Rebound !?!
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interessant
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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1. BYD F3 – 35,600 vehicles
2. VW Jetta – 27,500
3. Xiali – 22,200
4. Hyundai Elantra – 21,600
5. Buick Excelle – 22,600
6. Chery QQ – 20,000
7. VW Lavida – 19,800
8. Brilliance FRV – 19,800
9. Hyundai Elantra (last gen model) – 18,000
10. VW Bora – 17,777
It looks like the VW crowd have won the race this month, but with the VW Santana missing. The king of the crowd, the BYD F3, has become a Chinese phenomenon and is possibly the best selling Chinese car in China. The Koreans are not far behind VW with the Hyundai Elantra, both the new generation and the last generation model performing exceptionally well against the competition."
http://www.chinacartimes.com/2010/02/11/...ling-cars-in-january-2010/
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Sie erhalten heute eine Analyse von Michael Sturm zum Thema China/Indien:
China und Indien Nachdem der Ausstrahleffekt des China-Tigthening auf die Nachbarregionen und das Thema des Google-Ausstiegs in Hinsicht auf die China-USA Beziehungen in etwa ausgestanden ist, werden auch hier Stabilisierungstendenzen sichtbar. Für beide Länder gilt es, zu untersuchen, ob ein Investment für die Zukunft noch lohnt, oder ob bereits alles zu spät ist und ein Abstieg beginnt. Shift der Gelder hin zum Wachstum Ich erkenne, dass in der Zukunft ein Shift von Geldern aus USA/EU nach Asien stattfinden wird, vornehmlich China und Indien. Aus dem einzigen Grund: Dort ist das Wachstum anzutreffen! Chinas Bruttoinlandsprodukt wächst mit 10 ,7 %. Seit 2009 hat China uns Deutsche in Sachen Exportweltmeister überholt. China hat mit 2.800 Milliarden USD die größten Bar- Währungsreserven weltweit. Auch Indien wächst und wächst. Hier haben wir es mit einem zweiten China zu tun, nur etwas zeitversetzt. Ein Abriss der Wachstumskette ist laut Experten nicht in Sicht und wird auch für lange Zeit kein Thema sein. Riesiges Potenzial Das Markt- und Wachstumspotenzial beträgt mit einer Einwohnerzahl nebst Nachbarland Indien in der Höhe von über 2 ,5 Milliarden Menschen eine gigantische Größe. Die Lebenserwartung in China ist drastisch angestiegen. Lag sie 1949 noch bei 35 Jahren, so ist sie bereits auf über 72 Jahre geklettert. Es wird mehr ältere Menschen geben, die gerade für den Healthcare-Markt riesige Chancen eröffnen. Die Consumer-Branche, die Reisebranche und die Technologiebranche sind weitere Nummer-1- Profiteure von diesem Wandel. Alterspyramide China 2008 [y Alter in Jahren, x Einwohner in Tsd.] Bubble oder Korrektur Die Frage, ob wir es in China und Indien mit einer Bubble zu tun haben, kann ich Ihnen klar mit NEIN beantworten. Wir befinden uns in einem Bullenmarkt, der zurzeit eine ganz normale Korrektur durchläuft. Und diese Korrektur bringt uns Einstiegschancen und keine Ausstiegsgelegenheit. CBOE-China Index Der Index ist in der aktuellen Korrekturphase an Unterstützungsniveaus angelangt (rote Horizontale). Diese sollten dem Markt ausreichen. Vielleicht ist noch eine weitere Korrektur um etwa 10 % bis zur unteren Marke möglich (schwarzer Kreis), aber spätestens dann wird sich ein neuer Haussetrend in China ausbilden. Für Indien sieht die Chartanalyse im Übrigen 1 :1 deckungsgleich aus. Was den beiden Märkten auch hilft, ist die an den jetzigen Niveaus