bzw. ich will keine "unerlaubten, strafbaren Handelstätigkeiten" unterstellen.
Kindergeld wurde fair aufgeteilt unter den Familien, da geht was! Unter diesen geschilderten Umständen (#1) gibt es nur eines, ganz schnell dorthin zurück, wo sie ursprünglich her kamen. Für diese Familie gibt es dort (Kosovo) nur Vorteile: sie beherrschen die Sprache; integrieren müssen sie sich nicht; sie können den Tag entspr. ihres kulturellen Hintergrundes durchbringen wie sie wollen und stehen unter keinem "Arbeitsdruck" u.v.m. Einzigstes Problem: wovon leben, wenn es kein Kindergeld wie in Deutschland gibt, oder eben sehr viel weniger?
Damit sind wir auf's neue bei mod und Frage aus #3 zu beantworten - nur nun nicht mehr in D sondern im Kosovo und die Frage nicht für die Gegenwart sondern für die Zukunft.
#6 - geht nicht, kommt nicht in Frage! Die erwachsenen "Müller's" ohne Arbeit und mit 13 Kindern sind i.d.R. hier geboren, sprechen in der Regel deutsch und sind von "Geburt an integriert". Außerdem beziehen die höchstwahrscheinlich noch Hartz4 zum Kindergeld - also geht es denen nun auch wieder nicht so schlecht, daß man sie aus ihrer Heimat werfen sollte, weil sie uns nicht wirklich auf der Tasche liegen... ;-)
#1 - endlich kommt das Thema "zwangsläufige Integration", geschürt durch die Flüchtlingsproblematik, grundsätzlich mal auf den Tisch. Gefordert sind vor allem die dafür "Verantwortlichen" - Politik, die die Voraussetzung für Integration komplex sicherzustellen hat und die Migranten, die sich genau so komplex verpflichtend integrieren MÜSSEN - nix mit nur Absichtsbekundungen und dann "Schleifenlassen" wenn auf der einen Seite Geld und Personal fehlt und man auf der anderen Seite "keinen Bock hat", egal ob aus kulturellen oder anderen Gründen! Wer hier wirklich bleiben möchte, sich unserem Rechts- und Gesellschaftssystem mit allen Regeln und Gesetzen "unterwerfen" kann und willens dazu ist und sich eine neue Existenz für sich und seine Familie aufbauen will, der hat mit Integration kein Problem und verdient unsere Hilfe und Unterstützung! Wer aber Deutschland als soziale Hängematte nutzen möchte oder andere "unlautere Gründe" für seinen Aufenthalt bei uns beansprucht, dem sollte man zeigen, wie und wo man auf dem kürzesten und schnellsten Weg unser Land und unsere Gesellschaft verlassen kann. Auch, wenn man sich auf diese Art und Weise wie in #1 aufgezeigt, hier schon 17 Jahre mit in D geborenen Kindern oder mehr "durchgewurschtelt" hat.
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