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neuester Beitrag: 02.10.12 07:48
eröffnet am: 15.06.12 11:56 von: kalleari Anzahl Beiträge: 35
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15.06.12 11:56
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10342 Postings, 5919 Tage kalleariLöschung


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15.06.12 18:03

1 Posting, 4759 Tage kletermaxeLöschung


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15.06.12 18:39

10342 Postings, 5919 Tage kallearicv80

Die sichersten AKWs waren doch in Japan !

Wer etwas in der Birne hat der sollte wissen, daß es keine sichere Technik gibt ! Wusste man schon vor Jahrhunderten: Tand ist das Gebilde von Menschenhand.  Heute sind halt viele dümmer als früher !


mfg
Kalle  

15.06.12 19:10

1370 Postings, 5235 Tage GigabellHey

...wer  soll  denn nach einer enteignung  den laden beaufsichtigen ? 

im AR von rwe sitzen doch spdleute , cduleute und ein konservativer exkanzler -  soll ich den laden regeln oder  Du  oder wer ?

 

 

15.06.12 19:32

1370 Postings, 5235 Tage GigabellGG

...enteignen (  du meinst sicher vergesellschaften )  wirst Du  " auf dem boden des GG "  , wo auch das eigentum seinen platz hat.

soviel kohle um die eigner zu entschädigen ; hat aber auch nicht die Sarah in ihrer kasse ...grins...

 

 

 

 

15.06.12 19:38

1370 Postings, 5235 Tage Gigabellhey

...was wir allerdings brauchen , ist ein   a n s t ä n d i g e r   kapitalismus und da geh ich  konform mit der kritik  an der sozialen marktwirtschaft  vom

altmeister der cdu  H. Geißler (  exgeneral sekretär  )  -  mfG

 

15.06.12 19:59

112 Postings, 5025 Tage Sams1974nettes Thema

Da Frankreich auch nur mäßig spielt, schaut man mal ins Depot. Gar kein Tal der Tränen heute.

Liest ein wenig rum und bums, was ist auf Finanzen.net los. Lachen und eine tolle Idee.

Jo lasst uns den Laden krallen, da bin ich dabei, das ist ...... Es hatt no immer jut jejange oder was.

www.eon.com/de/investoren/aktie/aktionaersstruktur.html, hm und dann London Array wird von der Königlichen Marine besetzt. In den wirren krallt sich die niederländische Küstenwache Amrum west.

Die Tschechen dringen bis Isar I und II vor.

Mal ohne zynisch oder ironisch zu sein, wenn Deutschland einfach mal ein Unternehmen verstaatlicht, enteignet, das sich zu 60% in ausländischer Hand befindet stellt sich dieses Land doch auf eine Stufe mit ähm Birma oder so ähnlich.

 

15.06.12 20:19

10342 Postings, 5919 Tage kalleariGigabell

Enteignen geht. Gibt Urteil EuGh.  Weiß ich aus eigener Erfahrung. Grundrecht auf Eigentum ist ausgehebelt ! Die Politiker verstoßen dauernd gegen geltendes Recht. Das Problem ist gerade die Vermischung von Politik und Wirtschaft. Nach  einer Revolution werden jene wohl alle vor dem Richter (Henker ?) stehen.

mfg
Kalle  

15.06.12 20:29

112 Postings, 5025 Tage Sams1974@ Giga

Du hast recht ich mach mir keine Freunde.

Deshalb zur Abwechslung mal aus dem sonnigen Bayern nach Bonn. Immer diese Altmeister die erst nach ihrer "Karriere" ihre Moral und Gewissen entdecken.

Ok Heiner ist fast eine Ausnahme, geb ich ja zu. Trotzdem ich will mir ja keine Freunde machen.

mfg

Habe ja mal aus Spass eine neue Anlagestrategie erdacht, die unmoralische. BP, British A. Tobacco usw waren damals mal erste Vorschläge, Rheinmetall, Monsanto evtl. sogar Mc Donalds werf ich heute mal rein.  Bei Rheinmetall ist im Forum übrigens nicht viel los. Nicht immer auf die Versorger rumhacken, wird doch langweilig.

Ach helft mir mal, wie heißt die Firma die in Afrika schon länger die Trinkwasserquellen aufkauft und dem Kommerz ausliefert.

