Die besten Bohrergebnisse, die wir seit Langem gesehen haben, legte heute die australische Spitfire Materials (WKN A0M6KQ / ASX SPI) von ihrem Goldprojekt Mulwarrie vor. Der Kurs in Australien reagierte sofort und schoss bei deutlich gestiegenem Handelsvolumen um mehr als 15% in die Höhe!
Spitfire hatte auf Mulwarrie, einem der zwei Goldprojekte, die man mit der vor Kurzem abgeschlossenen Übernahme von Admiral Gold erwarb, ein erstes Bohrprogramm von rund 3.000 Meter Gesamtlänge abgeschlossen, dessen Ergebnisse man nun präsentieren konnte. Und diese Resultate haben es wirklich in sich. Die Highlights:
- 30 Meter mit 16,87 Gramm Gold pro Tonne (g/t Au) ab 53 Meter, inkl. 4 Meter mit 118 g/t Au - 17 Meter mit 19,96 g/t Au ab 53 Meter und 12 Meter mit 2,65 g/t Au ab 65 Meter - 23 Meter mit 3,7 g/t Au ab 70 Meter - 2 Meter mit 10,86 g/t Au ab 31 Meter und 4 Meter mit 14 g/t Au ab 70 Meter - 9 Meter mit 4,13 g/t Au ab 137 Meter, inkl. 1 Meter mit 16,54 g/t Au ab 137 Meter - 23 Meter mit 7,27 g/t Au ab 53 Meter - 9,5 Meter mit 16,26 g/t Au ab 63 Meter und - 7 Meter mit 22,66 g/t Au ab 97 Meter, inkl. 1 Meter mit 133 g/t Au ab 97.
Das bedeutet, die angetroffenen Vererzungsabschnitte weisen nicht nur durchgehend hohe, teilweise extrem hohe Goldgehalte über mächtige Intervalle auf, sondern liegen auch in nur geringer Entfernung zur Oberfläche! Das könnte später dann einen kostengünstigeren Tagebau ermöglichen.
Hinzu kommt, dass die Bohrungen auf Mulwarrie die Ausdehnung der bekannten, hochgradigen Vererzung der historischen Grube Mulwarrie Central entlang des Streichens und abfallend ausgedehnt haben, sodass, wie der neue Managing Director John Young betonte, das Potenzial des Mulwarrie-Projekts erheblich gestiegen ist. Kein Wunder, dass Spitfire nun so schnell wie möglich wieder einen Bohrgerät auf das Projekt bringen will, um dieser heißen Spur weiter nachzugehen!
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