"Dieses "Wir schaffen das" ist den einen so teuer wie den anderen verhasst. Dass Merkel es ein weiteres Mal rhetorisch akzentuiert, dürfte als Provokation aufgefasst werden."
"Merkel versucht dabei gar nicht, eine mittelbare Verantwortung zu leugnen."
"Söder kritisierte insbesondere, dass die Kanzlerin ihren berühmt gewordenen Satz "Wir schaffen das" am Donnerstag bekräftigt habe. Das sei in diesen Zeiten jetzt nicht das richtige Motto. "Der Satz wird nicht richtiger dadurch, dass man ihn wiederholt", sagte Söder. Besser wäre es gewesen, "klar und glaubwürdig für die Leute" die Botschaft auszusenden...."
"Nach bisherigen Erkenntnissen handelt es sich um einen 23-jährigen nordafrikanischen Asylbewerber. Dieser soll nach seiner Einreise in das Bundesgebiet unterschiedliche Personalien verwendet haben,....."
warum sie ggf. letztes Jahr Fehler gemacht hat. Derweilen mauert sie voller Starrsinn und Sturheit!
Mich freut das, bin hier z.G. der AfD mal ganz ehrlich, denn das kann nunmal nicht mehr lange gut gehen, bevor ggf. der "Große Anschlag" droht :(
Deshalb bleib ich heute mal dabei. Merkel hat ihre historische Chance auf Grund der aktuellen Lage verpasst, dem Wahlvolke ihre Fehler einzugestehen, um mit einem blauem Auge evtl. nochmals dann davon zu kommen.
.. anstelle dessen, weiterhin "das längst gedroschene Stroh".. Wir schaffen das und was wir schon alles geschafft haben und weiterhin noch schaffen werden.. LOL das kann doch längst kein Wähler mehr für Ernst nehmen!
----------- Freie Meinungsäußerung bedeutet für viele Journalisten immer noch.. den Tod!
das sie immer noch an ihrer idee festhält.. "dass wir es gemeinsam schaffen" ..das Gutmenschentum es ist eben scheinbar völlig alternativlos! .. aber eben nur "scheinbar" .. LOL
----------- Freie Meinungsäußerung bedeutet für viele Journalisten immer noch.. den Tod!
" Aber die jetzige Situation ist für mich unhaltbar, und sie führt mich direkt zu Bundeskanzlerin Merkel und ihrer Politik. Ich habe sie zwei Mal gewählt. Doch seit ein paar Tagen ist meine Überzeugung gewachsen, dass sie jetzt nicht mehr die richtige Frau an der richtigen Stelle ist."
Merkel mahnt zu Recht, die Gesellschaft dürfe sich nicht spalten lassen. Doch hätte die Kanzlerin für ein stärkeres Wir-Gefühl in der Bevölkerung sorgen müssen.