gastierende 200- Tage-Durchschnittslinie (MA 200 , rote dünne Kurve im Chartbild). Diese Konstellation hat in der Vergangenheit oftmals zu einer Trendwende geführt, also dem Ende der Korrektur. Währungsgewinne Zusätzlich hat ein Investment für westliche Investoren den Versüßungseffekt steigender Währungen versus USD oder Euro, weil höheres Wachstum meist mit höheren Zinsen einhergeht, um Inflation einzudämmen. Die Währung wird also stärker gegenüber Volkswirtschaften mit schwächerem Wachstum. Indizien des Wachstums Bereits seit letztem Jahr muss China Rohstoffe importieren, die es früher an westliche Nationen exportiert hat. Das trifft besonders Energie (Kohle). Nicht umsonst hat vor einiger Zeit unsere Bundesregierung ein schon beerdigtes Konzept für ein neues gigantisches Kohlebergwerk in Deutschland wieder ausgegraben. Denn Kohle und Stahl werden wohl in naher Zukunft nicht mehr aus China zu importieren sein. Fazit: China und Indien werden in den nächsten Jahrzehnten zum Fokus der Weltwirtschaft. Schaute man bisher auf US-Daten, so wird man schon bald auf CPI, PPI oder GDP der chinesischen Wirtschaft schauen. Die Weltleitbörsen im Westen gehen langsam in den Ruhestand. China und Indien werden neue Leitfiguren. Wir täten gut daran, uns diese neuen Alpha-Tiere einmal näher zu betrachten-um wenigstens an diesen Strömungen mit zu verdienen.
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und die Entwicklung vorantreiben. Wenn man sauber arbeitet und vorallem zielstrebig dann packen die das.
Wenn sich ein Warren Buffett schon in das Auto reinsetzt und rumfährt bei der Aktionsversammlung sagt das schon viel aus für mich.
Nur meine Meinung
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Wenn ihr die 1er und 3 er Aufwärtswelle anschaut könnt ihr 2 Mal im Kleinen sehn, Wo wir ums im Großen befinden.
Quasi immer die 2. Einkerbung(ist 4 er down) !
Mfg
Kalle
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Kann sein das der Kurs jetzt nochmal auf die Nackenlinie aufsitzt dan aber durch den Wiederstand bricht. Das wir nochmal unter die 5,00 € kommen denke ich nich.
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der folgende Anstieg die 5 Welle hoch, der übergeordneten 3. ten Welle hoch.
Danach Korrektur der 3.ten übergeordneten Welle hoch. Sind wir nun übergeordnet in 4. Korrekturwelle und warten auf die 5. te Welle hoch.
War nicht leicht sich im Chart zurecht zu finden.
Mfg
Kalle
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Solartechnik im Auto Studie Space Up! blueBildvergrößerung Von Felix Rehwald, dpa Frankfurt/Main (dpa/tmn)
- Die Stromversorgung im Auto ist eine knifflige Sache. Immer mehr elektrische Verbraucher müssen mit Energie versorgt werden und ziehen auch beim parkenden Wagen Strom aus der Batterie. Irgendwann geht diese dann in die Knie, und der Anlasser macht beim Startversuch keinen Mucks mehr. Durch den Trend zum Elektroauto bekommt die Sache eine noch viel größere Bedeutung, schließlich benötigen dabei auch die Antriebsaggregate Strom. Kein Wunder also, dass die Autobauer verstärkt zusätzliche Energiequellen anzapfen - und etwa Strom aus Sonnenenergie gewinnen wollen. Bislang beschränkt sich der Einsatz von Solarzellen im Auto meist auf Solarkollektoren, die im Schiebedach integriert sind. Diese Photovoltaik-Elemente sollen bei ausreichender Sonneneinstrahlung Strom erzeugen, der dazu dient, die Fahrzeuglüftung auch bei