Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

Seite 1564 von 2648
neuester Beitrag: 18.04.24 22:54
eröffnet am: 07.09.17 11:26 von: SchöneZukun. Anzahl Beiträge: 66196
neuester Beitrag: 18.04.24 22:54 von: Maxlf Leser gesamt: 13266263
davon Heute: 1429
bewertet mit 45 Sternen

Seite: Zurück 1 | ... | 1562 | 1563 |
| 1565 | 1566 | ... | 2648  Weiter  

27.09.21 20:57

1443 Postings, 1129 Tage Frauke60@EULEGNO plant was

>>>Plane gerade meinen nächsten Urlaub von den Teslagewinnen , die ich heute eingefahren habe.<<<

Na hoffentlich etwas mit dem Fahrrad durchs Sauerland.
... oder doch was mit Düsen?  

27.09.21 21:38

3455 Postings, 1731 Tage MaxlfEugleno

Habe dich nicht auch nicht gefragt, was dich so antreibt.
 

27.09.21 22:40

5628 Postings, 3357 Tage Eugleno@Frauke

Weshalb? Willst du mit?
Steht 60 für dein Alter oder für deine Taille?
Wäre ein entscheidendes Kriterium.

Ansonsten verweise ich gerne auf den herrlichen Post #39104 von Maxl.  

27.09.21 23:14

3455 Postings, 1731 Tage MaxlfFSD Beta

27.09.21 23:24

5161 Postings, 2223 Tage StreuenBlauer H2 ist noch schlimmer als Diesel

Wenn sich diese Erkenntnis bis in die WiWo herum gesprochen hat gibt es doch noch Hoffnung dass die Vernunft siegt.

https://www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/...ers-klima/27622992.html  

28.09.21 00:35
2

655 Postings, 2173 Tage RainerF.@Maniko Lobbyismus

Lobbyismus zu Verharmlosen und herunterzuspielen halte ich für falsch. Die Verhinderung von BEVs war in den letzten 30 Jahren sehr erfolgreich und hat sicher 10-20 Jahre die E-Molilität aufgehalten!

Ich empfehle den Dokumentarfilm „Warum das Elektroauto sterben musste“

https://www.youtube.com/...mp;list=PLeJGdPe1TZhCx2xpPiK7nB2xcjYMN36P_

https://de.wikipedia.org/wiki/Warum_das_Elektroauto_sterben_musste

1990 wurde ein Gesetz zur Emissionssenkung in Kalifornien erlassen. General Motors hat daraufhin den EV1 Entwickelt und ab 1996 verkauft. Ein damals sehr gutes BEV welches die Besitzer geliebt haben, ganz ähnlich wie Jahrzehnte später Tesla BEVs.

Als GM gesehen hat wohin die Reise mit E-Autos gehen kann – kaum Wartungskosten und Langlebiger einfacher Aufbau, haben sie 1999 den EV1 wieder vom Markt genommen.
Die Besitzer mussten die Autos nach Ablauf der Leasingverträge zurückgeben und konnten sie nicht übernehmen. GM hat sogar Verkauft Teams geschickt, welche die Nachteile der Elektroautos erklärt haben, um sie zur Rückgabe zu bewegen. Letztendlich wurden alle EV1 Verschrottet. Es gab Proteste und Mahnwachen an den Schrottplätzen von E-Auto Fans – hat alles nix genützt. Tesla wurde unter anderem als Reaktion auf das Vorgehen von GM beim EV1 gegründet.

Es gab anfangs der 1990er Jahre Marktbeeinflussungen durch die drei großen amerikanischen Autohersteller. Hier wurden Firmen aufgekauft und Weiterentwicklung der Akku Technik für E-Autos verhindert:

https://de.wikipedia.org/wiki/General_Motors_EV1#Marktbeeinflussungen

Wäre die Autolobby nicht so erfolgreich gewesen, hätte man zur Finanzkriese 2009 statt Verbrenner die dann schon vorhandenen E-Autos mit der Abwrackprämie fördern können.  

28.09.21 00:55

5161 Postings, 2223 Tage StreuenRainerF.

Bei einem Bären muss man sich nicht wundern dass er das offensichtliche leugnet. Wie naiv muss man sein um zu glauben dass eine traditionell so schmutzige und kriminelle Industrie sich tägliche Milliardenumsätze kampflos weg nehmen lässt. Die ganzen Kriege um Öl, Vertuschungen von den alltäglichen Unfällen, Kauf von Regierungen, Stürze von Demokratien, alles nur um des lieben Öls willen.

Und ja, die haben inzwischen auch schon eine handvoll Windräder aufgestellt und sind deshalb in Wahrheit schon ganz grüne Firmen die nur unser Bestes wollen. Wir wissen ja was das ist.  

