unter dem Teppich bleiben.  Mal unter uns. Wäre das nicht herrlich? Und so darf man heute Herrn Dr. Dieter Zetsche gratulieren. Denn der Aufsichtsrat hat ihn  in seiner gestrigen Sitzung erneut bestätigt und seinen zum Dezember 2010  auslaufenden  Vertrag bis  31.12.2013  verlängert. Dabei klingt die Meldung relativ nüchtern: "Die Verlängerung um drei Jahre mit Wirkung  zum 1.  Januar 2011  entspricht der Festlegung bei Daimler, sowohl bei der ersten Bestellung als auch bei einer Wiederbestellung Verträge mit einer Laufzeit von drei Jahren  abzuschließen". Aber hat Herr Dr. Zetsche diese Vertragsverlängerung auch wirklich verdient? Erst gestern habe ich die Entwicklung unter den 15  größten Autobauern wiedergegeben.  Während der Durchschnitt der Absatzverluste bei -8 ,5  % liegt, war er bei Daimler bei -22 ,6  %. Nur die einstige Schreckenstochter Chrysler mit -39 ,5  % und Mitsubishi mit -30 ,7  % sind  noch mehr eingebrochen. Und was den Platz anbelangt belegt die Daimler AG, die sich mit  Schrempp einst aufmachte die Welt zu erobern, nur den 11  Platz, dicht gefolgt von BMW. Und schauen wir in den Bericht des 3.  Quartals so lesen wir da, dass die Absatzzahlen bei  Daimler Trucks um -46  % eingebrochen sind, bei Daimler Busse um -23  % und bei Daimler  Vans um -45  % unter Vorjahr lagen. Das war wohl auch der Grund den dafür verantwortlichen Herrn Dr. Bernhard ebenfalls in den Vorstand zu heben. Dass im 3.  Quartal das EBIT von  Daimer Financial Services um -98  % abgeschmiert ist, ist da nur noch eine Randnotiz. Das Konzern-EBIT im 3.  Quartal im Vergleich zum Vorjahr war mit 470  Mio. Euro im Vergleich  zum Vorjahr -27 ,5  % rückläufig. Und während noch in den ersten drei Vorjahresquartalen ein  Konzern-EBIT von +4 ,6  Mrd. Euro erwirtschaftet wurde, ist in den ersten neun Monaten  dieses Jahres ein negatives EBIT von -1 ,9  Mrd. Euro erzielt worden. Die Eigenkapitalquote ist gesunken und liegt auch nur bei 24 ,2  %. Nur die  Finanzierungsverbindlichkeiten erhöhten sich um 1 ,5  Mrd. Euro oder von 44  % auf 46  % der  Bilanzsumme. Also wenigstens etwas, was angestiegen ist. Da kann man unschwer eines sicher feststellen. Erfolgreiche Vorstandsarbeit sieht anders  aus! Und auch wenn wir in die Vergangenheit zurückblicken, so ist der Weg auch nicht gerade  von Erfolgen gekrönt. Schließlich war Herr Zetsche für die Chrysler Tochter verantwortlich.  So dass das Manager Magazin am  11.05.2007  titelte "Chrysler ist sein Schicksal". Man las dort "Zetsche und sein damaliger Vize Wolfgang Bernhard wurden als Sanierer in die USA geschickt worden und fuhren einen harten Kurs". Und auch das Ende dieses Kapitels  war alles andere als eine Erfolgsstory. Cerberus tanzte Zetsche und Daimler höllenmäßig  auf der Nase herum. Ein schönes "Schicksal" wie man also im Nachhinein durchaus doppeldeutig feststellen kann. Am 28.  Juli 2005  trug meine Kolumne die Überschrift "Endlich. Schrempp geht! Aber:  Warum darf Kopper als Aufsichtsratsvorsitzender bleiben?" Damals hatte Daimler einen  Kursverlust von 46 ,56  % über die letzten 5  Jahre zu verzeichnen, die Produkte hatten zum  Teil erhebliche Qualitätsmängel und Other Markets mussten zur Gewinnsteigerung  herhalten. Und auch einen Deutsch Bänker als AR-Vorsitzenden. Und heute 5  Jahre später liegt der Aktienkurs noch unter dem von damals. Und so frage  hoffentlich nicht nur ich mich was bei Daimler los ist.  Da bleibt mir nur noch eins übrig: Gratulation! Nur an wen soll ich die nun richten? Herrn Dr. Zetsche? Herrn Dr. Bernhard? , Dem  Aufsichtsratsvorsitzenden Herrn Dr. Bischoff? Oder Herrn Clemens Börsig, einst Vorstand und jetzt Aufsichtsratschef der Deutsche Bank AG, der sicher mit Daimler das ein oder andere  erfolgreiche Geschäft gemacht hat? Nur die Aktionäre kommen wieder schlecht weg. Obwohl sieht man den Absturz in 2009  Richtung Penny Stock Niveau dann zumindest dafür, dass sie wieder auf dem Kursniveau von 2004  bzw. 2005  angekommen sind. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und stets hohe Renditen. Ihr Norbert Lohrke  