stehendem Auto anzutreiben. Technologischer Fortschritt dürfte jedoch schon bald dafür sorgen, dass sich das Nutzungsspektrum von Solarzellen auch auf Anwendungen rund um den Antrieb erweitern wird, so das Beratungsunternehmen Frost & Sullivan in Frankfurt. Begünstigt werde dieser Trend dadurch, dass die heute noch recht teuren Solarzellen bereits in absehbarer Zeit erheblich günstiger werden. Noch scheitere der breitflächige Einsatz von Solarzellen an der schlechten Kosten- Nutzen-Relation. Branchenexperten rechnen jedoch damit, dass Solarzellen in den nächsten Jahren "Netzparität" erreichen. Damit wird der Zeitpunkt beschrieben, an dem Strom aus Photovoltaik-Anlagen zum gleichen Preis erzeugt werden kann wie die von einem Versorger mit fossilen oder nuklearen Brennstoffen produzierte Elektrizität. "Folglich werden die Preise sinken, was diese Energieform für Anwendungen im Automobilbereich attraktiver macht", sagt Roshan Devadoss, Branchenanalyst bei Frost & Sullivan. Auch das hohe Gewicht der Solarzellen bereitet den Autobauern noch Schwierigkeiten. Die Module werden aus Polysilizium gefertigt, was sie schwer macht. Je mehr davon aufs Dach gepackt werden, desto größer ist zwar theoretisch die Energieausbeute. Allerdings wirkt sich der Gewichtszuwachs bei Autos mit konventionellem Antrieb negativ auf den Spritverbrauch aus. Bei Elektroautos verringert sich durch den entsprechend höheren Stromverbrauch die Reichweite. Alternativen im Automobilbau sind Frost & Sullivan zufolge Dünnfilm-Solarzellen, die sich dank ihres geringen Gewichts auch auf großen Flächen montieren lassen. Allerdings sind sie ineffizienter. Viele Hersteller experimentieren mit dieser Technologie und haben sie auch schon in Konzeptfahrzeugen eingesetzt. Außerdem werden bereits Solarzellen der dritten Generation entwickelt, die in der Branche als Hoffnungsträger gelten: Denn sie sollen nicht nur auf dem Autodach, sondern auch auf Türen und Fenstern montiert werden können. Welche Auswirkung die Solartechnologie auf die Energiebilanz haben kann, zeigt das Beispiel des "Solar-Energiedachs" vom Zulieferer Webasto Solar in Landsberg (Bayern). Im ganzen Fahrzeugdach sind bei dieser Lösung für Hybrid- oder Elektroautos Solarzellen integriert, die permanent Strom für die Antriebsbatterie liefern und diese somit kontinuierlich laden. "Dadurch wird die Reichweite des Fahrzeugs um bis zu 7 Prozent erhöht und von einer externen Energiequelle unabhängiger", so das Unternehmen. Großflächige Solardach-Lösungen erreichen nach Angaben des Webasto- Solar-Mutterkonzerns Systaic in Düsseldorf eine Treibstoff-Einsparung von bis zu 20 Prozent. Und auch bei Autos mit konventionellem Antrieb zeigen Solardächer Wirkung, obwohl hier die Kollektorfläche vergleichsweise klein ist - schließlich ist nur das Schiebedach mit Zellen bestückt. Mit dem erzeugten Strom wird das Gebläse beim Parken angetrieben und der Wagen im Stand gelüftet. Im Sommer schafft das laut Webasto Solar eine um bis zu 20 Grad niedrigere Innentemperatur. Der Vorteil: Die Klimaanlage muss beim Losfahren nicht so stark kühlen, was wiederum Sprit spart. Nach Systaic- Angaben verringert sich dadurch der Spritverbrauch um bis zu 0 ,5 Liter auf 100 Kilometer. Bereits angeboten werden solche Solarschiebedächer beispielsweise von Audi als Sonderausstattung für den A8 , den A6 und den A4. Und auch VW hat sie unter anderem für Phaeton, Touareg und Passat im Programm. Weitere kleinere Baureihen könnten bald folgen: "Das Thema wird größer werden", sagt VW-Sprecher Christian Buhlmann und verweist auf die Kleinwagenstudie Space Up! blue, die bereits über ein ganzes Solardach verfügt. "Die Kosten für solche Systeme sind so, dass wir uns das durchaus auch für die Kompaktklasse vorstellen können." http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/...olartechnik-im.html
