Genießt noch einmal den Weihnachtsbraten

Im Grünen Reich wird er zukünftig mit einer Strafsteuer belegt.
 

die Zeiten ändern sich, Werder stellt auch auf eSport um:-)

"..Die Grün-Weißen, die im Sommer 2018 in den FIFA-eSPORTS um eingestiegen sind und in der ersten Saison zahlreiche Titel sammeln konnten, gehen ab Januar 2020 den nächsten Schritt."

 

Weihnacht geht nur noch beim Weihnachtsgeld.

Weihnachtsgeld ist ok, wird von jedem gerne genommen und so akzeptiert  

Ich schreibe vom Grünen Reich und er verbindet das mit WERDER BREMEN.
Das ist krank, krank, krank!
Genauso krank wie esport. Was immer das auch ist.

Zu Weihnachten habe ich mir die Reinkarnation von Franz Josef Strauß, in den Körper von Helene Fischer gewünscht. Seid gespannt!  

das wäre Werder Bremen.
Wenn die Grünen so weiter machen werden sie wohl kaum im großen Rahmen gewählt werden.....im Osten haben sie gar keine Chance und wenn der Städter erst die Auswirkungen zu spüren bekommt es ganz fix vorbei mit der Verbotspartei.  

*schneuz

LG Tony  

Wer Fleisch mag, der wird sich wegen ein paar Cent mehr nicht vom Genuss abhalten lassen!

Hm, oder arbeiten die Grünen an der Reduzierung ihrer Umfragewerte, weil sie die Hosen voll haben in die Verantwortung genommen zu werden?

Werder Bremen ist  herzlich Willkommen in der Allianz-Arena, -die Gastgeschenke, immer sehr großzügig...  

Ähnlich wie bei höheren Benzinpreisen. Erst großes Gejammer - und dann? Es wird mehr Auto gefahren als zuvor (zumindest gefühlt).  

Ich tanke immer voll.  

 

 

(darf man den noch so nennen?) einen Feurigen Schneebraten zubereiten.
Rezept für 6 Personen
Zutaten:
1/2 Kubikmeter Pappschnee
Salz, Pfeffer, Thymian, Koriander, Chilischoten
Zubereitung: den Pappschnee zu einem gleichschenkligen Rechteck formen.
Den Schneebraten rundherum mit Chilischoten spicken.
Je nach Gusto mit Salz, Pfeffer und Koriander würzen und ordentlich mit Thymian bestreuen.
Den Schneebraten in die Röhre schieben.
Bei 220 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) 60 Minuten garen. Bon Appetit!



 

Durch evtl. CO2 Steuer, Tierschutzabgabe oder fair Trade Preise für die Erzeuger verdoppelt werden würden, wäre es für den Durchschnittsverdiener immer noch billiger als in den 70er, Schnappatmung runterfahren.