19.02.10 20:36
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10342 Postings, 5938 Tage kalleariEinbruch Daimler, Renault

BYD glänzt mit Wachstum und bei den alten Autokonzernen ist Schrumpfung !
Die unfähigen Managernieten in unseren Konzernen fahren Deutschland noch gegen die Wand. Denken nur daran wie sie sich auf Kosten der Aktionäre mithilfe der Politiker bereichern können. Da greift ein Ackermann(Leistungsträger angeblich) in Firmenkasse und erscheint mit Victoryzeichen vor dem Richter. Eine Merkel zahlt solchen Leuten die Geburtstagsparty auf Steuerzahlers Kosten. Alles eine Clique von Kriminellen, die ohne jedes Unrechtsgefühl bedienen. Der Deutsche Michel wählt diese Politiker ebenso wie die Aktionäre die Manager immer wieder. (Middelhoff: 2 mal mit über 98%,treibt nun nach Arcandorpleite sein Unwesen als Aufsichtsrat bei Marseille Klinken) .

Mfg
Kalle  

21.02.10 19:43
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10342 Postings, 5938 Tage kalleariAuszug aus Newsletter von Rene Sip

Warren Buffett schaut sich nicht die Börse an um zu erwägen in Aktien zu investieren.

Er kauft nämlich keine Aktien, er kauft sich Anteile in gewinnbringende Unternehmen, im wahren Sinne des Wortes.

Der Börsenkurs interessiert ihn wenig.
Privatanleger sind da anders. Sie zocken an der Börse und setzten häufig vor allem in nicht gewinnbringende börsennotierte Firmen. In diesem Fall sollte man sich sicherlich Sorgen um seine Aktien machen. Wer hingegen konsequent Aktien
gewinnbringender Unternehmen kauft, kann jedes Börsenunwetter aussitzen.

Mfg
Kalle  

23.02.10 14:39
1

160 Postings, 5606 Tage CheatersSo muss das sein

Wiederstandslinie durchbrochen, nochmal drauf aufgesetzt und ab nach oben.   

