Diese Schauspielerei von Genta ist schwer kriminell! Was tun unsere Behörden und unser Finanz-Aufsichts-Organe dagegen? Ist bei der Börse alles erlaubt? Diebstahl, Betrug, Manipulation und Lügen stehen auf der Tagesordnung. Diese Verbrecher müssen auch noch mit keinerlei Konsequenzen auf ihre kriminellen Aktionen rechnen. Sie häufen hunderte Millionen und Milliarden für sich auf Kosten der kleinen Bürger an und es wird nichts dagegen unternommen? Soll der ehrliche Bürger vom Diebstahl und Betrug nicht geschützt werden? Auf jeden Fall kann man ihm nicht den Vorwurf machen, er hätte sich auf ein faules Geschäft eingelassen! Wie kann der kleine Bürger wissen, dass solche Firmen nur faule Geschäfte betreiben? Der kleine Bürger erhofft sich zu Geld zu kommen und investiert in ein bei der Börse offiziell notiertes Unternehmen? Wie kann der Bürger wissen, dass es sich um ein Scheinunternehmen handelt? Haben die Behörden davor gewarnt? Oder sind die Behörden für ihre Bürger nicht zuständig? Es gibt viele Gentas bei der Börse, bleiben wir aber mal bei Genta! Diese Schweine bedienen sich nach Belieben und stehlen hunderte Millionen „in aller Öffentlichkeit“. In einem einzigen Jahr wurden aus 6 Milliarden Aktien 200 Millionen gemacht. Dann aus 200 Millionen wieder 800 Millionen. Anschließend aus 800 Millionen nur mehr 8 Millionen. Und jetzt machen sie aus 8 Millionen wieder hunderte Millionen Shares. Wer auf eine Zulassung von Genasens und seinen Nachfolgern hoffte und seine Aktie bis heute nicht verkaufte, hat praktisch alles verloren. Das merkwürdige daran, die Genta-Führung macht einfach weiter und bestiehlt die Aktionäre ganz offen! Es ist einfach unglaublich!
Vor ca. einem Jahr notierte die Aktie bis 1,30 Euro. Genta verfügte damals über ca. 200 Millionen Aktien. Das macht ein Marktkapital von ca. 260 Millionen Euro aus. Die Aktie stürzte infolge der Herausgabe von weiteren 600 Millionen Neuaktien, ab und erreichte ca. 0,03 Euro. Dann erfolgte der Resplit 1:100. Aus 800 Millionen machen die Kriminellen nur 8 Millionen Aktien. Also pro Aktie ca. 3 Euro Jetzt innerhalb von ungefähr einem Monat ist die Aktie nur mehr 0,65 Euro wert. Jetzt werden wieder zig Millionen Neuaktien auf den Markt geworfen, deswegen auch der neuerliche Absturz. Dividiert man das Marktkapital vom Vorjahr durch den heutigen Aktienkurs: 260 Millionen durch 0,65 so bekommt man ca. 400. Das bedeutet: Wer im Vorjahr 400 Euro bei Genta investiert war, bekommt dafür jetzt nur einen einzigen Euro Bei 4000 Euro, sind das heute nur mehr 10 Euro. Man kann also sagen: Die Anleger die auf eine Zulassung gehofft haben, haben ihre komplette Investition verloren. Selbst wenn Genta eine Zulassung bekommen würde und die Aktie massiv steigt, was sehr unwahrscheinlich ist, haben diese Anleger die ihre gesamte Investition verloren haben, nichts davon! Jetzt kommen einige und machen sich gescheit, weil sie nicht in Genta investiert sind oder weil sie jetzt einsteigen wollen. Das lasse ich nicht gelten. Das ist genauso, wie bei einem Banküberfall wo einige Kunden beraubt und getötet oder verletzt wurden. Da kommen jetzt einige Neukunden und meinen: Na ja, warum waren diese Kunden denn damals in der Bank? Uns ist nichts Böses passiert. Wir haben unser Geld noch immer dort. Solche Argumente kenne ich! Hier handelt es sich um Betrug und Diebstahl. Es wurden viele Bürger getroffen. Daher ist die Aufgabe der Börsenaufsichtsbehörde dagegen zu handeln und vor diesen Betrügern zu warnen. Das was bei der Börse täglich geschieht, ist meiner Meinung nach noch viel schlimmer als bei einem Banküberfall. Denn die Diebe in diesem Fall sind von vorne herein bekannt und trotzdem schaut jeder zu, wie die Anleger bestohlen werden, ohne das etwas dagegen getan wird! Da sollte man sich nicht wundern, wenn wir eine Wirtschaftskrise nach der anderen bekommen. Die Europäischen Regierungen sind dafür verantwortlich, dass sie ihre eigenen Bürger und Länder nicht vor diesen Dieben und Verbrechern schützen!
Das ist meine Meinung, die ich sicher mit vielen anderen hier teile!
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