Die Kogge schippert zurück in Liga1 anno 9/10

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neuester Beitrag: 09.06.10 09:38
eröffnet am: 30.07.09 11:17 von: macos Anzahl Beiträge: 802
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10.11.09 11:47
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2783 Postings, 5939 Tage macosDie Trainerstimmen zum Spiel

09.11.2009 - 23:22
Die Trainerstimmen zum Spiel - neu Audio-Töne der Pressekonferenz



Hansa-Trainer Andreas Zachhuber: Wir haben in den ersten zehn Minuten gut ins Spiel gefunden, konnten uns auch ein, zwei Möglichkeiten herausspielen. Doch dann sind wir durch eine Standardsituation in Rückstand geraten und haben völlig den Faden verloren. In der zweiten Halbzeit haben wir taktisch umgestellt und wieder mehr Druck gemacht. Wir machen dann auch den Ausgleich, doch selbst die Aachener Spieler konnten mir nicht sagen, warum der Treffer nicht gezählt hat. Das wird wohl für immer das Geheimnis von Herrn Gagelmann bleiben. Und so fahren wir wieder mit leeren Händen nach Hause.

Alemannia-Trainer Michael Krüger: Zu Beginn haben wir Hansa noch nicht so, wie erhofft, im Griff gehabt. Erst nach dem Tor haben wir besser ins Spiel gefunden. Schön, dass unser Standard genau so geklappt hat, wie wir das einstudiert haben. In der zweiten Halbzeit haben wir zu tief gestanden, Hansa spielen lassen und nur noch Begleitschutz gegeben. Am Ende war unser Sieg zwar verdient, aber aufgrund der Szene in der Nachspielzeit aber auch etwas glücklich.
http://www.fc-hansa.de/index.php?id=154&oid=10102  

11.11.09 14:37
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2783 Postings, 5939 Tage macosF.C. Hansa Rostock trauert um Robert Enke

11.11.2009 - 10:00
F.C. Hansa Rostock trauert um Robert Enke



Der Tod des Nationaltorhüters Robert Enke hat auch den F.C. Hansa Rostock erschüttert. „Als ich die Nachricht bekam, konnte ich es nicht glauben. Ich war schockiert. Ich kannte Robert Enke leider nicht persönlich, mochte jedoch seine Art. Er war geradlinig und ließ sich nicht verbiegen. Und auch seine Art, wie er als Torwart spielte, gefiel mir“, sagte Rostocks Vorstandsvorsitzender Dirk Grabow und fügte hinzu: „Unsere tiefe Anteilnahme gilt seiner Familie.“
http://www.fc-hansa.de/index.php?id=154&oid=10124  
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14.11.09 16:47
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2783 Postings, 5939 Tage macosBilder aus Aachen

 
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16.11.09 11:22
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2783 Postings, 5939 Tage macosDanke, Paule!

15.11.2009 - 19:06
Danke, Paule! - Neu: Audio-Interview mit Stefan "Paule" Beinlich



Gänsehaut-Atmosphäre pur mit Tränen in den Augen und stehenden Ovationen: Die Abschiedsgala von Stefan „Paule“ Beinlich hat das ganze Stadion berührt.

Vor knapp 20.000 Fans in der Rostocker DKB-Arena trafen die „Hansa All Stars“ auf „Paules Dream Team“ und schossen insgesamt 14 Tore. Das Ergebnis von 8:6 (1:3) war dabei nur eine Randnotiz.
Schon das Auflaufen der Mannschaften löste Begeisterungsstürme aus. Vor allem die ehemaligen Hansa-Spieler Oliver Neuville, Perry Bräutigam und Martin Pieckenhagen wurden frenetisch gefeiert. Die Folge: Die Partie wurde mit knapp 30 Minuten „Verspätung“ angepfiffen. Der Stimmung tat dies keinen Abbruch. Zumal im Spiel „Paules“ Wegbegleiter viele Kabinettstückchen zeigten.

In der Halbzeitpause wurde vor der Südtribüne, auf der die Fans das Spiel mit einer farbenfrohen Choreographie eingeleitet hatten, ein internes Elfmeterschießen unter den vier aktiven Torhütern ausgetragen. Eindeutiger Sieger: Perry Bräutigam, der alle drei Versuche verwandelte und damit den Wettbewerb vor Martin Pieckenhagen (2x) sowie Daniel Hoffmann (1x) und Mathias Schober (1x) gewann.

Während die Torhüter sich im Elfmeterschießen maßen, wechselte Paule das Trikot und spielte in der zweiten Halbzeit bei den „Hansa All Stars“. Mit einer schönen Vorlage auf Marcel Schied leitete er die Aufholjagd ein und markierte per Hackentrick wenig später den 3:3-Ausgleich selbst. Danach bekamen die Zuschauer noch viele weitere Tore geboten, von denen Stefan Beinlich insgesamt drei erzielte und auch den Schlusspunkt zum 8:6-Erfolg der Weiß-Blauen über die Weinroten setzte.

