wenn diese ganzen Probleme, z.B. aus der wachsenden muslimischen Zuwanderung mit der stringenten Auslegung der Religion des Islam (egal welcher Auslegung!) unsere deutsche Gemeinschaft so grundlegend verändert haben und Deutschland (und andere europ. Länder?) zu einer islamischen Gesellschaft mutiert ist, ist Frau Merkel nicht nur Geschichte, sondern unter der Erde. Im Himmel wird sie sicher nicht aufgenommen... In den Geschichtsbüchern wird sie so oder so ihren Platz finden. Das mit der gesellschaftlichen Veränderung in diese Richtung ist nicht witzig. Man mag es sich vorstellen können oder auch nicht. Ob man es nun mit der Gründung den unterschiedlichen (modernen, neuzeitlichen, entwicklungsspezifischen) christlichen oder islamischen Familientraditionen begründet oder nicht... Warum soll es aufgrund von (Wähler-)Mehrheiten nicht über die Städte/Gemeinden, dann über die Ländertage bis zum Bundestag gelingen, eine islamische Gesellschaft zu bilden, die dann bestehende Gesetze ändert? Heute kann man darüber lachen, diskutieren, es als abwegig abtun oder einfach ignorieren, weil wir, die wir heute leben, das nicht mehr erleben werden. Dieser gesellschaftliche Entwicklungsprozess wird noch viele Jahrzehnte dauern - oder auch nicht. Keiner weiss es wirklich, auch ich nicht. Aber, wer nur im "Heute" verharrt, wird "Morgen" Probleme haben - nicht nur dieses Thema betreffend, auch sonst im Leben. Auf die heutigen Probleme die Wirtschaft, Alters- und Kinderarmut, Struktur- und Investitionsprobleme und das andere in #1 genannte will ich gar nicht eingehen. Das sind ebensolche Mammutaufgaben, die Frau Merkel (und viele anderen Politiker!) in ihren letzten mehr als 10 Jahren mehr als nur vernachlässigt hat. Es reicht unseren Politikern ja ständig vorzubeten, dass es "uns" so gut wie nie geht... Trifft für mich auch zu, aber ich bin eben "uns" alleine ich. Ausser mir gibt es sicher SEHR VIELE, denen es nicht "so gut wie nie geht". Die meisten Politiker, nicht alle, kennen die wahre Realität von Bedürftigen Menschen bei uns im Lande garantiert nicht, weil sie sich für die Realität "ihrer Menschen in ihrem Land" zu wenig Zeit nehmen. Sie fühlen sich nur für die "grossen Weltprobleme" zuständig. Das Gefühl haben viele Menschen, auch oft diejenigen, denen es ausgesprochen "saugut" geht - wie mir. Aber mir geht es nicht nur um mich, sondern auch um diejenigen Menschen, denen es schlechter geht als mir. Deswegen engagiere ich mich in meiner Freizeit und vor allem finanziell auch ein klitzeklein wenig für Bedürftige, vor allem Kinder (zeitlich sehr begrenzt , aber eben doch...!).
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