28.09.21 02:18

1221 Postings, 4715 Tage ManikoSoziale Karte

"Sie soziale Karte beim Klimawandel zu spielen ist doch mehr als lächerlich. Warum sollten wir weiter auf teuren Kohlestrom statt auf billige Windkraft oder PV setzen weil es sozial benachteiligte Menschen gibt?"

Hat doch mit der sozialen Karte gar nichts zu tun, wenn ich schreibe dass Menschen unterschiedliche Interessen haben und demensprechend wählen. Das ist doch vollkommen normal in einer Demokratie. Was soll daran lächerlich sein?

Wer will denn "weiter auf teuren Kohlestrom setzen"?  Ich bestimmt nicht. Hatte auf billigen EE Strom für alle gehofft. Aber sagte Baerbock  kürzlich nicht die Energiewende würde 2 Billionen zusätzlich kostet? Daraus wird nach der Wahl schnell das doppelte und bis fertig dann nochmal Faktor 3.


 

28.09.21 03:14

1221 Postings, 4715 Tage Maniko@RainerF: Lobbyismus

Natürlich ist es falsch Lobbyismus zu verharmlosen. Anderseits steckt nicht hinter allem Lobbyismus. Zudem ist Lobbyismus legitim und und praktisch jede Industrie hat Lobbyisten an allen für sie relevamten politischen Schaltstellen. Hab jetzt nicht nachgeprüft, gehe aber davon aus, dass sowohl Elektromobilität als auch regenerative Energien ihre eigene Lobbyarbeit leisten, und genauso versuchen Dinge und Sachverhalte aus ihrer Sicht darzustellen und/oder ihre Interessen durchzusetzen. Und wer selbst austeilt, sollte nicht gleich heulen, wenn er einstecken muss. Ich bin kein Freund von Marktbeinflussung dieser Art. Aber wenn sie schon stattfindet, dann zu gleichen Regeln für alle.

Das mit dem EV1 von GM finde ich schade. Die Doku werde ich mir sicher später ansehen. Übrigens wusstest du, dass bereits 1900 in NY 40% des Verkehrsaufkommens elektrisch war. 

https://www.spiegel.de/geschichte/...ion-vor-100-jahren-a-947600.html

 

28.09.21 05:37

2684 Postings, 4935 Tage TH3R3B3LL39108

deshalb starb das E Auto, es war ineffektiv, allerdings war das der Flocken Elektrowagen 1888. ;)
ganz ohne Lobby, es hat einfach nicht funktioniert. Manchmal ist es so einfach, ohne viel Text.

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Elektroautos  

28.09.21 08:10
1

891 Postings, 1745 Tage Testthebest@ Maniko Lobbyismus

Meiner Meinung nach ist Lobbyismus auch immer Teil unseres Wirtschaftsystems. Politiker sind Politiker und zum Glück keine Fachidioten. Sie müssen die ihre Entscheidungen aus der Vogelperspektive treffen. Daher benötigen sie Beratung von verschiedensten Seiten. Hier hilft Mind Mapping. Die Lobbyisten zeigen immer die Dinge aus ihrer Sicht, damit sich die Politiker eine Meinung bilden können. Es gibt viele Lobbyisten und somit auch viele Sichtweisen auf ein Thema.
Ein Beispiel aus einem Bundesministerium:
https://www.orghandbuch.de/OHB/DE/...indMapping/mindmapping-node.html

Fatal wird es erst wenn die Lobbyisten mit unterschiedlichen "Waffen" kämpfen. Dann werden die Entscheidungsträger sehr oft manipuliert, bzw. lassen sich einseitigen Entscheidungen verleiten.
So ist es auch mit der Elektromobilität geschehen.
Wir müssen uns nur hinterfragen, wer die reichsten und einflussreichsten Firmen und Vereinigungen in Deutschland sind.
Alle 3 Auto AG sind unter den ersten Top10. Von den erneuerbaren ist keiner darunter
https://www.gevestor.de/finanzwissen/oekonomie/...schland-718613.html
Der VDA als Vereinigung, deren Zweck zum Teil die Lobbyarbeit ist, muss hier auch erwähnt werden.

Und wenn  man dann noch bedenkt, dass viele der reichsten Firmen der Welt mit Öl (Exxon, BP, Saudi Aramco, Shell, usw) zu tun haben und gleichzeitig auch Aktionäre bei sämtlichen Automobilkonzernen sind, dann kann man sich doch vorstellen, dass hier nicht wirklich mit Waffengleichheit gekämpft wird.. .oder?


 

28.09.21 09:35

1443 Postings, 1129 Tage Frauke60Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 28.09.21 12:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

28.09.21 09:41

5161 Postings, 2223 Tage StreuenLobby Arbeit

Es ist einfach lächerlich legitime Lobby Arbeit mit den kriminellen Machenschaften gleich zu setzen die in den fossilen Industrien seit vielen vielen Jahren oft angewandt wurden.

