ständlich!
Wir wissen es doch schon seit Jahren , dass viele Wohnngen in den Metropolen fehlen, Viele Familien könnnen keine bezahlbaren Wohnungen finden.
Wenn man mehr Wohnungen benötigt, nützt eine Mietenbremse oder Änderungen im Mietrecht oder bei der Vermittlung der Wohnungen nun gar nichts! Man braucht schlich und ergreifend mehr Wohnungen, aber in den Gebieten wo Knappheit herscht und nicht deutschlandweit!
Da hätte man doch längst was machen können, schon vor Jahren, anstatt sich mit dieser Publikumswirksamen Mietbremse zu beschäftigen hätte man lieber die Kraft in eine Wohnungsbauprogramm gesteckt.
Sozialer Wohnungsbau ist viel zu teuer, weil es das 4 bis 5 fachen an Kosten verursachen soll, was der einzelne Mieter spart. Also wenn die Marktmiete 10 Euro in einem Gebiet ist und man fördert Sozialwohnungen, die dann deshalb für 7 Euro vermietet wird,dann muss der Mieter 3 Euro weniger zahlen. Aber dem Staat kosten diese 3 Euro weniger an Miete rund 15 Euro.
Das bringt also nur ganz wenig. Die Befürworter wollen den sozialen Wohnungsbau weil sie meinen ,damit würde das gesamte Mietniveau nach unten gezogen.
Dauerhaft kann man die Marktmechanismen nicht ausser Kraft setzen. Weniger und knappes Angebot führt zu höhren Preisen, ein hohes Angebot, und weniger Nachfrage senkt die preise.
Wir hatten Jahrzehntelang eine ständige Abschreibungs-Steuerersparnis auf Wohnungen, mit hohen Sätzen, teilweise konnte man 40 % der Werte in den ersten 10 Jahren abschreiben. Bei der Wiedervereinigung wurde nochmals ne Schüppe draufgelegt. Das man dann diese Abscheibung abschaffte, bzw. auf jetzt 50 Jahre 2 % festlegt , egal ob Alt oder Neubau mag richtig gewesen sein.
Aber jetzt muss man für mehr Neubau sorgen. Wenn die kfw meint, es würden 10.000 Wohnunngen mehr gebaut als im Vorjahr, so ist das nichts. allein 500 tsd Bevökerungszuwachse- Saldo, wird zu min 2 bis 300 tsd Wohnungsbedarf führen . Und es werden im ganzen jahr gerade mal 250 tsd gebaut inkl. das Ersatz für abgerissene Wohnungen und sonstwie umgewidmete.
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