 

 

16.06.12 14:20

10342 Postings, 5919 Tage kalleariMeldung

Und wieder haben 2 User pailamon und chr1 glaube ich. Die mangels Intelligenz sich nicht trauen offen zu diskutieren. Wegen angeblicher Unterstellung gemeldet ! Das Kernenergie Leben fordert ist Fakt. Tschnernobyl, Japan schon vergessen ? Wieviel Leben hat Atomenergie gekostet . In Afrika sterben die Menschen in den Uranabbaugebieten qualvollen Tod. Nur Trottel kämpfen, wie Don Quichote gegen Windmühlen. Traurig an Gestalt wollen sie saubere Energie verhindern.

Mfg
Kalle  

16.06.12 14:29

13698 Postings, 5504 Tage 1chrIch hab gemeldet...

.....weil ich nicht verstehe, was dein thread mit infineon zu tun hat. Das habe ich uebrigens erstmal gepostet, und weil du mir die frage nicht beantworten konntest, hab ich den thread gemeldet.

Dass du mir deswegen mangelhafte intteligenz unterstellest, zeigt mir, das ich wohl recht hatte.  

16.06.12 14:32

13698 Postings, 5504 Tage 1chrAber ich will....

dich ja nicht dumm sterben lassen: infineon verdient an einem mittelgrossen solarkraftwerk oder einem einzigen windrad mehr, als an einem atom oder kohlekraftwerk. Also von mir aus, hetze die böhsen böhsen energiemulties zu tode, mir solls recht sein.  

16.06.12 17:13
3

3097 Postings, 5338 Tage BafoBei dem Unfall

In Tschernobyl sind 50 Menschen gestorben (laut WHO)
und in Fukushima ist niemand durch Verstrahlung gestorben oder lebensgefährlich verletzt worden. Alle Toten waren Opfer eines Tsunami.

2011 gab es 4002 Verkehrstote in Deutschland (nur Deutschland!!!).

"Bereits die Summe der nationalen Erhebungen ergibt jährlich weltweit ca. 600.000 Todesfälle. Die tatsächlichen Zahlen liegen jedoch wesentlich höher, da beispielsweise in einigen Staaten (speziell in Afrika) keine diesbezüglichen Statistiken geführt werden. Nach Erhebungen und Schätzungen von Weltbank und Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben weltweit jährlich etwa 1 Million (Weltbank) bis 1,2 Millionen (WHO 2003) Menschen an den Folgen von Verkehrsunfällen[1]. Die Zahl der Verkehrstoten liegt damit weit über den Opferzahlen von Krieg, Genozid oder Terrorismus. Die Anzahl der Verletzten wird auf jährlich etwa 40 Millionen geschätzt."

Quelle Wikipedia



Willst Du jetzt alle Autos abschaffen?  

19.06.12 07:42

10342 Postings, 5919 Tage kalleariRWE: Zeichen der Zeit erkannt !

Der RWE Konzern will sich, da das Management die Zeichen der Zeit erkannte, nun nicht nur in Deutschland sondern mondial aus der Atomenergie zurück ziehen und auf ungefährliche, kostenlose, erneuerbare Energie setzen !

Die anderen Konzerne scheinen lernrestistent !
Nur Trottel wiederholen immer die gleichen Fehler !


Mfg
Kalle  

20.06.12 09:52

1087 Postings, 6111 Tage dreherthwird das Gap vom Mai geschlossen

wenn die Charttechnik mal zutrifft, dann haben wir große Chancen. Wie seht ihr das?  

20.06.12 16:58

175 Postings, 5194 Tage Dr.Schöngeist@1chr

Tu uns den Gefallen und bleibe im Infineon-Thread.

 

20.06.12 17:02
1

175 Postings, 5194 Tage Dr.Schöngeist@1chr

im Infineon-Thread bist Du ja der große "Zampano" der keine Kritik verträgt.

Also mach Dich vom Acker.....

 

20.06.12 19:11

10342 Postings, 5919 Tage kallearidreher

Gaps werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit geschlossen und sind für uns Trader mit anderen Mitteln kombiniert eine wertvolle Analysehilfe.

