Kommentar von Fliege zur Flüchtlingskrise
guten Tag liebe Ausländer, Flüchtlinge, Gestrandete. Euer Ziel habt ihr erreicht, willkommen in der trostlosen Eintönigkeit des Verdammt sein – im Erstaufnahmelager. Wenn euch langweilig ist, dann haut ein paar Stühle kaputt, oder schlagt diesen auf deines Nachbarn Haupt. Sollte er die gleiche Religion haben dann lacht und scherzt miteinander. Oder aber lerne die andere Kriegskultur kennen die sich in deiner Heimat feindlich gegen überstehen.
Die mittlerweile 8000-10.000 täglich umfassende „Heuschreckeninvasion“ nimmt kein Ende. Während woanders tierische Heuschrecken alles kahl fressen sind die Heuschrecken Menschlich und brauchen was zu Essen – und ein Dach über dem Kopf. Angesichts der Massen dürfte dies irgendwann nicht mehr möglich sein. Was kann man jetzt noch tun?
Wichtig ist, die deutschen Grenzen zu schließen ohne Wenn und Aber. Eine kontrollierte Eiwanderung ist das richtige. Die unkontrollierte Masseneinwanderung ist der sinnlosen deutschen Willkommenskultur zuzuordnen. Nicht nur die Bundeskanzlerin hat ihre Worte unterschätzt, sondern auch der deutsche Bürger der am Bahnhof freudestrahlend Schilder hochhält. Diese Bilder gehen um die Welt und ermutigt die zögernden Kriegsgeschädigten doch noch nach Deutschland zu kommen.
Der deutsche Willkommensbürger ist also mitschuldig an der Massenwanderung. Haben sich diese Bürger wirklich mal Gedanken darüber gemacht, was sie da anrichten? Die Flüchtlinge kommen mit der Hoffnung, das wir ihnen ein privates Dach anbieten und ihnen Arbeit vermitteln. All das können wir aufgrund der großen Flüchtlingszahl leider nicht bieten. Stattdessen, müssen sie wochenlang in Zelten leben ohne jegliche Privatsphäre. Aggressionen machen sich da breit. Warum wohl?
Die deutschen Behörden bringen es nicht fertig, die „verfeindeten Gruppen“ separate Zelt-Quartiere zu geben. Wie sollen sie das auch, wenn sie überlastet sind durch diesen Ansturm. Mittlerweile verlangte sogar die GDP diese Woche öffentlich, dass man die Flüchtlinge getrennt nach Religion unterbringen sollte. Das weiß ich schon seit über ein halbes Jahr, das dies ein Muss ist. Die Behörden sind aber froh, dass sie es noch schaffen, das keiner komplett Obdachlos ist.
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