Also nicht die Quantität, sondern die Qualität!
Was wir brauchen, wie alle anderen Staaten, wie Australien, Amerika, Kanada etc auch, sind Leute die etwas machen wollen, Die Fähigkeiten und Ausbildungen haben, die man auch in Deutschland nutzen kann, oder zumindest sollten die Einwanderer aus einer Familie kommen, die den "bildungsnahen Schichten" angehört!
Noch ein paar tausend Leute , egal woher, die weder eine Berufs- noch Schulausbildung haben und auch sonst keine Fähigkeiten vorweisen können, und nur als Hartz4 Leute hier überleben und deren Kinder das gleiche Schicksal haben werden, ist nicht nur nicht sinnvoll, sondern kann schon zuviel sein.!
Denn merkwürdigerweise vermehren sich diese bildungsfernen immer am meisten! Akadamiker, Facharbeiter, Angestellte oder Beamte haben 1 Kind, evtl mal 2 Kinder, ausnahmsweise auch mal 3 oder 4. Aber bei den Hartz4 Leuten, ist schon 5 Kinder schon eher wenig, und auch 7 oder 8 gilt nicht als viel.
So steigt die Zahl der unproduktiven stärker an, als die, der Menschen die etwas zur Gesellscahft beitragen.
Jetzt könnte man sagen, wenn die Eltern nichts können, muss das ja nicht gleichzeitig auch für die kinder gelten. Das stimmt grundsätzlich, aber wie soll das laufen in der Realität?
Soll dann das 7 jährige Kinder als einziges morgens um 7 Uhr aufstehen und von sich aus zur Schule gehen, während die ganze Familie noch pennt?
|