Kriege für Windräder? Demokratien stürzen durch Waffenlieferung um erneuerbare Energien zu fördern? Lügenvereine zu Gründen mit dem Ziel Desinformationen zu verbreiten wie EIKE oder Vernunftkraft?

Ich gehe auch von Korruption in nennenswertem Umfang aus. Wenn es um viele Milliarden Dollar Tageseinnahmen geht kann man da schon mal großzügig sein.

Da von Waffengleichheit zu schwafeln ist, da wiederhole ich mich gerne, lächerlich.  

28.09.21 09:45

5161 Postings, 2223 Tage StreuenMenschen unterschiedliche Interessen haben

Der Punkt war dass man ihnen fälschlicher Weise eingetrichtert hat es wäre in ihrem Interesse gegen Windkraft und erneuerbare zu kämpfen.

Um diese Manipulationen geht es und nicht darum dass ich nicht verstehe warum sie glauben man müsse gegen die Energiewende kämpfen.

Wenn die sozial schwachen in ihrem Interesse handeln würden müssten sie die Politik dazu bringen die Energiewende nicht länger zu blockieren.  

28.09.21 10:00
2

891 Postings, 1745 Tage TestthebestWaffengleichheit in der Lobbyarbeit

@ Streuen
Ich habe die Waffengleichheit in Frage gestellt.
Habe ich mir jetzt den falschen Schuh angezogen.

Nur noch einmal ein Link von Lobbycontrol, der zeigt wie mächtig die Auto u. Ölindustrie wirklich ist und wie sich Politiker
ihre Beratergremien zusammenstellen. Hier geht es um angeblich breit aufgestellte Gremien, die fast alle belange der Bevölkerung betrachten.

Das für mich unfassbare ist, dass es keine Verschwörungstheorien sind. Die Zusammensetzung der Gremien kann man im Internet nachlesen.
Viel Spaß bei der Lektüre.
https://www.lobbycontrol.de/2021/09/...ossiler-industrie-und-politik/  

28.09.21 10:25

891 Postings, 1745 Tage Testthebest@ frauke60

Ich persönlich glaube einfach, dass die Politiker kein Detailswissen brauchen.
Politiker müssen wissen, wie Gesellschaften/Organisationen/Parteien funktionieren und sie müssen Ziele haben, wie sie diese weiterentwickeln wollen.

Sonst würde es ja heißen, dass Herr Chrupalla nur noch über die Vergabe von Maler u. Lackierarebeiten abstimmen darf/soll/muss.

Noch schlimmer, wenn es keine Ärzte im Bundestag gibt, dann dürfte ja niemand Gesundheitsminister werden... usw. usw.  

28.09.21 10:54
2

13702 Postings, 2824 Tage SchöneZukunftPolitiker und das Detailwissen

Die Ministerrotation gibt es doch schon immer. Politiker können nicht auf allen Gebieten Detailwissen haben, dafür ist die Welt viel zu komplex und sie müssen in viel zu vielen Themen Entscheidungen treffen.

Wichtig ist daher vor allem die Menschenkenntnis und die Fähigkeit komplexe Informationen zu erfassen und zu verarbeiten und dann passende Entscheidungen zu treffen.

Wenn ein Mensch wie Laschet sich auf dem Gelände der Tesla-Fabrik hin stellt und labert dass die Wissenschaft sich nicht einig sei ob Wasserstoff oder Batterien im Auto sich durchsetzen, dann zeigt es dass er sowohl die falschen Berater hat und er auch nicht dazu in der Lage ist die vorhandenen Informationen zu verarbeiten.

Er ist nach meiner Meinung daher für das Amt des Bundeskanzlers nicht geeignet. Bei Merken war das ganz anders. Aber auch sie hat einen Altmaier die Energiewende an die Wand fahren lassen. Insofern ist es gut, dass auch sie nicht mehr Bundeskanzlerin sein wird, denn der Mensch gemachte Klimawandel ist mit Abstand das wichtigste politische Thema unserer Zeit.  

28.09.21 11:06

5628 Postings, 3357 Tage Eugleno@Frauke: Politiker und Fachwissen

kommt darauf an, aus welcher Partei die sind.