Mfg
Kalle  

27.06.12 13:42

10342 Postings, 5919 Tage kalleariTepco wird verstaatlicht !

Top-News • Politik • Wirtschaft • Vermischtes • Sport
27.06.2012
Aktionäre stimmen Quasi-
Verstaatlichung von Tepco zu

Nach der Atomkatastrophe in Fukushima wird künftig der
Staat das Zepter beim Energiekonzern Tepco führen. Die
Aktionäre stimmten auf ihrer Hauptversammlung der Quasi-
Verstaatlichung des Akw-Betreibers zu. (Archivfoto) (Foto:
Tomohiro Ohsumi - AFP)
Nach der Atomkatastrophe in Fukushima wird
künftig der Staat das Zepter beim Energiekonzern
Tepco führen. Die Aktionäre stimmten auf ihrer
Hauptversammlung der Quasi-Verstaatlichung des
Akw-Betreibers zu. Sie machten den Weg für eine
Kapitalerhöhung frei, bei der Aktien im Wert von
einer Billion Yen (zehn Milliarden Euro) an den
staatlichen Fonds zur Entschädigung der Opfer der
Atomkatastrophe ausgeben werden.
Der Staat hält dadurch zunächst 50,11 Prozent an Tepco.
Dies kann er zu einer Mehrheit von 75,84 Prozent ausbauen
- und den Atomkonzern dann komplett kontrollieren. Damit
kann der Staat den Unternehmenskurs bestimmen und
beispielsweise die Aufspaltung in mehrere Teile
beschließen.
Tepco ist seit der Atomkatastrophe ruiniert. Der Konzern
muss die Opfer des Reaktorunglücks entschädigen - mehr
als 1,5 Millionen Menschen - und das Akw Fukushima
abschreiben. Auch die Kosten für die Aufräumarbeiten trägt
Tepco. Dazu kommt, dass das Unternehmen weiterhin für
die Energieversorgung im Westen des Landes zuständig ist,
einschließlich der Millionenmetropole Tokio. Da kein
Atomreaktor des Konzerns mehr am Netz ist, muss Tepco
diese Versorgung über zum Teil recht alte Öl- und
Gaskraftwerke leisten. Der Brennstoff ist teuer.
Quelle: 2012 AFP  

27.06.12 17:47

6460 Postings, 5526 Tage Rene Dugalernsthaft ?

27.06.12 18:10
1

10342 Postings, 5919 Tage kalleariRene

Laut Bafo war Fukushima folgenlos. Die Opferkosten, der einst sogenannten sichersten Atomkraftwerke der Welt sind nur Spaß. Desalb springt Staat ein. Tepco hat alles im Griff. War halt Restrisiko. Hängen sollten diese Nietenmanger ! Mit Menschenleben spielt man nicht. Hat selbst die Merkel spät begriffen ! Gibt Ignoranten, die sind nicht lernfähig.

Mfg
Kalle  

27.06.12 20:16

10342 Postings, 5919 Tage kalleariLobbyisten oder eine Hand wäscht die ..

Eon hatte Kontakt zu Kreml-​Lobbyisten - 19:20

• RWE: Strompreiserhöhung wegen Ökostromumlage - Bei Gasverträgen kein ... - 18:05
• ENI beteiligt sich in Vietnam an Ölfeldern - 26.06.12
• Breaking News III: Gazprom - 25.06.12
• RWE fordert von Gazprom größere Zugeständnisse - 24.06.12
• RWE fordert von Gazprom Zugeständnisse - 24.06.12
• Gibt Gazprom die Preisbindung von Gas und Öl auf? - 22.06.12

mehr...
Eon hatte Kontakt zu Kreml-Lobbyisten

19:20 27.06.12


Eon soll für Russland-Geschäfte die Hilfe des Lobbyisten Andrey Bykov in Anspruch genommen haben. Das Thema ist heikel: Bykov steht im Mittelpunkt einer Affäre, die dem Energiekonzern EnBW schwer zu schaffen macht.

Die Mittler-Tätigkeit des russischen Lobbyisten Andrey Bykov im Beziehungsgeflecht zwischen deutschen Energieversorgen und russischen Geschäftspartnern war viel umfangreicher als bisher angenommen. So stand Bykov offenbar seit Jahren nicht nur in engem Kontakt mit EnBW - sondern auch mit Deutschlands größter Gasgesellschaft Eon Ruhrgas. Das belegt ein Schreiben, das dem Handelsblatt vorliegt.

In dem persönlich gehaltenen Brief von Februar 2011 betont der Russland-Vertreter von Eon Ruhrgas, Reiner Hartmann, nicht nur die 18 Jahre dauernde Zusammenarbeit mit Bykov. Er nennt zugleich ein konkretes gemeinsames Projekt, nämlich "Deine Vermittlung 1998 der 3,5% Beteiligung der Ruhrgas AG an der Gazprom, die 12 Jahre lang die Europäische Energielandschaft geprägt hat."