Mit dem Schlusspfiff der Partie erlosch das Flutlicht. Während „Paule“ im Spotlight an der Mittellinie stand, erklang von den Schülern der Warnemünder Heinrich-Heine-Schule ein Abschiedslied für den Protagonisten des Abends.

Anschließend ging „Paule“ zusammen mit seinen drei Töchtern auf eine Ehrenrunde. Zum Abschluss trat er im Mittelkreis dann noch einmal vor das Mikrofon: „Das war heute ein würdiger Rahmen für mein letztes Spiel. Es ist eine Riesen-Ehre für mich, dass ich es hier austragen durfte, wo ich mich insgesamt fünf Jahre lang sehr wohl gefühlt habe. Ich danke allen, die zum Teil von weit her gekommen sind, um mit mir hier Abschied zu feiern. Und ein großer Dank geht natürlich auch an meine Eltern, meine Familie und die vielen Freunde, die mich immer unterstützt haben.““
Mit seinem letzten Satz wandte sich Stefan Beinlich dann noch einmal an alle Hansa-Fans im Stadion: „Unterstützt diesen tollen Verein, damit er wieder dorthin kommt, wo er hingehört: In die 1. Liga.“

Die nackten Zahlen von Paules Abschiedsspiel:

Torfolge: 0:1 Rietpietsch (2.), 1:1 Baumgart (7.), 1:2 Jancker (12.), 1:3 Bobic (21.), 2:3 Schied (52.), 3:3 St. Beinlich (55.), 3:4 Fillinger (60.), 4:4 Kern (65.), 5:4 Schied (68.), 6:4 St. Beinlich (70.), 6:5 Fillinger (80.), 7:5 Neuville (81.), 7:6 Hackbusch (83.), 8:6 St. Beinlich (85.)

Hansa All Stars: 26 Perry Bräutigam – 111 Mike Werner, 17 Heiko März, 279 Tim Sebastian – 18 Andre Hofschneider, 6 Rene Schneider – 2 Timo Lange, 8 Hilmar Weilandt, 28 Tobias Rathgeb – 72 Steffen Baumgart, 27 Oliver Neuville
Zur zweiten Halbzeit eingewechselt: 22 Daniel Hoffmann – 25 Marco Zallmann, 21 Michael Hartmann, 69 Uwe Ehlers, 18 Slawomir Chalaskiewicz, 17 Kai Bülow, 9 Enrico Kern, 24 Marcel Schied sowie natürlich 22 Stefan Beinlich
Moralische Unterstützung durch den verletzten Christian Rahn sowie die Trainer Frank Pagelsdorf und Andreas Zachhuber

Paules Dream Team: 1 Martin Pieckenhagen – 21 Dieter Eilts, 16 Jens Nowotny, 120 Christian Ziege – 2 Mike Rietpietsch, 22 Stefan Beinlich – 27 Andreas Thom, 4 Thomas Doll, 19 Stefan Studer – 9 Ulf Kirsten, 9 Carsten Jancker
Fliegend eingewechselt: 7 Stefan Kretzmar, 3 Christian Beeck, 9 Fredi Bobic, 8 Mario Kruse, 13 Sebastian Helbig, 11 Jörg Albertz,99 Peter Hackbusch, 7 Martin Groth, 13 Matze Beinlich, 100 Mario Fillinger, 49 Christian Howaldt sowie im Tor die 1 Mathias Schober
Moralische Unterstützung durch Stefan Wächter und Rodolfo Cardoso sowie die Trainer Falko Götz, Ralf Zumdick und Helmut Koch
http://www.fc-hansa.de/index.php?id=154&oid=10148  
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17.11.09 12:01
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2783 Postings, 5939 Tage macosVerteidiger Carnell greift wieder an

Ostseezeitung vom 17.11.2009
 
Verteidiger Carnell greift wieder an
 
Der Südafrikaner steht im Heimspiel gegen seinen Ex-Klub Karlsruhe vor der Rückkehr in den Hansa-Kader. Sein großes Ziel ist die WM-Teilnahme in seinem Heimatland.




Das Training ist zu Ende. Bradley Carnell wirkt gelöst. Der Südafrikaner konnte die neunzigminütige Übungseinheit problemlos absolvieren. Die Leidenszeit scheint vorbei. Nach zweimonatiger Verletzungspause wird der Südafrikaner am Sonnabend im Heimspiel gegen den Karlsruher SC in den Kader des FC Hansa zurückkehren. „Wir brauchen gerade in dieser Situation die erfahrenen Leute“, sehnt Trainer Andreas Zachhuber die Rückkehr des 32-Jährigen herbei.




