Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.

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neuester Beitrag: 16.01.25 19:30
eröffnet am: 24.09.08 22:59 von: TGTGT Anzahl Beiträge: 18892
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09.01.25 12:20

10589 Postings, 3778 Tage KursrutschFünf Prozent Verteidigungsausgaben?

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...cbea117d01&ei=16

Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache

Stahl steht in den Startblöcken
warum der Kurs immer noch bei 3,8xx dümpelt,
bleibt ein Rätsel  

09.01.25 13:08
1

572 Postings, 1503 Tage The Winner takes .Es ist immer wieder erstaunlich,

wie man sich über fallende Kurse erfreuen kann. Das Sahnehäubchen wäre die Mitteilung der Streichung der angedachten Dividende. Das wäre die Vollendung einer strategischen Anlage für die SHORTIES !!!  

09.01.25 17:10

1744 Postings, 1982 Tage peter lichtVielleicht wird die Dividende

09.01.25 19:26
1

292 Postings, 2799 Tage Bama91Zukauf

Der Zukauf lässt mich sprachlos zurück, was kauft man sich jetzt noch eine IT für ein Bürokratiemonster ein, was jede zukünftige Politik abschaffen will? Ich frag mich echt was da los ist im Vorstand. Hat man keine anderen Probleme und sinnvollere Investitionen?

Ahja mit Deutz und co interessiert den Kurs nicht. So oder so ist jeder Veräußerung von der Marine für Aktionäre schlecht, egal ob es einmalig Kohle gibt oder man noch verwässert beteiligt bleibt. Und der Kurs / der Markt etc. sieht es genauso.

Und Kursrutsch hat es immernoch nicht verstanden, dass TK dem Militär, außer der Marine Sparte (die man ja verkloppen will) nichts anbieten kann. Im Stahlbereich gibt es keine Produktion für das Militär weil es keine Anlage dafür mehr gibt, deshalb profitiert Thyssen auch so 0! davon.  

11.01.25 19:09

10589 Postings, 3778 Tage Kursrutschdann sollen sie doch Deutz übernehmen

11.01.25 19:22

10589 Postings, 3778 Tage Kursrutschschnell schnell, die verderbliche Ware sollte

schnellstens billigst verkloppt werden

Ukrainekrieg befeuert die Waffenschmieden
Bei all diesen strategischen Überlegungen scheint der Rüstungsbereich aktuell aber besonders attraktiv. Denn wegen des Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine haben westliche Staaten ihre Verteidigungsbudgets kräftig aufgestockt.

https://www.maschinenmarkt.vogel.de/...10dc79ce46a009155899/?cflt=rel
 

14.01.25 13:34

1744 Postings, 1982 Tage peter lichtWahlkampf

Habeck geht Merz an: Ohne grünen Stahl hat Branche keine Zukunft in Deutschland

Dienstag, 14.01.2025 11:43
Quelle: reuters.com
Berlin, 14. Jan (Reuters) - Die Stahlindustrie hat mit den Konzepten der Union laut Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck keine Zukunft in Deutschland. CDU-Chef Friedrich Merz glaube nicht an grünen Stahl. "Diese Aussage ist ein Schlag in das Gesicht all der Beschäftigten", sagte Habeck am Dienstag in Berlin vor der Jahresauftaktsitzung des erweiterten Vorstands der Grünen-Bundestagsfraktion. Die Stahlproduktion in Deutschland würde dann auslaufen. Denn laut Habeck wird es in den 2030er Jahren keine Chance mehr für mit Kohle produzierten Stahl auf den Weltmärkten geben.

"Deutschland muss ein Industrieland bleiben", ergänzte Habeck, der noch Wirtschaftsminister ist. "Dazu muss es sich weiterentwickeln." Deutschland dürfe Probleme nicht aussitzen, sondern müsse sie angehen. Er verwies darauf, dass die Stahlkonzerne den Wandel zu klimaneutralem Stahl selbst wollten.

Für diesen hatte Habeck in den vergangenen Jahren hohe Subventionen ausgeschüttet.

Unions-Kanzlerkandidat Merz hatte am Montagabend in Bochum ein Fragezeichen hinter die Pläne für einen raschen Umbau der Branche gesetzt. "Ich glaube nicht, dass ein schneller Wechsel zu Wasserstoff erfolgreich sein wird. Wo soll der Wasserstoff denn herkommen?" Es gebe auch andere Möglichkeiten - wie etwa die Abscheidung oder Speicherung des Klimagases CO2. Es dürfe keine "ideologische Festlegungen" in der Industriepolitik geben.

 

14.01.25 17:02

10589 Postings, 3778 Tage Kursrutschoje oje, Aufmarsch der Fußkranken bei Thyssenkrupp

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/...yssenkrupp-35371362.html

Nur Artikelschreibermeinug die ich mir nicht zu eigen mache
k A z K/V von sog Wertpapieren

 

14.01.25 17:26

10589 Postings, 3778 Tage KursrutschWarum mir eine physische HV am ....vorbei geht

1. horrende Kosten für die gebeutelte AG
2. hohe eigene Anreisekosten (Geld/Zeit)
3. persönliches Erscheinen der Kleinaktionäre ist vollkommen  sinnlos da sie auf die Entlastung von V / AR
  eh keinen Einfluß haben (steht quasi schon jetzt fest nehm ich mal an)
4. auf Bockwurst habe ich keinen Bock, ich brutzle mir lieber ein perfektes Steak in der eigenen
   Gusspfanne
5. keine lange Rückreise

he he  

14.01.25 17:36

1744 Postings, 1982 Tage peter lichtWenn ich an die HV im letzten

Jahr denke wird mir immer noch schlecht.
Ich sage nur Arbeitsunfall des Subunternehmers...unglaublich.

