die kosequenz eures treibens hier. ich hatte euch ja nun mehrfach darauf hingewiesen beim thema zu bleiben. und da ich die schimpfe net abbekommen möchte, bekommt ihr die ab.
Dr. zu Guttenberg würzt diese Ansage sogar noch nach, indem er das entscheidende Wort "Quatsch" - im Englischen: baloney - explizit beim clownesken, republikanischen Ex-Präsidentschaftsbewerber Newt Gingrich zitiert. Der nämlich setzte es für gewöhnlich ein, wenn er die Vorschläge von Rivale Mitt Romney zu kommentieren pflegte. Im Klartext: Guttenberg hat hier soeben die Dementi-Bazooka rausgeholt.
Horst Seehofer war mal wieder in bester Plauder- und Lästerlaune: Ex-Verteidigungsminister Guttenberg und Ex-Umweltminister Röttgen? "Glühwürmchen", urteilte der CSU-Chef bei einem Weihnachtsessen mit Journalisten - bodenständige Menschen wie Kanzlerin Merkel seien ihm da viel lieber.
merkel und guttenberg im vergleich zum thema bodenständig!? da kann man auch gleich ne boing und nen airbus vergleichen in bezug auf ihre hochseetauglichkeit als frachter
Einst galt er als Deutschlands beliebtester Politiker, doch seit seinem Rücktritt wurde es still um Karl-Theodor zu Guttenberg. Einer Schweizer Zeitung gab der Ex-Verteidigungsminister jetzt ein Interview - mit deutschen Medien will der CSU-Politiker nichts mehr zu tun haben.
ablasshndler
: US-Studenten sammeln Unterschriften gegen Guttenb.
Am Dartmouth College sollte Karl-Theodor zu Guttenberg über transatlantische Beziehungen referieren. Doch die Studenten wollten sich von einem überführten Plagiatoren nichts erzählen lassen und starteten eine Online-Petition gegen ihn. Mit Erfolg.
"Als Teil der Gemeinschaft von Dartmouth protestieren wir gegen die Einladung von Karl-Theodor zu Guttenberg", schrieben die Initiatoren der Petition und verwiesen dabei an die strengen wissenschaftlichen Grundsätze der Universität in Dartmouth, die es erlauben, Plagiatoren der Universität zu verweisen. Jemanden einzuladen, der in so eklatanter Weise gegen wissenschaftliche Grundsätze verstoßen habe wie Guttenberg, sei daher inakzeptabel, heißt es in der Bittschrift.
Ähnlich war es Guttenberg schon einmal ergangen. Im November sollte er an der Elite-Universität Yale über "Mythen der transatlantischen Beziehungen" referieren. Doch der Vortrag wurde zur Demütigung. Deutsche Doktoranden riefen zum Protest für "akademische Integrität" auf. Einige Zuhörer verließen demonstrativ den Saal als Guttenberg anfing zu sprechen.