„Ich greife wieder an“, verkündet Carnell, der in dieser Saison lediglich eine Zweitliga-Partie über die volle Distanz bestritt. Erst zwickte die Wade, dann setzte ihn eine Entzündung am Schambein wochenlang außer Gefecht. „Vielleicht habe ich nach der Wadenverletzung zu früh angefangen. Danach hat sich ein anderes Körperteil gemeldet. . .“




Jetzt ist alles wieder gut. Den ersten Härtetest hat Bradley Carnell gemeistert. Eigentlich sollte er im Regionalliga-Spiel von Hansa II gegen TeBe (0:1) nur eine Stunde zum Einsatz kommen, doch der in Johannesburg geborene Blondschopf hielt bis zum Ende durch. „Das war das Erfreuliche“, meint Zachhuber, der Carnells Comeback auf der linken Absehrseite hautnah verfolgte. „Ich muss ein bisschen egoistisch sein“, sagt der Defensivmann, der ein großes Ziel vor Augen hat: die Weltmeisterschaft 2010 im eigenen Land. Vier Monate bleiben ihm noch, um auf den WM-Zug aufzuspringen. „Ich werde mich richtig anstrengen, aber es wird schwer. Ich habe viel an Boden verloren“, weiß Bradley Carnell, der bereits 2002 in Japan und Südkorea für die Bafana Bafana spielte. „Das war Wahnsinn“, erinnert er sich an das Riesenerlebnis, das wohl nur durch die Teilnahme an der Heim-WM zu toppen wäre. Obwohl er noch keinen Kontakt zu Südafrikas neuem Nationaltrainer Carlos Alberto Parreira hatte, ist Carnell vorsichtig optimistisch: „Alles liegt in meiner Hand.“




Zunächst muss er bei Hansa überzeugen und den zwölf Jahre jüngeren Bastian Oczipka aus der Startelf verdrängen. Oczipka war gegen St. Pauli bester Mann in Blau-Weiß, enttäuschte aber in Aachen auf ganzer Linie. Derartige Leistungsschwankungen sind laut Zachhuber „in dem Alter ganz normal“.



Das könnte die Chance für Bradley Carnell sein, für den die Partie gegen Karlsruhe „etwas ganz Besonderes“ ist. Viereinhalb Jahre lang trug er das Trikot der Badener, ehe er nach dem Bundesliga-Abstieg im Sommer nach Rostock kam. Mit dem KSC verbindet er „fast nur positive Erinnerungen“. Seine Familie hat viele Freunde in Karlsruhe, die KSC-Profis Christian Timm und Godfried Aduobe gehören dazu.




Am Samstag trifft er sie wieder – vielleicht sogar auf dem Platz.
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18.11.09 10:42
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2783 Postings, 5939 Tage macosHoffen auf den dritten Heimsieg gegen den KSC

18.11.2009 - 09:48
Hoffen auf den dritten Heimsieg gegen den KSC



Insgesamt sieben Mal hatten die Hanseaten den Karlsruher SC bislang zu Meisterschaftsspielen in Rostock zu Gast, wobei sich die Bilanz relativ bescheiden liest. Nur aus zwei Heimspielen gingen die Rostocker als Sieger hervor.

Schon die Punktspielpremiere gegen die Badener am 13. September 1991 stand unter keinem guten Stern. Nachdem Wolfgang Rolff die Gäste kurz nach der Pause in Führung gebracht hatte, gelang Juri Schlünz in der 85. Minute der Ausgleich. Doch KSC-Stürmer Michael Wittwer besiegelte eine Minute vor dem Ende die erste Heimniederlage der Rostocker Bundesliga-Geschichte. Und die zahlreichen Hansa-Fans, für die eine Stunde nach dem Abpfiff schon die Reise zum Europacup-Spiel beim FC Barcelona begann, hatten im Bus zunächst keinen Grund zum Feiern.

Nach dem Hansa-Abstieg im folgenden Sommer kam es erst in der Saison 1995/96 wieder zu Duellen zwischen dem FCH und dem KSC. Daheim blieben die Hanseaten aber erneut sieglos. Das 1:0, ein von Stefan Beinlich verwandelter Foulelfmeter in der 57. Spielminute, konnte von Adrian Knup (72.) noch ausgeglichen werden. Dabei wurden eigentlich beide Treffer von „Hansa-Akteuren“ erzielt. Da die Karlsruher ihre Auswärts-Trikots vergessen hatten, liefen sie in den rot-schwarzen Hemden der Hansa-Amateure auf – mit der Kogge auf der Brust und dem Rostocker Clubnamen auf dem Rücken. Nur Torhüter Claus Reitmaier machte da eine Ausnahme.

