jede Menge Fremdkosten einsparen. Die Ausgaben sind ja das Problem bei Nete, nicht der Umsatz. Das NordAmerika-Geschäft bringt ja 3/4 vom Gesamtumsatz. Bisher wurden in NA fremde Gateways zur Zahlungsabwicklung genutzt, mit entsprechenden Gebühren. Das fällt nun nach und nach weg, da NETE kpl. auf PayOnline umsteigen wird. Zudem bringt Payonline selbstverständlich zusätzliche Einnahmen. Der weitere Turm an Ausgaben sind die Vermittlerprämien von $1200 für neue Geschäftskunden. Im Moment ist Nete in US ja nur in wenigen Bundesstaaten vertreten, dort aber mit einer guten Marktdurchdringung. Sie wollen das Geschäft jetzt Nationwide ausdehnen, deshalb die hohen Provisionen. Aber, das ist ja nur temporär. Wenn das ganze angelaufen ist, wird es hoffentlich zum Selbstläufer.
|