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Gratulation! Lieber Leser, wissen Sie was ich einmal im Leben sein möchte? Vorstand einer deutschen börsennotierten Gesellschaft. Warum? Weil Sie da so viel Fehler machen dürfen wie Sie wollen. Und weil Sie es in den Vorstandsetagen, die vor Luxus nur so strotzen und an Assistenten, die ihnen die Arbeit abnehmen, nur so wimmelt, immer schön warm und trocken haben. Und weil Sie dazu noch ganz nebenbei jede Menge Geld verdienen. Und Sie stets in der sicheren Gewissheit leben, dass wenn Sie den Bogen am Ende auch ordentlich überspannen und das Unternehmen voll gegen die Wand gefahren, nicht nur Sie sich noch mit der dann fälligen Abfindung ein schönes Leben machen können. Sondern auch noch die Enkel. Oder aber dann - sozusagen im zweiten Lebensabschnitt - als Aufsichtsratsvorsitzender dafür sorgen können, dass Ihre Taten bzw. Untaten schön unter dem Teppich bleiben. Mal unter uns. Wäre das nicht herrlich? Und so darf man heute Herrn Dr. Dieter Zetsche gratulieren. Denn der Aufsichtsrat hat ihn in seiner gestrigen Sitzung erneut bestätigt und seinen zum Dezember 2010 auslaufenden Vertrag bis 31.12.2013 verlängert. Dabei klingt die Meldung relativ nüchtern: "Die Verlängerung um drei Jahre mit Wirkung zum 1. Januar 2011 entspricht der Festlegung bei Daimler, sowohl bei der ersten Bestellung als auch bei einer Wiederbestellung Verträge mit einer Laufzeit von drei Jahren abzuschließen". Aber hat Herr Dr. Zetsche diese Vertragsverlängerung auch wirklich verdient? Erst gestern habe ich die Entwicklung unter den 15 größten Autobauern wiedergegeben. Während der Durchschnitt der Absatzverluste bei -8 ,5 % liegt, war er bei Daimler bei -22 ,6 %. Nur die einstige Schreckenstochter Chrysler mit -39 ,5 % und Mitsubishi mit -30 ,7 % sind noch mehr eingebrochen. Und was den Platz anbelangt belegt die Daimler AG, die sich mit Schrempp einst aufmachte die Welt zu erobern, nur den 11 Platz, dicht gefolgt von BMW. Und schauen wir in den Bericht des 3. Quartals so lesen wir da, dass die Absatzzahlen bei Daimler Trucks um -46 % eingebrochen sind, bei Daimler Busse um -23 % und bei Daimler Vans um -45 % unter Vorjahr lagen. Das war wohl auch der Grund den dafür verantwortlichen Herrn Dr. Bernhard ebenfalls in den Vorstand zu heben. Dass im 3. Quartal das EBIT von Daimer Financial Services um -98 % abgeschmiert ist, ist da nur noch eine Randnotiz. Das Konzern-EBIT im 3. Quartal im Vergleich zum Vorjahr war mit 470 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr -27 ,5 % rückläufig. Und während noch in den ersten drei Vorjahresquartalen ein Konzern-EBIT von +4 ,6 Mrd. Euro erwirtschaftet wurde, ist in den ersten neun Monaten dieses Jahres ein negatives EBIT von -1 ,9 Mrd. Euro erzielt worden. Die Eigenkapitalquote ist gesunken und liegt auch nur bei 24 ,2 %. Nur die Finanzierungsverbindlichkeiten erhöhten sich um 1 ,5 Mrd. Euro oder von 44 % auf 46 % der Bilanzsumme. Also wenigstens etwas, was angestiegen ist. Da kann