Ein paar Monate später, als sich beide Mannschaften gleich am 1. Spieltag im Ostseestadion gegenüberstanden, wurden erneut die Punkte geteilt. Den 0:1-Rückstand durch Dirk Schuster (16.) hatte Jonathan Akpoborie (62., 76.) in eine zwischenzeitliche Hansa-Führung gedreht, doch die sollte nur vier Minuten andauern. Dann traf Sean Dundee zum 2:2-Endstand.

Obwohl beide Mannschaften auch in der folgenden Saison erstklassig spielten, dauerte es bis zum nächsten Gastspiel der Karlsruher in Rostock fast zwei Jahre. Das Duell am allerletzten Spieltag sollte auch auf längere Sicht das letzte Erstligaspiel des KSC werden. Als Tabellen-15. zum F.C. Hansa gereist, verlor die Mannschaft von Trainer Jörg Berger mit 2:4. Auf Grund der schlechteren Tordifferenz gegenüber den Gladbachern blieb nur der Abstieg. Zwar hatte Thomas Häßler den KSC nach einer halben Stunde in Führung gebracht, doch nur eine Minute später glich Oliver Neuville aus. Stefan Studer (44.), Steffen Baumgart (67.) und Slawomir Majak (73.) schossen den KSC dann in die 2.Liga, Häßlers zweiter Treffer zum 2:4-Endstand in der Schlussminute hatte keine Bedeutung mehr.

Nachdem die Karlsruher zwischenzeitlich sogar Regionalliga-Luft schnuppern mussten, reisten sie erst wieder in der Zweitliga-Saison 2005/06 nach Rostock. Dort präsentierten sie sich äußerst schwach und hätten eigentlich viel höher verlieren müssen als mit 0:2.

Doch als es gut ein Jahr später um sehr viel ging, war der KSC wieder hellwach. Im Spitzenspiel landete der Tabellenführer durch Treffer von Edmond Kapllani (31.) und Mario Eggimann (66.) – bei einem Gegentreffer von Zafer Yelen (61.) – nicht nur einen 2:1-Auswärtssieg, sondern sicherte sich damit bereits am 30.Spieltag den Aufstieg.

Der F.C. Hansa dagegen musste noch bis zum letzten Spieltag der Saison 2006/07 zittern, folgte dann aber als Zweiter der Abschlusstabelle dem KSC in die Bundesliga.

So fand das siebte Heimspiel gegen den Karlsruher SC wieder als Erstliga-Duell statt und endete am 27. Oktober 2007 zum dritten Mal mit einem Unentschieden – 0:0.

Am Sonnabend dieser Woche gibt es nun das nächste Aufeinandertreffen in Rostock. Sicher ist, dass beide Mannschaften ihren dritten Sieg anpeilen werden. Bleibt zu hoffen, dass die Punkte diesmal wieder an der Küste bleiben
http://www.fc-hansa.de/index.php?id=154&oid=10176  
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18.11.09 12:44
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2783 Postings, 5939 Tage macosDas wäre ja der Oberburner

In Rostock aussortiert und auf Schalke Willkommen?

Bild.de vom 18.11.2009
 
Probe-Training bei Felix Magath überstanden
 
Rathgeb : Auf dem Sprung zu Schalke?



Bei der Abschieds-Gala von Stefan Beinlich (37) konnte auch er sich würdig von den Fans verabschieden: Mittelfeld-Kämpfer Tobias Rathgeb (27).



Der Schwabe: „Dieser tolle Empfang nach allem was passiert ist – das war wichtig für meine Seele. Damals war ja nicht abzusehen, dass ich nie wieder für Hansa spielen werde.“



Vor über 13 Monaten (5. Oktober 2008, 2:4 in Ingolstadt) machte er sein letztes Match im Hansa-Trikot. Danach folgten eine lange Verletzungspause (Leiste, Knie) und schließlich die Ausmusterung im Sommer durch Trainer Andreas Zachhuber und Manager René Rydlewicz.



Selbst in der abstiegsbedrohten Regionalligatruppe darf Rathgeb (30 Bundesliga-Spiele) nicht auflaufen. Zacher: „Es ist besser für alle, wenn er im Winter wechselt.“



Zu Erstligist Schalke 04?



Vorige Woche trainierte Rathgeb bei Meister-Trainer Felix Magath (56) vor, beide kennen sich aus gemeinsamer Zeit beim VfB Stuttgart. Rathgeb: „Er wollte sehen, wie fit und belastbar ich nach der langen Pause bin.“



Täglich zwei Einheiten, davon immer eine mit Medizinball. Rathgeb: „Unvorstellbar, aber ich habe es problemlos überstanden.“ Im Januar soll die Entscheidung über den möglichen Wechsel fallen.



