Merkel-Regierung enteignet gesetzlich Versicherte

Die Merkel-Truppe bedient sich dreist bei den Beiträgen der gesetzlich Versicherten  und greift mal eben 1,5 Milliarden aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds ab, um damit die Krankenversorgung der sogenannten Flüchtlinge zu bezahlen, was prinzipiell eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe wäre.

Erst blöde in Kameralinsen grinsen, um mit Selfies eine internationale Sogwirkung zu erzeugen, dann die Grenzen gesetzwidrig für alle öffnen aus angeblicher Humanität und nun die gesetzlich Versicherten die Zeche zahlen lassen.

Wer das schön findet, gerade unter den gesetzlich Versicherten, muss natürlich weiter Merkel wählen und ihren derzeitigen Koalitionspartner, der das Volk schon mit den Hartz-Gesetzen beglückte.
http://www.achgut.com/artikel/..._pluenderung_der_krankenversicherung  

welchen Unsinn er da verzapft!  

 

Verbrauchssteuern zahlen sie z. B.  

mit einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung bezahlen natürlich auch Lohnsteuer.  

alle 5??   ;-)  

Man bildet Rücklagen für schlechte Zeiten
(z.B. bei Mindereinnahmen in konjunkturellen Einbrüchen)
und
verwendet diese jetzt für die Folgen einer pol. Massnahme,
anstatt die Kosten aus dem dafür zuständigem Bundeshaushalt
zu entnehmen und auch auszuweisen.

Wie nennt man so etwas?

Die Mittel werden verwendet, um auftretende Finanzierungslücken zu schliessen. Nicht anders.  

Kausales Denken ist eben schwer.

WIKI hilft:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kausalit%C3%A4t

meinst du nicht,dass du etwas zuviel erwartest? :-)

 

Erst einmal zahlt der Arbeitnehmer 8,2% Beitrag, der Arbeitgeber 7,3% (Aussage in 30 ist also falsch-1);

Was die PKV bei Krankheit an Leistungen erstattet hängt von den Vertragsinterna ab & der Selbstbeteiligung, -wie FG auf 50% kommt..., hm
(Aussage in 30 ist also falsch-2);
Wieso zahlt ein Privatversicherter nur 50% der Kosten & von was?

Meine Güte, was für ein Durcheinander!  

;)  

- also 50 % - der Kosten für die Sozialversicherungsbeiträge zahlen, nennt sich Paritätssystem. So war das in Deutschland sehr viele Jahre lang geregelt. Nun gut, da hat sich in den letzten Jahren einiges zulasten der Arbeitnehmer verändert.

Und warum eine der Regierungsparteien den Mist, den sie tagein tagaus selbst verzapfen, auf einmal als "bekloppte Idee" bezeichnet (Zitat Gabriel), liegt vermutlich wohl daran, dass bald Wahlen in Deutschland sind. Umso schlimmer ist es, dass sie wissen, was sie tun! So kann man sich noch nicht einmal das Gewissen erleichtern, indem man sagt: Ok, die waren eben zu doof, um die Folgen zu blicken!

https://www.haufe.de/sozialwesen/...nkassenbeitraegen_240_371292.html

 

ist, zeigt alle Tage wieder einmal Volkswagen (VW). Hier der nächste Kracher von diesem Laden:

Vorstände nutzten Firmenjets für Urlaubsflüge

Urlaubsreisen im Firmenjet, günstige Mieten in VW-eigenen Wohnungen: Vorstandsmitglieder bei Volkswagen hatten kein schlechtes Leben. Bis der damalige AufsichtsratschefPiëchdurchgriff und die Rückerstattung von Geldern forderte, wie die "Bild am Sonntag" ("BamS") berichtet.

Ein VW-Sprecher sagte der dpa: "Die Vorstände haben Firmenflugzeuge stets in Übereinstimmung mit dem damals geltenden Nebenleistungskatalog genutzt." Die Leistungen seien entsprechend dem damals gültigen sogenannten Nebenleistungskatalog in Anspruch genommen und nach den geltenden steuerlichen Grundsätzen korrekt behandelt worden. 2014 sei der Nebenleistungskatalog "konkretisiert" worden.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...urlaub-a-1124352.html

Echt cool sowas ... was so alles in Deutschland korrekt ist - man mag es kaum noch glauben!

 

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-07/...e-beitraege-anstieg

und steigt weiter.

doch nun wirklich nix mit Merkel und #1 zu tun.
Das ist doch wohl eine unternehmensinterne Richtlinie, bei der Außenstehende höchstens interessieren könnte, inwieweit die lohnsteuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Vorschriften beachtet wurden!

wohl der Peter Hartz daherkam? Und was ist mit dem Land Niedersachsen? Und überhaupt - schon einmal überlegt, wo VW seine Ursprünge hat? Und schon ist die Brücke wieder gebaut!

VW verpflichtete 1998 auf Empfehlung von Peter Hartz den ehemaligen saarländischen Wirtschaftsminister und Juristen Reinhold Kopp als „Beauftragten des Vorstandes für Regierungsbeziehungen“. Zwei Jahre später wurde er zum Generalbevollmächtigten ernannt und leitete in dieser Funktion die Außenbeziehungen des Konzerns. Der Ex-VW-Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder hatte angekündigt, dass der Automobilkonzern im Januar 2005 eine Liste von Mandatsträgern vorlegen will, die europaweit für Volkswagen tätig geworden sind. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Hans-Jürgen Uhl sowie zwei niedersächsische SPD-Landtagsabgeordnete legten Lobbyarbeit für den Konzern offen, darunter der damalige Wolfsburger Bürgermeister Ingolf Viereck.

https://de.wikipedia.org/wiki/Volkswagen_AG  

Birne fassen.  

Ist sie denn feucht? ;-)  

einfach hohl oder?