23.02.10 15:50

10342 Postings, 5938 Tage kalleariAus Aktionaer

Startseite Empfehlungen Aktien Weltweit 12 :30  Uhr Billionenmarkt Elektroauto: Diese drei Aktien müssen Sie  haben Leon Müller Gewaltige Herausforderungen klingen so: Bis 2030  werden allein in fünf  bedeutenden Entwicklungsländern 360  Millionen neue PKW gebraucht. Dabei soll sich der weltweite CO2- Ausstoß in den nächsten 40  Jahren halbieren. Ganz klar:  Am Elektroauto führt kein Weg mehr vorbei. DER AKTIONÄR mit den drei  Favoriten aus dem Boomsektor schlechthin. Gigantisches Wachstumspotenzial führt auch zu echten  Herausforderungen.  Politik und Automobilbranche sind gezwungen jetzt zu handeln  und zu  investieren. Denn das benzinbetriebene Auto gehört der Geschichte an. Zu dem  Schluss muss jeder kommen, der sich die  Wachstumsprognosen zum Beispiel der OECD anschaut. Ein kleines Beispiel: In den  so genannten BRIC-Staaten, also  Brasilien, Russland, Indien, China sowie in  Indonesien, kamen vor zehn Jahren 29  PKW auf 1.000  Menschen. Jüngsten Studien  zufolge fahren dort in zwanzig Jahren schon 146  von 1.000  Menschen ein eigenes  Auto. In absoluten Zahlen: 360  Millionen neue Autos  werden in allein in diesen  fünf Ländern gebraucht. Diese Nachfrage mit  benzingetriebenen Autos abzudecken -  in Zeiten des Klimawandels unvorstellbar. Diese Unternehmen agieren mitten im Megatrend Allein diese Prognosen machen deutlich, dass der Markt  der Elektroautos nicht  mehr im Milliardenbereich anzusiedeln ist.  Sondern hier  zeichnen sich  Wachstumspotenziale in Billionenhöhe ab.    Es gibt drei Unternehmen, die mitten im Megatrend  Elektroauto agieren. Die  Experten von DER AKTIONÄR empfehlen Ihnen jetzt den  Einstieg. Denn natürlich  steckt der Sektor noch in einer sehr  frühen Phase. Besser als  BYD Die erste Aktie steht im Schatten von BYD. Zu Unrecht.  Denn dieser chinesische  Konzern startet jetzt eine regelrechte Offensive.  Ein  neues Modell überzeugte  jüngst als sicherstes Auto seiner Klasse.  Die  Unterbewertung im Vergleich zu BYD wird wohl auch bald Geschichte sein. Ohne Akku kein Elektroauto und ohne Lithium kein Akku.  Eins ist klar: Die  Entwicklung vom Nischen- zum Massenmarkt steht und fällt mit  der  fortlaufenden Entwicklung von leistungsfähigen Akkus. Lithium ist dafür die Grundlage: leicht und extrem leitfähig. Doch schon jetzt warnen Experten von einer  bevorstehenden Lithium-Lücke.  Daher sichern sich spekulative Anleger Anteile an  einem aggressiven Lithium- Explorer, der noch relativ klein und unentdeckt ist.  Der jedoch einige spannende  Projekte im Portfolio hält, um zu den großen der  Branche aufzuschließen. Auch ein europäisches Unternehmen bietet sich an, wenn  Sie schon früh  im  künftigen Billionenmarkt dabei sein möchten. Mit serienreifen  Produkten heißt  das neue Ziel:  10 Mal mehr Umsatz. Eins ist sicher: Dem Elektroauto gehört die Zukunft. Wer  rechtzeitig bei den  richtigen Aktien investiert ist, wird satte Renditen  einfahren. 


Hoffentlich haben wir hier bald nicht die Aktionärslemminge !

Mfg
Kalle  

28.02.10 14:21
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10342 Postings, 5938 Tage kalleariHandelsblatt: Abgesang deutscher Autobauer

Karl-Heinz Büschemann  rechnet in seinem Buch  
"Crashtest - Deutsche  Autobauer ohne Plan  und Strategie"
mit der  Autobranche ab.

Der Autor geht mit der  PS-Branche hart ins Gericht „Die  Autoindustrie ist gar nicht stark, sie gerät in der Krise ins Taumeln wie  keine andere Industrie“, schreibt der langjährige Branchenbeobachter  Karl-Heinz Büschemann in seinem  am 8.  März erscheinenden Buch „ Crashtest – Deutsche Autobauer  ohne Plan und Strategie“. Der  weltweite Einbruch der Nachfrage  nach Autos decke die Schwächen  dieses Wirtschaftssektors gnadenlos  auf. „Sie wackelt wie in den 80er-  und 90 er-Jahren die Stahlindustrie“, befindet Büschemann. Den Mythos  überlegener Technik lässt er nicht gelten und macht an  dessen Stelle Rabatte als „gängigste Marketinginstrumente  einer ganzen Branche aus“. Das Zeugnis des Journalisten fällt besonders für die deutschen Automanager von BMW bis VW verheerend aus. Vor allem in  Umweltfragen sieht er sie als Bremser. „Gerade die deutschen Marken haben sich als umweltpolitisch wenig vorausschauend erwiesen“, schreibt der Chefreporter des Wirtschaftsressorts  der „Süddeutschen Zeitung“. Europas Branchenführer  Volkswagen bezichtigt der Autor angesichts der  Expansionspläne einer „seltsamen Wachstums- und  Rekordideologie“. Büschemanns Argument: Den US-Konzern  General Motors habe die jahrzehntelange Topposition nicht  davor bewahrt, in die Insolvenz zu schlittern. Auch Toyota konnte von der Rolle des größten Autokonzerns  der Welt nicht profitieren. „Bezeichnenderweise fiel Toyota  genau in dem Moment in die Verlustzone, als dieser  zweifelhafte Rekord erreicht war“, schreibt der Reporter und  zitiert den Unglücksraben Akio Toyoda. Der Firmenchef sieht  Toyota nur einen Schritt entfernt „von Irrelevanz oder Tod“. Die knapp 250  Seiten sind die polemische Momentaufnahme  einer Branche, die den gewaltigsten Umbruch ihrer 120 – jährigen Geschichte zu meistern hat. Mitten in der  Absatzkrise müssen die Hersteller Milliarden ausgeben, um  die steigenden Umweltauflagen einzuhalten und parallel  alternative Antriebe für die Post-Benzin-Ära zu entwickeln.  Der Spagat bestraft Managementfehler härter denn je. Büschemann weist zu Recht darauf hin, dass die  Volkswirtschaften der Welt mit rund neun Millionen direkt in der Autoindustrie Beschäftigten und 50  Millionen von ihr  Abhängigen auf den Erfolg der Konzerne angewiesen sind.  Das erklärt die aus seiner Sicht fatalen, weil den  Strukturwandel behindernden Milliardenhilfen vonseiten der  Staaten. Doch der Autor unterschätzt die Fähigkeit gerade der  deutschen Industrie zum Wandel, wenn es darauf ankommt.  Zu Recht verweist er auf die Perspektive umweltfreundlicher  Fahrzeuge: „Die angeblich in der Krise steckende  Autoindustrie kann in diesem Jahrhundert auf einen Absatz  von 1 ,5  bis zwei Milliarden Autos hoffen.“ Für einen  Abgesang auf die Branche ist es zu früh.  