Für Hansa zu schlecht, aber gut genug für Schalke? Wäre für Rathgeb ein Märchen mit Happy-End…
http://www.fc-hansa.de/index.php?id=132&oid=10175  

19.11.09 19:34
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2783 Postings, 5939 Tage macosWas viele Fans gefordert haben ist nun eingetreten

Damit dürfte der Stimmungsbeukott ein Ende haben?

19.11.2009 - 16:39
Hansa-Sicherheitsbeauftragter Jörg Hübner tritt zurück



Jörg Hübner hat am Donnerstag seinen Rücktritt vom Amt des Sicherheitsbeauftragten des Fußball-Zweitligisten F.C. Hansa Rostock erklärt.  „Ich weiß, dass meine Person polarisiert. Es ist eine Situation eingetreten, die den Verein belastet. Mit meiner Entscheidung, vom Amt des Sicherheitsbeauftragten zurückzutreten, will ich dem Verein helfen, damit wieder der Fußball im Mittelpunkt steht. Denn der Sport wie auch der Verein F.C. Hansa Rostock sind mir einen Herzensangelegenheit“, sagte Jörg Hübner (44) und ergänzte: „Ich habe bei meiner Arbeit beim F.C. Hansa Rostock eine Handschrift hinterlassen. Ich kann diese Handschrift in dieser Form und nach meinen Vorstellungen nicht fortsetzen.“

Der F.C. Hansa Rostock bedauert diesen Schritt, nimmt das Rücktrittsgesuch jedoch an. „Herr Hübner hat dreieinhalb Jahre als Sicherheitsbeauftragter ein herausragendes Engagement gezeigt. Dabei muss man ganz deutlich sagen, dass er diese Funktion im Verein ehrenamtlich ausgeführt hat. Mein Dank gilt seiner sehr guten Arbeit und seiner Loyalität gegenüber dem Verein. Ich wünsche Herrn Hübner für die Zukunft im privaten wie auch im beruflichen Leben nur das Beste“, sagte Rostocks Vorstandsvorsitzender Dirk Grabow.

Jörg Hübner: „Ich danke allen, mit denen ich beim F.C. Hansa Rostock vertrauenswürdig zusammengearbeitet haben. An erster Stelle stehen dabei die Ordnerinnen und Ordner. Aber auch der Arbeitsgruppe Veranstaltungsorganisation, den Sicherheitsbeauftragten der Bundesligisten gilt mein Dank. Zudem möchte ich nicht vergessen, die hervorragende Arbeit mit der Landes- und Bundespolizei, dem Deutschen Fußball-Bund und der Deutschen Fußball Liga zu erwähnen.“
http://www.fc-hansa.de/index.php?id=154&oid=10196  

19.11.09 19:35
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2783 Postings, 5939 Tage macosUnd Bilder von Paules Abschiedsgala

 
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2783 Postings, 5939 Tage macos2

 
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2783 Postings, 5939 Tage macos3

 
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2783 Postings, 5939 Tage macos4

 
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21.11.09 11:24
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2783 Postings, 5939 Tage macosHeute zählt wieder nur ein Sieg

 
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21.11.09 11:42
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2783 Postings, 5939 Tage macosBundesliga-Absteiger Karlsruher SC aktuell nur auf

19.11.2009 - 09:28
Bundesliga-Absteiger Karlsruher SC aktuell nur auf Rang 13



Als einziger der drei Bundesliga-Absteiger sprach der Karlsruher SC im vergangenen Sommer seinem Trainer auch für die anstehende Zweitliga-Saison sein vollstes Vertrauen aus. Man verzichtete sogar darauf, von KSC-Urgestein Edmund Becker, der seit fast 30 Jahren für den Verein tätig ist, den sofortigen Wiederaufstieg zu verlangen.

Immerhin galt es, den Verlust zahlreicher Leistungsträger aufzufangen und in Ruhe wieder eine schlagkräftige Mannschaft aufzubauen. Doch mit der Geduld der Vereinsführung war es relativ schnell vorbei.

Nach den ersten vier Spieltagen hatten die Karlsruher lediglich vier Punkte eingefahren. Und nach der 0:4-Heimpleite gegen den FC St. Pauli Ende August standen sie leidglich auf Tabellenplatz 14. Coach Edmund Becker musste gehen.

Neuer Trainer wurde daraufhin Markus Schupp. Nach seiner Verpflichtung schien tatsächlich ein Ruck durch die Mannschaft zu gehen. Dem 4:2-Auswärtssieg in Cottbus ließ der KSC mit dem 2:0-Erfolg über den FSV Frankfurt den ersten Heimsieg der Saison folgen und war innerhalb einer Woche auf Rang sechs vorgerückt. Plötzlich betrug der Rückstand zu den Aufstiegsplätzen nur noch drei Punkte.

