Dieses Filing enthält eine ungefähre Vorausschau, wie es in den kommenden Wochen und Monaten weitergeht. Der von vielen heute erwartete starke Kursabfall heute wird wahrscheinlich nicht eintreten. Das ist indirekt die Folge einer Bestimmung aus diesem Filing. Zum 31.12. wurden zwar viele Notes in Aktien gewandelt, die aus folgenden Ausgabeterminen stammen: March 2010 Senior Unsecured Convertible Notes, July 2009 Subordinated Unsecured Convertible Notes, September 2009 Subordinated Unsecured Convertible Notes, April 2009 Senior Secured Convertible Notes, June 2008 Notes. Die genaue Höhe der Nennwerte muss man sich aus den entsprechenden SEC Filings in der Vergangenheit raussuchen, aber die aus diesen gewandelten Notes erhältlichen Aktien werden in den Milliardenbereich gehen. Obwohl den Noteholdern also sehr viele neue Aktien zur Verfügung stehen, können sie pro Handelswoche nur über maximal 3,6% der Gesamtanzahl verfügen. Der entscheidende Text aus dem Filing: "...to impose maximum weekly conversion limitations on each individual Note holder’s Notes at various levels of between 0% and 3.6% of the total outstanding Notes.." Die Begrenzung auf maximal 3,6% der verfügbaren Aktien pro Woche hat den Hintergrund, dass man ungefähr im Voraus abschätzen kann, wie viel Aktien der Markt aufnehmen kann, ohne dass es zu starken Kursabfällen kommt. Man begrenzt also die in den Markt geworfenen Aktien variabel, und zwar in der Höhe, wie der Markt voraussichtlich Aktien aufnehmen wird. Wenn aber nur so viele Aktien pro Woche auf den Markt kommen, wie er aufnehmen kann, wird es nicht zu so einem starken Kursverfall kommen wie im Oktober, wo die Noteholder alle Ihnen zur Verfügung stehenden Aktien auf einmal bekommen haben.
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