01.03.10 16:15
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10342 Postings, 5938 Tage kalleariAuszug aus Newsletter: Kapitalmarkt Trends

Dennoch hat das Unternehmen richtige Raketen im Portfolio. So konnte der von Charlie  Munger ausgesuchte chinesische Hersteller von Automobilen und Batterien BYD Inc. einen  Kursgewinn von +757 ,8  % verzeichnen. In 2008  hat Berkshire einen Anteil von 10  % für 232  Mio. Dollar erworben. Jetzt ist der gleiche Anteil 1 ,99  Mrd. Dollar wert.  

01.03.10 19:59
2

284 Postings, 5586 Tage schfloDaimler & Byd

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...681100%2C00.html

Daimler hat zu lange auf die falsche Technik gesetzt ( Brennstoffzelle) und sieht nun die Fälle davon schwimmen.
Für Byd sicher auch kein schlechter Deal, in den News heißt es zwar , dass es zunächst nur um den Chinesischen Markt gehe, aber ich gehe davon aus, dass Byd Daimler´s Erfahrung bei der Markteinfürung in Europa und in den USA nutzen wird.  

02.03.10 09:40
1

10342 Postings, 5938 Tage kalleariKaufempfehlung in Backstage News

Im Börsennewsletter Backstage News spricht Henry Littig ein Kaufempfehlung für BYD aus. Leider war es mir nicht möglich den Text zu kopieren. (Die Kinderkrankheiten des Internet) Das ist seine 3.te Kaufempfehlung. Er sieht den Kurs eine Stelle höher. Auch das Geschwafel von der Chinablase hält er für Unsinn, da China reales Wachstum hat.

Mfg
Kalle  

02.03.10 09:57
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9173 Postings, 6844 Tage Lemming711Gemeinsames E-Werk in China

02.03.10 14:20

10342 Postings, 5938 Tage kalleariAktionaer: Zur Partnerschaft

DER AKTIONÄR Zukunftsweisende Partnerschaft? Daimler geht  Kooperation mit BYD ein. Elektroauto: Daimler bandelt mit BYD an www.deraktionaer.de In den Markt für Elektroautos kommt Bewegung. Am  Montagabend erklärte der Stuttgarter Autohersteller  Daimler, gemeinsam mit dem chinesischen Konzern BYD  Elektrofahrzeuge entwickeln zu wollen. Die Anleger  freut es. ...  

02.03.10 16:25

10342 Postings, 5938 Tage kalleariBYD die Braut

BYD hat viele Bewerber nach VW nun Daimler. Die Hersteller der aussterbenden Dinosaurierauto buhlen um BYD Gunst. Ein Mercedesstern macht sich natürlich besser als ein VW-Emblem. Also weiterhin Geduld und sich auf die Ernte (Aussteuer freuen) die Mitgift ist eine Technologie, welche von den deutschen Managernieten verpennt wurde. Setzen heute noch auf Benzinmotor. Dabei hätten sie einst den Standard setzen können.

Mfg
Kalle  

02.03.10 17:34
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71 Postings, 5579 Tage CharthüpferGutes Zeichen!

Glaube das ganze Thema E-Auto wird jetzt durch die Daimler Meldung wieder ernsthafter diskutiert und die Angst vor einer Blase (Kurswachstum BYD) nimmt ab. Nur weil wir noch keine E-Autos in der Garage haben, bedeutet es nicht das dies nicht in 5 Jahren sein kann. Ein VW Entwickler hat mir mal gesagt, VW glaubt das jedes Zweitauto in Zukunft ein E-Auto wird. (Hausfrauenfahrzeug für die Stadt)

Ein Wettbewerb, um die Gunst von BYD zwischen VW und Daimler, kann uns Aktionäre  nur freuen.