man unschwer eines sicher feststellen. Erfolgreiche Vorstandsarbeit sieht anders aus! Und auch wenn wir in die Vergangenheit zurückblicken, so ist der Weg auch nicht gerade von Erfolgen gekrönt. Schließlich war Herr Zetsche für die Chrysler Tochter verantwortlich. So dass das Manager Magazin am 11.05.2007 titelte "Chrysler ist sein Schicksal". Man las dort "Zetsche und sein damaliger Vize Wolfgang Bernhard wurden als Sanierer in die USA geschickt worden und fuhren einen harten Kurs". Und auch das Ende dieses Kapitels war alles andere als eine Erfolgsstory. Cerberus tanzte Zetsche und Daimler höllenmäßig auf der Nase herum. Ein schönes "Schicksal" wie man also im Nachhinein durchaus doppeldeutig feststellen kann. Am 28. Juli 2005 trug meine Kolumne die Überschrift "Endlich. Schrempp geht! Aber: Warum darf Kopper als Aufsichtsratsvorsitzender bleiben?" Damals hatte Daimler einen Kursverlust von 46 ,56 % über die letzten 5 Jahre zu verzeichnen, die Produkte hatten zum Teil erhebliche Qualitätsmängel und Other Markets mussten zur Gewinnsteigerung herhalten. Und auch einen Deutsch Bänker als AR-Vorsitzenden. Und heute 5 Jahre später liegt der Aktienkurs noch unter dem von damals. Und so frage hoffentlich nicht nur ich mich was bei Daimler los ist. Da bleibt mir nur noch eins übrig: Gratulation! Nur an wen soll ich die nun richten? Herrn Dr. Zetsche? Herrn Dr. Bernhard? , Dem Aufsichtsratsvorsitzenden Herrn Dr. Bischoff? Oder Herrn Clemens Börsig, einst Vorstand und jetzt Aufsichtsratschef der Deutsche Bank AG, der sicher mit Daimler das ein oder andere erfolgreiche Geschäft gemacht hat? Nur die Aktionäre kommen wieder schlecht weg. Obwohl sieht man den Absturz in 2009 Richtung Penny Stock Niveau dann zumindest dafür, dass sie wieder auf dem Kursniveau von 2004 bzw. 2005 angekommen sind. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und stets hohe Renditen. Ihr Norbert Lohrke
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Die unfähigen Managernieten in unseren Konzernen fahren Deutschland noch gegen die Wand. Denken nur daran wie sie sich auf Kosten der Aktionäre mithilfe der Politiker bereichern können. Da greift ein Ackermann(Leistungsträger angeblich) in Firmenkasse und erscheint mit Victoryzeichen vor dem Richter. Eine Merkel zahlt solchen Leuten die Geburtstagsparty auf Steuerzahlers Kosten. Alles eine Clique von Kriminellen, die ohne jedes Unrechtsgefühl bedienen. Der Deutsche Michel wählt diese Politiker ebenso wie die Aktionäre die Manager immer wieder. (Middelhoff: 2 mal mit über 98%,treibt nun nach Arcandorpleite sein Unwesen als Aufsichtsrat bei Marseille Klinken) .
Mfg
Kalle
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Er kauft nämlich keine Aktien, er kauft sich Anteile in gewinnbringende Unternehmen, im wahren Sinne des Wortes.
Der Börsenkurs interessiert ihn wenig.
Privatanleger sind da anders. Sie zocken an der Börse und setzten häufig vor allem in nicht gewinnbringende börsennotierte Firmen. In diesem Fall sollte man sich sicherlich Sorgen um seine Aktien machen. Wer hingegen konsequent Aktien
gewinnbringender Unternehmen kauft, kann jedes Börsenunwetter aussitzen.
Mfg
Kalle
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Hoffentlich haben wir hier bald nicht die Aktionärslemminge !
Mfg
Kalle
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"Crashtest - Deutsche Autobauer ohne Plan und Strategie"
mit der Autobranche ab.
