Also erstens war das mit dem "fordern" aus einer völlig anderer Sicht gemeint. Es ging mir da um die Frage, wie wir auf den Großteil der Migranten blicken. Eine gewisse Integration ist von allen Seiten nötig (Staat, Mitbürger, Migranten selbst), wie du ja selbst ansprachst, aber es gibt oft die Vorstellung von Integration wonach sie sich der deutschen Kultur (was immer das auch ist) möglichst umfassend anschließen sollte. Ich bin lediglich der Meinung, Migranten haben unsere Gesetze zu achten, was die meisten genauso tun wie wir alle. Intrgartion kann aber nicht ein größtenteils Übernehmen der Kurltur bedeuten. Insofern sind wir da bei zwei unterschiedlichen Themen. Und das es Asylanten gibt, die aufgrund ihrer negativen Erfahrungen in Kriegsgebieten und anderen Kulturkreisen hier umfassende betreuung bedürfen, weil sie bestimmte für uns logische Gesetze nicht kennen und schätzen, versteht sich von selbst. Genauso versteht sich, dass es Asylanten gibt, die Rassisten sind. Wäre ja auch komisch wenn's nicht so wäre. Das wäre ja rassistisch. :)
Was meine Person angeht, hast du mich ziemlich gut getroffen. Hast nur den Bio-Laden vergessen, den ich betreibe. Frau Roth wohnt bei mir nebenan und ist meine beste Freundin.
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