Hier aktuelles Beispiel. Die FDP interessiert sich nicht mal für wissenschaftliche Erkenntnisse.
Die sind m. E. durchseucht vom Lobbyismus. Vielen Dank an die Jugend, die so stark für die Partei der Sprücheklopfer votiert hat.

https://twitter.com/_martinneumann/status/1442595145631866886?s=21
 
Angehängte Grafik:
94d20933-d421-4795-a47b-ddeb5bf322e8.jpeg (verkleinert auf 63%) vergrößern
94d20933-d421-4795-a47b-ddeb5bf322e8.jpeg

28.09.21 11:37
1

1341 Postings, 4023 Tage NokiafanPolitiker vertreten Wählerinteressen

https://taz.de/EuGH-verurteilt-Polen/!5798008/
Die Lobby sind die Wähler.
Z.B. auch Polen macht das, was die Wähler wollen.  Klimawandel ist dem Normalbürger ziemlich egal. Nicht nur in Polen, auch hier.
CDU, FDP, AFD zusammen 50%

 

28.09.21 11:38
2

3645 Postings, 3118 Tage fränki1Natürlich kann

es heute keinen Menschen mehr geben, der den gesamten Fachbereich nur eines Ministeriums beim Detailwissen vollständig ausfüllen kann. Dafür sind die Bereiche viel zu komplex. Allerdings sollte er schon über das Basiswissen  und vor allem die Praxiserfahrung verfügen, um eine entsprechende Wertung vornehmen zu können. Für die Details gibt es im Bedarfsfall Fachberater,  die man allerdings als Minister schon bewerten können sollte, denn sonst wird man schnell zum Lobbyinstrument.
Vom Postenkegeln und Berufspolitikern halte ich persönlich gar nichts.
Wer ein Fachminister werden will, sollte eine fachbereichsentsprechende Ausbildung und vor allem auch Berufserfahrung haben. Wenn ich mir so anschaue mit welchen Themen so einige Politiker mit mehr oder wenigen Erfolg versucht haben, sich einen Doktorhut zu ergattern um den Lebenslauf aufzuhübschen, dann schaudert es den Hund mit samst der Hütte.
In so manchem "Parteibrutkasten" wird höchst steril ein neuer Nachwuchs Berufspolitiker herangezüchtet. Öfter sind dabei sogar die Gene schon traditionsbehaftet. Einen Bezug zum wirklichen Leben gibt es eher nicht.
Wir brauchen endlich wieder wirkliche Macher aus dem realen Leben in der Politik und dazu ist es auch wichtig, dass das Ansehen der Politiker wieder ein Anderes wird.  

28.09.21 12:05

5628 Postings, 3357 Tage Eugleno@fränki

Richtig.

Geschehen genau so bei Laschet.

- er das Klassenziel der 9. Klasse nicht erreichte
- nur ein Staatsexamen, gefördert durch die CDU
 ..  bestand er das Erste juristische Staatsexamen. Seine Hochschulausbildung wurde durch ein Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung gefördert

- Radiosender Radio Charivari
- 1999 bis 2015 hatte Laschet einen Lehrauftrag an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH Aachen), den er zurückgab, nachdem von ihm zu korrigierende Klausuren im Masterfach Politikwissenschaft „auf dem Postweg abhandengekommen“ sein sollen und er die Noten anhand seiner Aufzeichnungen „rekonstruiert“ hatte. Dieses Vorgehen war unter anderem dadurch aufgefallen, dass einige Studenten eine Benotung erhielten, obwohl sie an der Klausur nicht teilgenommen hatten. Die Hochschule zog die Konsequenz,

Dann um ein Haar Bundeskanzler. Man stelle sich das mal vor. Das bei Elon Musk in Grünheide war kein Patzer, das IST Laschet, das IST die CDU.

Quelle
https://de.wikipedia.org/wiki/Armin_Laschet  

28.09.21 14:00

13702 Postings, 2824 Tage SchöneZukunftRadstraße zur Tesla-Fabrik Grünheide von Erkner

Ich hatte das Vergnügen die Radschnellstraßen in den Niederlanden zu genießen. Es ist ein himmelweiter Unterschied zwischen einer vernünftigen Radstraße mit sicherem Fahrbahnbelag und ohne Fußgänger und den Horror-Strecken die hier als Radwege bezeichnet werden.

Schön zu sehen dass Tesla neben dem Zug, dem Nahverkehr und den Autos auch an die Radfahrer und Fußgänger denkt.

Mein Weg zur Arbeit, den ich auch in Corona-Zeiten regelmäßig mit dem Fahrrad fahre, ist leider bei weiter nicht so sicher und schnell.

https://www.teslarati.com/...erlin-bike-path-erkner-employee-commute/  

28.09.21 15:55

5628 Postings, 3357 Tage EuglenoNachfrage nach BEV in UK explodiert

28.09.21 15:55
2

5628 Postings, 3357 Tage EuglenoNachfrage UK

The gasoline and diesel fuel shortage in the UK has caused an unprecedented spike in interest for electric vehicles.
 

28.09.21 16:10
1

3455 Postings, 1731 Tage MaxlfBlackout UK

Um Black-Out zu verhindern: Erstes Land dreht E-Autos nun den Strom ab

https://efahrer.chip.de/news/...dreht-e-autos-nun-den-strom-ab_105978
 

Seite: Zurück 1 | ... | 1562 | 1563 |
| 1565 | 1566 | ... | 2648  Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben