"Die 200-Tage-Linie gehört wohl zu den einfachsten und bekanntesten Hilfsmitteln der Charttechnik. Der ursprüngliche Zweck des Indikators bestand darin, die oft wilden Kursschwankungen von Aktien oder Indizes zu glätten, damit der große Trend besser sichtbar wird.Diese Linie beschreibt also den gleitenden Durchschnitt der vergangenen 200 Börsentage. Damit läuft sie den Kursen quasi hinterher und gehört daher zur Gruppe der trendfolgenden Indikatoren...."
...gestiegen. Sieht alles sehr stabil aus, und es gab noch einen dicken Auftrag aus Brasilien. Mal sehen, Biden wird in den USA auch viel mehr Windkraft bauen...die Zukunft sieht rosig aus
36! Die Demokraten in den USA haben jetzt die Oberhand, und somit können die ihren GreenDeal leicht durchziehen. Das bedeutet viel Windkraft und da wird Gamesa als Platzhirsch schon ein großes Teil des Kuchens abbekommen. Also, es sind gute Aussichten und noch ist der Einstieg günstig
Siemens Gamesa ist vor allem bei Offshore-Wind stark positioniert und könnte der große Profiteur werden, wenn die Windkraft auf See künftig auch dank des technologischen Fortschritts noch gefragter wird.
und nicht vergessen, ab Januar 2021 ist diese Aktie vom spanischen Finanztransaktionssteuer betroffen. Siemens Gamesa hat seinen Sitz in Spanien. 0,2 % bei jedem Kauf, auch wenn die Aktien in Deutschland erworben werden. Das macht die Aktie uninteressant für Investoren, die öfter mit den Anteilen handeln.
KaktusJones
: Warum ist die Marge bei den Winanlagenbauern
eigentlich so niedrig? Man hat den Eindruck, dass wenn überhaupt nur marginale Gewinne möglich sind. Ist die Konkurrenz so groß, dass man nicht mehr profitabel arbeiten kann?
Kicky
: JP Morgan Overweight KZ v 34 auf 33 gesenkt
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Siemens (Siemens Aktie) Gamesa vor den am 30. Juli erwarteten Zahlen zum dritten Geschäftsquartal von 34 auf 33 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen..... ariva news
The renewables from the Spanish Stock Exchange decreases are noted in the session this Tuesday, after knowing that The US will impose tariffs to companies in the export sector of wind towers. The biggest punishment is for Siemens Gamesa, whose shares lead the cuts in the Ibex 35.
The US International Trade Administration has decided to impose 73% tariffs to the export of wind towers, for the sale of material below cost, a practice known as ‘dumping’, after opening an investigation to several Spanish companies.
Following the Biden administration’s decision, Siemens Gamesa went on to lead the falls of the Ibex 35 with a decrease of 2.71%. The implementation of the tariffs would reduce its competitiveness in a market as prominent as the US, which accounts for 22% of the onshore orders of the Spanish-German company in the last twelve months, according to data from the results of the second quarter of the year.
In addition, Bankinter analysts emphasize that the United States is a market in which “growth is expected in the coming years in offshore, where Siemens Gamesa is one of the leaders in the sector”.
“In today’s session, the value will suffer declines due to the increase in the risk premium,” Bankinter analysts point out. These experts, who advise a neutral position vis-à-vis Siemens Gamesa securitiesThey already considered that “current prices discount a scenario of strong growth and this situation, if confirmed, would reduce their competitiveness in a growth market.”
Despite the punishment that the Siemens Gamesa titles collect, Diego Morín, IG analyst, highlights that the wind turbine manufacturer remains above 26.60 euros, the first important reference level, and adds that “the decline is not as abrupt as the one generated during the month of April due to the impact of the news, when the entity left more than 10% on the road in five days” .