Doch als der KSC in den direkten Duellen mit dem 1. FC Kaiserslautern und Arminia Bielefeld ganz nach oben hätte aufrücken können, versagten den Karlsruhern die Nerven. Beide Spiele wurden verloren und schon war man erneut auf den 14. Platz abgestürzt.

Drei weiteren sieglosen Spielen ließen die Badener am vergangenen Spieltag zwar einen 3:2-Erfolg über den 1. FC Union folgen, doch der Rückstand auf den Aufstiegs-Relegationsplatz beträgt unverändert elf Punkte. Im Spiel gegen die Berliner gelang Stürmer Anton Fink, in der Vorsaison immerhin Torschützenkönig der 3. Liga, Saisontreffer zwei und drei. Damit ist der 22-Jährige aktuell der beste Torschütze der KSC. In den bisherigen zwölf Saisonspielen markierten die Badener insgesamt nur 15 Treffer.

Mehr als die Hälfte davon gelangen den Karlsruhern immerhin in fremden Stadien und so rechnen sie sich auch am Sonnabend ab 13.00 Uhr in der Rostocker DKB-Arena etwas aus. Dort kommt es zum Duell zweier Tabellennachbarn (F.C. Hansa (14.)/ Karlsruher SC (13.)).

Würde den Badenern in Rostock der dritte Auswärtssieg der Saison gelingen, hätten sie sechs Punkte Vorsprung auf den direkten Kontrahenten. Damit würden sie sich erst einmal ein kleines Polster nach unten verschaffen. Bei einer KSC-Niederlage wäre der Karlsruher SC punktgleich mit den Rostockern und wieder mittendrin im Abstiegskampf.
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21.11.09 13:50
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2783 Postings, 5939 Tage macos1:0 zur HZ

und das 2:0 nicht gegeben. Das war eindeutig kein Abseits.  Weiter so Jungs, die drei Punkte müssen in Rostock bleiben.  

21.11.09 14:18
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54906 Postings, 6900 Tage RadelfanMittlerweile aber 2:1 für Hansa

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| Disclaimer: |
| Grüne Sterne beruhen auf Gegenseitigkeit! |

21.11.09 14:52
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2783 Postings, 5939 Tage macosHuuuurrraaaaaaa wir können es noch 2:1

 
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21.11.09 19:39
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2783 Postings, 5939 Tage macosDie Hanseaten können doch noch gewinnen

21.11.2009 - 15:20
Die Hanseaten können doch noch gewinnen



Der F.C. Hansa hat seine Negativserie beendet und am 13. Spieltag der 2. Bundesliga den ersten Sieg seit sieben Wochen eingefahren. Durch die ersten Saisontore von Mario Fillinger und Enrico Kern kann der Karlsruher SC mit 2:1 bezwungen und der 14. Tabellenplatz verteidigt werden.

Drei Umstellungen hat Trainer Andreas Zachhuber im Vergleich zum Auswärtsspiel bei Alemannia Aachen im Mittelfeld der Hanseaten vorgenommen. Nach Verletzungen kehren Oliver Schröder und Kapitän Martin Retov ins Team zurück, zudem wird Mario Fillinger wieder für die Startelf nominiert. Dafür nehmen Fin Bartels, Tobias Jänicke und Rene Lange diesmal auf der Ersatzbank Platz.

Der erste Hansa-Angriff wird über die rechte Seite vorgetragen, doch als Retov den Ball auf Schöneberg passt und dieser ihn in den Strafraum flankt, verfehlt Fillinger per Kopf das KSC-Gehäuse (2.).

Auf der Gegenseite gibt Stindl den ersten Torschuss ab, der aus gut 20 Metern Entfernung getretene Ball streicht allerdings knapp über die Latte des Hansa-Tores (13.). Insgesamt sehen die 12.000 Zuschauer in der Anfangsphase ein abwechslungsreiches Spiel, in dem nur die Strafraumszenen fehlen. Viele Hansa-Angriffe werden auch mit der Abseitsfahne des Schiedsrichterassistenten beendet   mal zu Recht, mal aber auch zu Unrecht, wie beim maßgerechten Schöneberg-Pass in den Lauf von Fillinger, der frei auf das gegnerische Tor hätte laufen können (20.).