Da reicht mir das dieses Jahr auch Online ohne Reisekosten und ohne Wurst mit billigem Senf!

Glück Auf  

15.01.25 06:08

1744 Postings, 1982 Tage peter lichtGas statt Wasserstoff im Übergang

ist möglich.

https://www.waz.de/wirtschaft/article408083036/...ahlkampf-thema.html


Untere Bereich des Artikels ist nicht uninteressant.
Bleibt spannend wo zukünftig günstige Gaslieferungen herkommen.

Glück Auf  

15.01.25 08:47
1

1744 Postings, 1982 Tage peter lichtTKMS brummt!

Geschäft bei Marinesparte von Thyssenkrupp brummt

Mittwoch, 15.01.2025 08:10
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 15. Jan (Reuters) - Bei der Marine-Tochter des kriselnden Industriekonzerns Thyssenkrupp laufen die Geschäfte rund und Kaufinteressenten stehen Schlange. Der Chef von Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) Oliver Burkhard sagte der "FAZ", es laufe so gut, dass es mit den Kapazitäten knapp werde. "Das ist natürlich eine privilegierte Situation als Verkäufer. Man könnte sagen: Die Bäckerbude geht so gut, dass die Schlange draußen immer länger wird." Derzeit sei man gut für die neuen Aufträge aufgestellt, aber sollten sehr viele weitere Bestellungen eingehen, müsse TKMS darüber nachdenken, neben den Standorten in Kiel und Wismar noch eine dritte Werft in Betrieb zu nehmen. "Werftstandorte gibt es genug, und es stehen auch immer wieder welche zum Verkauf", sagte Burkhard. Aber das sei noch Zukunftsmusik, "nicht die Geschichte, die ich schon heute erzählen möchte." Zu einer möglichen Trennung vom Mutterkonzern sagte er: "Wir gehen verstärkt in Richtung Spin-Off." Er plädierte zudem für einen Staatseinstieg. Der Bau hochkomplexer militärischer U-Boote in Deutschland sei für die Bundesrepublik schließlich eine "Schlüsseltechnologie", die im Heimatland bleiben müsse.

Thyssenkrupp sucht bereits seit Jahren eine Lösung für die Tochter, die U-Boote und Fregatten baut. Sie zählt für Thyssenkrupp nicht zum Kerngeschäft. Verhandlungen mit dem US-Finanzinvestor Carlyle waren im vergangenen Jahr gescheitert. In der vergangenen Woche hatte Thyssenkrupp bekanntgegeben, von mehreren Unternehmen Interessenbekundungen für eine mögliche Partnerschaft mit seiner Marinetochter erhalten. Zuvor hatte das "Handelsblatt" berichtet, dass der Kölner Motorenbauer Deutz an einer Übernahme interessiert sei. Als Interessenten an dem Marinegeschäft gelten zudem der Rüstungskonzern Rheinmetall und die Bremer Lürssen-Werft. Für Deutz wäre eine Übernahme ein großer Brocken.

Die Kölner beschäftigen rund 5200 Mitarbeiter. Bei einem Deal mit Thyssenkrupp Marine Systems kämen mehr als 8000 hinzu.

 

15.01.25 10:25

646 Postings, 1644 Tage Goldjunge2000Ein Spinn-Off

ist jederzeit moeglich durch Zuteilung von Aktien cer TKMS an die Aktionaere. Nu so wuerde ein echter Mehrwert fuer uns realisisiert.  

16.01.25 07:01

1744 Postings, 1982 Tage peter lichtGezeter

.....

Kanzler Olaf Scholz erwiderte auf Merz' Aussagen, die deutsche Stahlproduktion stehe vor einer düsteren Zukunft, wenn ihr Umbau zu "grünem Stahl" ohne staatliche Unterstützung bleibe. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und die IG Metall hatten Merz vorgeworfen, dass seine Aussagen dahingehend zu verstehen seien, dass die deutsche Stahlproduktion zu Ende gehen und damit Zehntausende Arbeitsplätze wegfallen würden.

Merz wies dies nun zurück. Bei ihm seien die Interessen der Stahlarbeiter in Deutschland "so gut aufgehoben wie bei keinem anderen. Denn wir legen nichts still, bevor wir nicht etwas Besseres haben." So würden Arbeitsplätze im Ruhrgebiet sowie in der gesamten Stahl- und Metallindustrie gesichert werden. "Damit meine ich auch die hiesige Rüstungsindustrie, die Stahl aus Deutschland dringend benötigt", sagte Merz./kli/DP/mis


Glück Auf  

16.01.25 19:17

10589 Postings, 3778 Tage Kursrutscheinfach unglaublich

200 000 Aktionäre 

lassen sich von 27 000 Stahlkochern 

am Nasenring durch die Manege führen 

jahrelang kochen sie zuviel Stahl 

und fieseln die Aktionäre bis auf die Knochen ab!



 

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