Der Brief trägt den Briefkopf von Eon Ruhrgas, ist an Bykov adressiert und beginnt mit der Zeile "Lieber Andrey". Auf Anfrage aber teilt Eon Ruhrgas mit: "Geschäfte zwischen Herrn Bykov und E.ON oder E.ON Ruhrgas gab und gibt es nicht", stattdessen beschränke sich die in dem Schreiben erwähnte Zusammenarbeit "auf persönliche Kontakte zwischen Herrn Hartmann und Herrn Bykov." Einen Vermittlungsauftrag habe es nicht gegeben.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

24.08.12 09:41

10342 Postings, 5919 Tage kalleariSie zocken uns ab !

24.08.2012
Studie: Kunden zahlen drei Milliarden zu
viel für Strom zu viel für Strom

Die Energiekonzerne kassieren in diesem Jahr offenbar
beim Strompreis bis zu drei Milliarden Euro zu viel von den
Verbrauchern. Wie die "Saarbrücker Zeitung" berichtet,
geht dies aus einer neuen Strompreis-Studie der Grünen-
Bundestagsfraktion hervor. (Foto: Bernd Weißbrod - AFP)
Die Energiekonzerne kassieren in diesem Jahr
offenbar beim Strompreis bis zu drei Milliarden Euro
zu viel von den Verbrauchern. Wie die "Saarbrücker
Zeitung" berichtet, geht dies aus einer neuen
Strompreis-Studie der Grünen-Bundestagsfraktion
hervor. Demnach sind die Preise im Stromeinkauf im
vergangenen Jahr um bis zu einem Fünftel gefallen.
"Aktuell müsste der Strompreis zwei Cent die
Kilowattstunde niedriger liegen, wenn die Versorger die
gesunkenen Einkaufspreise der Vergangenheit
entsprechend weitergereicht hätten", heißt es in der
Expertise des Leverkusener Energieexperten Gunnar
Harms. Da dies aber nicht geschehen sei, bezahlten die
privaten Haushalte "circa drei Milliarden Euro" zu viel für
Strom. Harms sagte der Zeitung, er habe seiner
Berechnung den privaten Jahresverbrauch in Deutschland
von 140 Milliarden Kilowattstunden zugrunde gelegt.
Die Analyse kommt auch zu dem Ergebnis, dass die Preise
für Industrie- und Gewerbekunden um drei Prozent
gesunken sind, "während private Endkunden seit 2008
rund 20 Prozent mehr für den Strom bezahlen müssen".
Der Verbraucher würde von den Konzernen ausgenutzt,
"um höhere Gewinne zu realisieren". Nach Ansicht der Vize-
Fraktionschefin der Grünen, Bärbel Höhn, ist allerdings
auch die Bundesregierung für den "unaufhaltsamen
Anstieg" der Preise verantwortlich. Sie lade die Kosten der
Energiewende bei den Verbrauchern ab, "indem sie die
Unternehmen breit entlastet", sagte Höhn der Zeitung. Der
grüne Energieexperte Oliver Krischer forderte die Kunden
zum Anbieterwechsel auf.
Quelle: 2012 AFP  

01.10.12 07:44

10342 Postings, 5919 Tage kallearilol Die sicheren Atomkraftwerke !

30.09.2012
Akw in Europa müssen mit Milliarden
nachgerüstet werden

Die Überprüfung europäischer Atomkraftwerke durch die
EU-Kommission hat laut einem Zeitungsbericht schwere
Mängel und einen Nachrüstungsbedarf in einer
Größenordnung von bis zu 25 Milliarden Euro aufgezeigt.
(Archivfoto eines französischen Atomkraftwerks) (Foto:
Philippe Desmazes - AFP)
Die Überprüfung europäischer Atomkraftwerke
durch die EU-Kommission hat laut einem
Zeitungsbericht schwere Mängel und einen
Nachrüstungsbedarf in einer Größenordnung von bis
zu 25 Milliarden Euro aufgezeigt. Bei dem Akw-
Stresstest seien "hunderte technische
Verbesserungsmaßnahmen" identifiziert worden,
berichtet die Zeitung "Die Welt" unter Berufung auf
den Abschlussbericht, den EU-Energiekommissar
Günther Oettinger am Mittwoch vorstellen will.
"Praktisch alle Anlagen" bedürften verbesserter
Sicherheitsmaßnahmen, heißt es demnach in dem Bericht,
der nach dem Atom-Unglück im japanischen Fukushima im
März 2011 in Auftrag gegeben worden war. Bei deutschen
Atomkraftwerken kritisiert Brüssel demnach die auf den
Anlagen selbst installierten Erdbeben-Warnsysteme als
unzureichend. Der Vergleich der EU-weiten Mängelliste fällt
vor allem für die französischen Anlagen schlecht aus.
In der EU stehen in 14 Ländern Atomkraftwerke. Insgesamt
zählt die Europäische Union 68 Nuklearanlagen mit 134
Reaktoren. "Die Identifizierung von hunderten notwendigen
Sicherheitsverbesserungen für die existierenden
Nuklearanlagen erfordern eine Gesamtinvestition zwischen
zehn und 25 Milliarden Euro in den kommenden Jahren",
heißt es laut dem Bericht der "Welt" im Abschlussbericht zu
dem Stresstest. Oettinger wollte den endgültigen Bericht
eigentlich schon im Sommer der Öffentlichkeit vorlegen,
gab aber Ende April eine Verschiebung auf den Herbst
bekannt.
Quelle: 2012 AFP  