Der Autor geht mit der PS-Branche hart ins Gericht „Die Autoindustrie ist gar nicht stark, sie gerät in der Krise ins Taumeln wie keine andere Industrie“, schreibt der langjährige Branchenbeobachter Karl-Heinz Büschemann in seinem am 8. März erscheinenden Buch „ Crashtest – Deutsche Autobauer ohne Plan und Strategie“. Der weltweite Einbruch der Nachfrage nach Autos decke die Schwächen dieses Wirtschaftssektors gnadenlos auf. „Sie wackelt wie in den 80er- und 90 er-Jahren die Stahlindustrie“, befindet Büschemann. Den Mythos überlegener Technik lässt er nicht gelten und macht an dessen Stelle Rabatte als „gängigste Marketinginstrumente einer ganzen Branche aus“. Das Zeugnis des Journalisten fällt besonders für die deutschen Automanager von BMW bis VW verheerend aus. Vor allem in Umweltfragen sieht er sie als Bremser. „Gerade die deutschen Marken haben sich als umweltpolitisch wenig vorausschauend erwiesen“, schreibt der Chefreporter des Wirtschaftsressorts der „Süddeutschen Zeitung“. Europas Branchenführer Volkswagen bezichtigt der Autor angesichts der Expansionspläne einer „seltsamen Wachstums- und Rekordideologie“. Büschemanns Argument: Den US-Konzern General Motors habe die jahrzehntelange Topposition nicht davor bewahrt, in die Insolvenz zu schlittern. Auch Toyota konnte von der Rolle des größten Autokonzerns der Welt nicht profitieren. „Bezeichnenderweise fiel Toyota genau in dem Moment in die Verlustzone, als dieser zweifelhafte Rekord erreicht war“, schreibt der Reporter und zitiert den Unglücksraben Akio Toyoda. Der Firmenchef sieht Toyota nur einen Schritt entfernt „von Irrelevanz oder Tod“. Die knapp 250 Seiten sind die polemische Momentaufnahme einer Branche, die den gewaltigsten Umbruch ihrer 120 – jährigen Geschichte zu meistern hat. Mitten in der Absatzkrise müssen die Hersteller Milliarden ausgeben, um die steigenden Umweltauflagen einzuhalten und parallel alternative Antriebe für die Post-Benzin-Ära zu entwickeln. Der Spagat bestraft Managementfehler härter denn je. Büschemann weist zu Recht darauf hin, dass die Volkswirtschaften der Welt mit rund neun Millionen direkt in der Autoindustrie Beschäftigten und 50 Millionen von ihr Abhängigen auf den Erfolg der Konzerne angewiesen sind. Das erklärt die aus seiner Sicht fatalen, weil den Strukturwandel behindernden Milliardenhilfen vonseiten der Staaten. Doch der Autor unterschätzt die Fähigkeit gerade der deutschen Industrie zum Wandel, wenn es darauf ankommt. Zu Recht verweist er auf die Perspektive umweltfreundlicher Fahrzeuge: „Die angeblich in der Krise steckende Autoindustrie kann in diesem Jahrhundert auf einen Absatz von 1 ,5 bis zwei Milliarden Autos hoffen.“ Für einen Abgesang auf die Branche ist es zu früh.
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Daimler hat zu lange auf die falsche Technik gesetzt ( Brennstoffzelle) und sieht nun die Fälle davon schwimmen.
Für Byd sicher auch kein schlechter Deal, in den News heißt es zwar , dass es zunächst nur um den Chinesischen Markt gehe, aber ich gehe davon aus, dass Byd Daimler´s Erfahrung bei der Markteinfürung in Europa und in den USA nutzen wird.
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Boardmail an "schflo" |
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Mfg
Kalle
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http://www.n-tv.de/wirtschaft/Daimler-baut-mit-BYD-article754688.html
Quelle: n-tv
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Mfg
Kalle
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Ein Wettbewerb, um die Gunst von BYD zwischen VW und Daimler, kann uns Aktionäre nur freuen.
Gruß,
Charthüpfer
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das dies dauert is klar. Aber das hier ist absolut long term. In ein paar Jahren gibt es den Kurs glaub nicht mehr einstellig. aber natürlich nur meine Meinung. (sollte trotzdem beachten das das hier nur die h-aktie ist !)
gruß an alle
phil
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