Nach gut einer halben Stunde können die Hansa-Fans dann aber über das erste herausgespielte Tor ihrer Mannschaft seit fast zwei Monaten jubeln. Kevin Pannewitz flankt das Leder hoch vor das Tor, wo Mario Fillinger am linken Torraum-Eck zum Kopfball kommt und mit einer Bogenlampe über Torhüter Miller hinweg das 1:0 markiert. Die Karlsruher geben anschließend zwar auch noch zwei Torschüsse ab, doch Blum (36.) und Mutzel (41.) verfehlen ihr Ziel deutlich. Auf der Gegenseite scheitert Kevin Schlitte an Torhüter Miller (42.) und kurz vor der Pause landet der Ball zum zweiten Mal im KSC-Tor. Doch als Kern den linken Innenpfosten trifft und Fillinger den Nachschuss versenkt, entscheiden die Schiedsrichter erneut auf Abseits (45.) und verweigern samit dem regulär erzielten Treffer die Anerkennung.

Statt 2:0 steht es nur zweieinhalb Minuten nach Wiederbeginn dann plötzlich 1:1. Blum kommt im Strafraum unbedrängt zum Schuss und lässt Hansa-Keeper Alexander Walke keine Abwehrchance. Doch zwei Minuten später haben sich die Hanseaten die Führung zurückerobert. Eine flache Fillinger-Eingabe von der linken Seite fälscht Enrico Kern am kurzen Pfosten ab, so dass der Ball zwischen Torhüter Miller und der Aluminiumstange zum 2:1 ins Netz rutscht. Dennoch muss die Hansa-Abwehr weiterhin hellwach bleiben, um nicht erneut den Ausgleich zu kassieren. Einen Engelhardt-Kopfball lenkt Walke über die Latte (52.), Iashvili schießt knapp vorbei (53.), Blum über das Tor (55.).

Nach knapp einer Stunde Spielzeit wird Fin Bartels eingewechselt und hat nach Flanke von Bastian Oczipka gleich eine gute Torchance. Sein Kopfball streicht allerdings knapp am rechten Pfosten vorbei (60.). Die Karlsruher bleiben ebenfalls gefährlich, auch wenn die Fernschüsse von Staffeldt (72.) und Engelhardt (76.) neben das Hansa-Gehäuse gehen. Und dann haben die Gastgeber wieder mehrfach die Vorentscheidung auf dem Fuß. Zunächst verpasst Enrico Kern eine Bartels-Eingabe in zentraler Position vor dem Tor denkbar knapp (79.). Wenig später wird Mario Fillinger von Fin Bartels auf die Reise geschickt, doch frei vor Miller verpasst der Mittelfeldspieler seinen zweiten Treffer in dieser Partie. Und auch im Nachsschuss scheitern Enrico Kern sowie Martin Retov an KSC-Keeper Miller. So muss doch noch bis zum Schlusspfiff um die drei Punkte gezittert werden.

Torfolge: 1:0 Fillinger (31.), 1:1 Blum (48.), 2:1 Kern (50.)

F.C. Hansa: Walke - Schöneberg, Bülow, Sebastian, Oczipka - Schröder (56. Bartels), Pannewitz (71. Carnell) - Schlitte, Retov, Fillinger - Kern
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21.11.09 19:41
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21.11.2009 - 15:35
Die Trainerstimmen zum Spiel - Neu: Pressekonferenz zum Anhören



Hansa-Trainer Andreas Zachhuber: Wir wollten von Anfang an Druck machen und das ist uns gelungen. Wir waren in der ersten Halbzeit die aggressivere Mannschaft, es hat sich bemerkbar gemacht, dass unsere Personalsituation wieder etwas entspannter war. Es ist mir aber unverständlich, warum uns zum wiederholten Male ein regulärer Treffer nicht anerkannt worden ist. In der zweiten Halbzeit wurde der KSC dann stärker und es war natürlich sehr wichtig, dass wir den Ausgleich umgehend mit dem 2:1 beantworten konnten. Wir hatten auch noch große Chancen, eine vorzeitige Entscheidung herbeizuführen. Am Ende war es ein verdienter Sieg und ich freue mich besonders für Mario Fillinger und Enrico Kern, dass sie endlich wieder getroffen haben.

KSC-Trainer Markus Schupp: Wir haben nur schwer ins Spiel gefunden, in der ersten Halbzeit praktisch nicht stattgefunden. Zur zweiten Halbzeit haben wir taktisch umgestellt, waren mehr in der gegnerischen Hälfte und hatten auch Torchancen. Doch solche Geschenke, wie gleich nach dem 1:1 ein schnelles Gegentor zuzulassen, darf man natürlich nicht machen. Wir haben zwar auch danach weiter nach vorne gespielt, aber es hat nicht mehr gereicht.
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22.11.09 00:44
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2783 Postings, 5939 Tage macosF.C. Hansa Rostock noch ohne Auswärtssieg beim FSV

23.11.2009 - 14:13
F.C. Hansa Rostock noch ohne Auswärtssieg beim FSV Frankfurt



Wenn der F.C. Hansa Rostock am Freitag dieser Woche beim FSV Frankfurt antritt, müssen die Navigationsgeräte in den Bussen und Autos neu programmiert werden. Während das Gastspiel der Rostocker vor gut einem Jahr noch in der Commerzbank-Arena im Südwesten der Mainmetropole stattgefunden hatte, kehrte der FSV zu Beginn dieser Saison wieder in die umgebaute Volksbank-Arena in den nordöstlichen Stadtteil Bornheim zurück. Bisher warten die Hanseaten in ihrer Vereinsgeschichte noch auf einen Auswärtssieg beim FSV Frankfurt.