01.10.12 11:30

69 Postings, 4466 Tage alezobEON Wettbewerbsvorteile

 Servus liebe User,

ich überlege derzeit ob es sich lohnt bei EON einzusteigen.

Gibt es jmd unter Euch, der mir etwas zu den Wetbewerbsvorteilen von EON sagen kann?

Eine Einschätzung der Preissetzungsmacht wäre ebenfalls klasse.

Auf der Website findet man dazu keine genauen Angaben.

 

02.10.12 07:48

10342 Postings, 5919 Tage kalleariDeutsche AKWs gefährlich ?

01.10.2012, 18:22 Uhr
Sicherheitsmängel bei zwölf deutschen AKW

 
Zwölf deutsche Kernkraftwerke sind bei einem EU-weiten Stresstest durch Sicherheitslücken aufgefallen. Mängel gab es vor allem bei den Erdbeben-Warnsystemen. Dem Bericht zufolge besteht in fast allen europäischen Anlagen Nachrüstungsbedarf, die Kosten sollen bei bis zu 25 Milliarden Euro liegen.
Nicht alle deutschen Atomkraftwerke sind sicher. © dpa / Armin Weigel
Berlin - Mitte Oktober will EU-Energiekommissar Günther Oettinger die Ergebnisse eines europaweiten Stresstests von Atomkraftwerken vorstellen. Dafür wurden internationale Teams in 145 europäische Meiler geschickt. Erstmals hätten Kollegen aus dem Ausland deutsche und französische Kernkraftwerke inspiziert, sagte Oettinger in einem SPIEGEL-Interview.

Nun sind erste Ergebnisse des Stresstests durchgesickert. Die Inspektion von Meilern habe ergeben, dass auch deutsche Anlagen Sicherheitslücken haben, berichtet die Nachrichtenagentur dpa unter Berufung auf den ihr vorliegenden Stresstest-Abschlussbericht (Stand September). Bei allen zwölf in Deutschland geprüften Kraftwerken müssten die installierten Erdebebenwarnsysteme nachgebessert werden. Bereits frühere Studien hatten die Bebensicherheit deutscher AKW in Frage gestellt. Zudem seien laut Stresstest die Leitlinien für schwere Unfälle nicht umgesetzt.

Während Umweltschützer und Grüne empört reagierten, gab sich das Bundesumweltministerium gelassen. Ein Sprecher von Minister Peter Altmaier (CDU) sagte in Berlin: "Die Erdbebensicherheit ist bisher nicht beanstandet worden bei Kernkraftwerken in Deutschland." Bei den bisher bekannten Stresstests habe es für die deutschen AKW keine Mängel etwa bei Kühlwasser, Stromversorgung und Notfallmaßnahmen gegeben.

Als Reaktion auf das Atomunglück im japanischen Fukushima hatte die EU europaweit alle 145 Nuklearreaktoren - aktive und stillgelegte - auf ihre Sicherheit geprüft. In Deutschland waren es zwölf Anlagen: Biblis, Brokdorf, Brunsbüttel, Emsland, Grafenrheinfeld, Grohnde, Gundremmingen, Isar, Krümmel, Neckarwestheim, Philippsburg, Unterweser. Bei allen werden die zwei genannten Punkte bemängelt. Über einen ersten Entwurf des Berichts hatte zuvor auch die Tageszeitung "Die Welt" berichtet.



weiter lesen: http://web.de/magazine/finanzen/energie/...utschen-akw.html#.A1000145  

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