veröffentlicht, die das Zustandekommen von verletzten Polizisten bei Groß-Demos realistisch aufarbeiteten.
Verletzungen, die es niemals gab, sind bei solchen Großdemonstrationen oftmals die Regel. Da treten Menschen mit Vollkörperschutzanzügen, Schutzschildern und Helmen gegen Flaschen- und Steinewerfer an, deren politische Gesinnung überhaupt nicht unbedingt links anzusehen ist. Viele Leute gehen dorthin, um sprichwörtlich die Sau rauszulassen wie Fußball-Hools. Dahinter steckt nicht immer eine politische Meinung, sondern persönliche Frustration. Das ist etwas ganz Anderes.
Ebenso gab es schon Fälle von Agent Provocateurs aus den eigenen Reihen der Polizei, die solche Angriffe durchführen. Wenn sie angreifen, greifen Polizeihundertschaften kräftig durch und geben später Verletzungen durch eben diese Leute an.
Das in einem Atemzug mit heimtückischen Morden an Migranten, Obdachlosen und Behinderten zu nennen, ist schamlos und herabwürdigend für die Arbeit der größtenteils gewaltfrei orientierten Linken.
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