In der Volksbank-Arena hatten sich der FSV Frankfurt und der F.C. Hansa schon einmal gegenübergestanden. Als das Stadion am Bornheimer Hang noch seinen alten Namen trug, der Platz von einer Laufbahn umgeben war und die Zuschauerbereiche – bis auf die altehrwürdige Haupttribüne – aus Stehtraversen bestanden, gab es am 18. September 1994 ein 1:1-Unentschieden. Matthias Breitkreutz, der eine Stefan-Beinlich-Ablage aus 20 Metern in den Winkel beförderte (32.), hatte die Hanseaten mit 1:0 in Führung gebracht und es sah lange danach aus, als sollte dieser Treffer zum Auswärtssieg reichen. Doch eine Minute vor dem Ende der Partie sorgte Marco Grevelhörster mit einem Kopfball aus vier Metern Entfernung noch für den 1:1-Endstand.

Der Treffer sollte den Hessen aber nicht allzu sehr helfen, denn als sich beide Mannschaften auf den Tag genau ein halbes Jahr später zum Rückspiel im Rostocker Ostseestadion trafen, hatte der FSV aus seinen 21 Saisonspielen gerade einmal 5:37 Punkte geholt, bereits 13 Zähler Rückstand zum rettenden Ufer und war praktisch schon abgestiegen.

Dennoch verkauften die Frankfurter ihre Haut so teuer wie möglich beim F.C. Hansa. In der ersten Halbzeit lagen die Gäste durch einen Treffer von Thomas Lasser (8.) und einen verwandelten Elfmeter von Richard Walz (29.) sogar zweimal in Front, bevor Steffen Baumgart (12.) und Jacek Mencel (37.) ausglichen. Nach dem Seitenwechsel drückte der F.C. Hansa lange vergeblich auf das Siegtor, erst in der Schlussphase der Partie fielen noch zwei Treffer. Rene Schneider (79.) und Slawomir Chalaskiewicz (85.) besorgten den 4:2-Endstand.

Es sollte ein wegweisender Sieg werden, denn mit ihm verbesserten sich die Hanseaten auf den dritten Tabellenplatz und waren anschließend auf dem Weg in die Bundesliga nicht mehr aufzuhalten. Der F.C. Hansa stieg am Saisonende als Zweitliga-Meister mit 46:22 Punkten auf, die Hessen mussten die Liga mit 12:56 Punkten als abgeschlagenes Schlusslicht verlassen.
13 Spieljahre lang waren beide Mannschaften anschließend immer durch mindestens zwei Spielklassen getrennt, bevor beide Mannschaften nach dem Bundesliga-Abstieg des F.C. Hansa und dem Durchmarsch des FSV von der Oberliga in die 2. Bundesliga im Sommer 2008 wieder aufeinander trafen.

Am 24. Oktober des vergangenen Jahres reisten die Rostocker als Tabellenachter zum Schlusslicht in die Commerzbank-Arena und waren erneut in der Favoritenrolle. Doch in Frankfurt wurden auch diesmal nur die Punkte geteilt, wobei die Gastgeber mit der torlosen Partie auch deshalb zufriedener waren, weil sie damit die Rote Laterne abgeben konnten. Für die Hanseaten dagegen war dieses 0:0 der Auftakt zu einer Serie von 17 Meisterschaftsspielen ohne Sieg.
Vor dem Rückspiel am 5. April hatte der FCH bereits sechs Punkte Rückstand zum rettenden Ufer, konnte durch einen verwandelten Foulelfmeter von Enrico Kern (32.) und einen Treffer von Martin Retov (81.) aber den ersten Rückrundensieg einfahren. Der 2:0-Erfolg bildete gleichzeitig den Auftakt jener Phase, in der mit 13 von 15 möglichen Punkten der Grundstein für den Klassenerhalt gelegt wurde.

Da auch die Frankfurter am letzten Spieltag den Abstieg vermieden, kommt es in dieser Saison erneut zu Duellen zwischen dem FSV und F.C. Hansa. Wieder findet das Hinspiel in Frankfurt statt und wieder befinden sich die Gastgeber in einer prekäreren Situation, rangieren erneut nur auf einem Abstiegsplatz.
http://www.fc-hansa.de/index.php?id=154&oid=10236  
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