alpha ventus zieht Bilanz für 2012 (WK-intern) – 2012 lag der Jahresertrag von alpha ventus erneut über den Erwartungen. Im vergangenen Jahr hat der erste deutsche Offshore-Windpark 267,8 Gigawattstunden Strom ins Übertragungsnetz eingespeist. Der Energieertrag liegt damit 15,3 Prozent über dem ursprünglich prognostizierten Wert. Die gute Ertragstendenz schreibt sich auch für das erste Quartal 2013 fort. Das Windjahr 2012 erwies sich für die Betreiber EWE, E.ON und Vattenfall als besonders ausgeglichen. Im Unterschied zum Jahr 2011, das über die Wintermonate hohe Ausbeuten lieferte, verteilten sich die Erträge 2012 nahezu gleichmäßig über das Jahr. Im ersten Quartal 2013 setzt sich die positive Ertragstendenzfort. Alpha ventus speiste von Januar bis März mit über 63 Gigawattstunden annähernd so viel Strom in das Übertragungsnetz ein wie im Vergleichszeitraum 2012. Goto: alpha ventus Presse / Matthias Ibeler „Mit dem Betriebsjahr 2012 sind wir sehr zufrieden“, fasst Wilfried Hube zusammen, Geschäftsführer der Betreibergesellschaft DOTI. „Esist nach etwas mehr als zwei vollständigen Betriebsjahren immer noch zu früh, umeine Regel ablesen zu können und die Ertragsprognosen in Zukunft dauerhaft nach oben zu korrigieren. Dennoch zeigt der verlässlich gute Ertrag von alpha ventus, dass wir mit der Offshore-Windenergie auf dem richtigen Weg sind. Die Betreiber von alpha ventus setzen auf die Offshore-Windenergie als einen wichtigen Bestandteil des zukünftigen Energiemix. Langfristig ist es dabei unser Ziel, den Serviceaufwand für die Anlagen weiter zu reduzieren. Die Erfahrungen dabei kommen nicht zuletzt auch den Folgeprojekten zugute.“ Rechnerisch erreichten die zwölf Windenergieanlagenvon alpha ventus im Betriebsjahr 2012 4.463 Volllaststunden, ein Wert, der ebenfalls auf dem Niveau des Betriebsjahres 2011 liegt. Die Anlagenverfügbarkeit des Windparks lag 2012 beidurchschnittlich 96,5 Prozent. Wenn man bedenkt,das 4463 VLS erreicht wurden bei "nur" 96,5 % Verfügbarkeit,muss man doch mal sagen,das Offshorestrom grundlastfähig ist.An den 96,5% wird bestimmt weiter gearbeitet,sind ja mehr oder weniger Prototypen,dafür ist das ok......In Zukunft werden durch grössere Anlagen weiterhin die CoE gesenkt. Weiter so!!!!
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