Gruß,
Charthüpfer  

02.03.10 17:46

67 Postings, 5420 Tage phil_buffettRichtig

Gutes Zeichen für alle BYD´ler. Man merkt richtig, das wir die konzepte haben, zwar klar noch nicht ausgereift aber stellt immer frage warum nimmt daimler, vw byd und nicht jemand anderes. (ok vw hat auch shenzen automobile) aber trotzdem. Byd hat 70000 Ingeneure. Charlie Munger (freund von Warren Buffett, der in auf BYD brachte)  sagte mal in nem schönen Video auf Youtube es kommt der tag, der tag der byd gehört.
das dies dauert is klar. Aber das hier ist absolut long term. In ein paar Jahren gibt es den Kurs glaub nicht mehr einstellig. aber natürlich nur meine Meinung. (sollte trotzdem beachten das das hier nur die h-aktie ist !)

gruß an alle
phil  

02.03.10 18:14
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10342 Postings, 5938 Tage kalleariDaimler + BYD

Elektroauto: Daimler bandelt mit BYD an Leon Müller In den Markt für Elektroautos kommt Bewegung. Am Montagabend erklärte der  Stuttgarter Autohersteller Daimler, gemeinsam mit dem chinesischen Konzern  BYD Elektrofahrzeuge entwickeln zu wollen. Die Anleger freut es. Besser als mit  BYD sind Anleger was Elektroautoaktien angeht nur mit dem im Rahmen des  Spezialreports Billionenmarkt Elektroauto gefahren. Ein Deal, der Schlagzeilen macht. Daimler geht in China in die Offensive. Am  Montagabend verkündete der Stuttgarter Automobilkonzern, eine  Absichtserklärung mit der chinesischen BYD Company Limited für eine  umfassende technologische Partnerschaft zur Entwicklung von Elektrofahrzeugen unterzeichen zu haben. Im Rahmen dieser Vereinbarung beabsichtigen Daimler  und BYD die Entwicklung eines neuen Elektrofahrzeuges eigens für die  Anforderungen des chinesischen Marktes. Darüber hinaus wird ein  Technologiezentrum in China aufgebaut, um dieses Elektrofahrzeug zu  entwickeln, zu gestalten und zu testen. Daimler-Chef Dieter Zetsche sieht darin  eine "perfekte Kombination". Die Aktionäre freut es. Die BYD-Aktie hat sich im  Hongkonger Handel merklich verteuert. Wie sollten Anleger sich jetzt verhalten? 47  Prozent Plus mit BYD-Aktie BYD ist AKTIONÄR-Lesern wohlbekannt. Seit die Aktie im Rahmen des  Spezialreports " Die 5 besten China-Aktien " vorgestellt wurde, hat sie um 47  Prozent zugelegt. Zwischenzeitlich notierte der Titel sogar noch deutlich höher.  Nachdem die BYD-Aktie nun den kurzfristigen Abwärtstrend überwunden hat,  sollten Anleger weiterhin an ihr festhalten. Der Deal mit Daimler weist den Weg  in eine erfolgreiche Zukunft. Auch Volkswagen soll an einer Zusammenarbeit  interessiert sein.  

02.03.10 20:02

284 Postings, 5586 Tage schfloH-Aktie

wie meinst du das , nur die H-Aktie? Byd will doch erst jetzt ein paar A-Aktien in Shanghai ausgeben? Also sind  die H-Aktien doch die einzigen die man aktuell kaufen kann?Oder gibt es noch andere?  

02.03.10 20:06

10342 Postings, 5938 Tage kalleari@ chaeters

Die Nieten von der Aktionär faseln immer noch von Abwärtstrend. Es war wie wir richtig erkannt haben nur eine Korrektur. Die von den Amateuren an gekündigte SKS hat sich auch, wie wir schon vermutet hatten, in Luft aufgelöst. Sollten ihren Lesern die Wahrheit sagen, daß sie Nieten sind und nichts von Abwärtstrend faseln. Die Nackenlinie hat wie wir vermuteten gehalten !

Mfg
Kalle  

02.03.10 21:59

160 Postings, 5606 Tage CheatersHaja

Jetzt erst mal zurücklehnen und freuen, das die Analysen richtig waren.
 

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