Eigentumswohnung oder Haus kaufen

Bin am überlegen ob ich mir eine Eigentumswohnung oder ein Haus kaufen soll.

Habe aber leider Null Ahnung von diesem Markt.

Kennt sich jemand von euch in diesem Bereich aus?

Eigentumswohnung oder Haus? jetzt oder warten? wenn Wohnung eher viele oder wenige Parteien? wat meint ihr?  

magst du gartenarbeit?
hast du frau und kinder?
budget..?
stadt oder land?
alter?
...

 

würde ich ums verrecken keine mehr kaufen.
Absurde Preise...
In meiner Straße hier leben praktisch nur um die 80 in riesigen Häusern mit absurden Wert.
Denen Ihre Kinder haben natürlich auch längst Häuser...in den nächsten 5 Jahren sterben die und die ganze Straße wird im Grunde verkauft....Und so ist das auch mit Oma Häusern mehr oder weniger überall im Westen...Ende 50 ziger Anfang 60 ziger gebaut... Die Kinder haben alle längst Håuswr, die kommen überall mehr oder weniger gleichzeitig auf den Markt. Und die Preise werden sich mindestens halbieren....da nutzt dann auch keine 0% Finanzierung was...
Erfurt,  Magsdeburg, Dresden usw würde ich noch kaufen...Dies Städte erhöhen sich grade und die Preise sind dem MARKT noch 40 Jahre hinterher...
Was im Westen die end 50 ziger und Anfang 60 ziger waren waren dort die end 90 ziger Also praktisch die erste Generation Die Häuser kaufen im größeren Stil.

http://www.immonet.de/angebot/26198463?drop=lp&exproot=haus-kaufen  

Häuser...
so Richtung Weiden.. und da..
da kriegst schon um 200000 ne Menge Haus...

*hihi*

weil da keiner hin will ;)))))

Das geilste ist wohl eine Eigentumswohnung in Frankfurt... City 8)))  

Wenn das mal kein Traumhaus ist.  

Juto schrieb es ja schon

1. Wo ist Deine Arbeitsstelle?
2. Wie sicher ist Dein Job
3. Wieviel Anfahrtszeit nimmst Du auf Dich
4. Budget und Eigenkapital?
 

 

Sollte es eine signifikante Zinserhöhung geben, platzt schon vorher die Blase.
Da viele Spitz auf Knopf finanziert haben, geht noch vor der Anschlussfinanzierung die Hütte weg.  

und im Keller 2 Leichen....!
gabs echtmal in so einer Bruchbude...
in der Oberpfalz... da fand man beim sanieren des Bodens...
zwei Munifizierte Leichen... ca...100 Jahre alt...
da kommt Freude auf...
aber Hauptsach das Haus war billig ;)  

Da gibt's gewiss keinen Denkmalschutz
;-)  

erinnert man sich noch lange an diese Schönheit in #4... :)

Soweit ich das sehe, wird der Schuppen in einer Zwangsversteigerung verhökert. Wer sich das antun will, kann mitunter Glück haben. Der Verkehrswert liegt trotz Zustand höher.  

kein haus mehr bauen.
ist zwar toll so mit garten,
aber ne kleine wohnung täts auch.
ist übersichtlich, besser zu pflegen und günstiger.
das mehr an geld würde ich in ausflüge/urlaub investieren.
wenn ich sehe ,dass junge familien auf 200qm leben,
sieht ja chic aus, aber braucht doch kein mensch.
und die tussi fragt sich, wie sie das sauber halten soll.
 

Man hört Nachbarn z.B... Will man nicht wirklich. Oder man will auch nicht riechen müssen, was sie kochen...  

Instandhaltung vergessen viele......ja man ist frei......obwohl wenn der liebe Nachbar anfängt zu stänkern......dann noch Lage,Lage und nochmals Lage......und dann noch die Energievorschriften kaufst ein gebrauchtes Haus.......muss das Dach saniert werden und soweiter..........Freiheit sieht anders aus ......aber solange du Arbeitsknecht bist kannst natürlich aush Haussklave oder vieleicht sogar noch Banksklave sein und am Schluß gehört dir die Hütte nicht mehr mal weil die Ehe in die Brüche geht oder das Geld zu Ende ist.....

der haushalt überfordert mich jetzt schon. wenn da noch gartenarbeit zu käme, hät ich ja garkeine zeit mehr zum saufen ...



 

macht arbeit und sollte demnach in deinem dorf sein,eine eigentumswohnung macht ärger da sollteste dich im weg-recht auskennen die protokolle der letzten eigentümerversammlungen mal diagonal lesen und den rücklagenbestand./.renovierbedarf ins verhältnis setzen können(oller aufzug wenig rücklage und mieses dach/versorgungsleitungen iss ne traumkonstelllation)
was den wert der hütte angeht iss nicht so wichtig ob datt getzt 30%abkackt oder nicht in den nächsten 5jahren da die finanzierung eh richtung 15jahre betoniert sein sollte und du sinnigerweise watt vermietbares erwirbst  

is beim haus schon ne andere nummer.  

Bei größeren Gebäuden gibt es teilweise mafiöse Verwaltungsstrukturen, die dich zum Schluß arm machen.  

 

http://www.immonet.de/angebot/...immonet&utm_campaign=retargeting
 

freizeitwert mehr nicht,ob man die 4-5mille+renovierkohle wiedersieht issn lottospiel nicht unähnlich  

Besser keine Scheunen dort bauen...  

...Aktien von Immobilien-Firmen! Dann kannste von der Dividende (nach Abzug der Steuer) locker zur Miete wohnen und musst Dich nicht mit etwas Immobilem (nichts anderes stellt eine Immobilie dar) rumärgern...

auch dank I-Net und neue Angebote wie Carsharing und Ähnliches.

http://www.zeit.de/2014/13/minimalismus

Beim Wohnen tuts auch ein Minihaus.

http://wohnbu.de/tag/kleinsthaus/

Weniger Besitz/Eigentum =
mehrZeit,mehr Geld, weniger Arbeit, mehr Platz, weniger Stress usw.