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eröffnet am: |
12.02.20 10:25 von: |
Salat19 |
Anzahl Beiträge: |
11 |
neuester Beitrag: |
25.04.21 10:39 von: |
Janawrvna |
Leser gesamt: |
2051 |
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davon Heute: |
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bewertet mit 4 Sternen
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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4
seltsam
: also, ich habe rausgehört: sie ist dagegen.
3
Hätte mal mit meiner Oma diskutieren sollen (geht keider nicht mehr)
Oma hätte die braunen Schlümpfe rund gemacht :-)
Glückauf
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0
Salat19
: Was die Dame in #1 sagt, ist eigentlich leicht ver
-ständlich.. Selbst ohne sächsischen Dialekt sollten das alle hier unmissverständlich verstanden haben, was die alte Dame aufregt...
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4
mod
: Das Problem ist
Ihr verharmlost und verniedlicht die Zeit von 1933 bis 1945 mit euren Nazi-Vergleichen, weil ihr nur mangelhafte Geschichtskenntnisse besitzt. Ich habe - altersbedingt - noch mit sehr vielen Zeitzeugen diskutiert. Die AfD ist in Teilen "deutschnational", wendet sich jedoch in ihrer Mehrheit entschieden gegen die Nähe zur Nazizeit. "Deutsch-national" heisst in fast allen Staaten der Welt "patriotisch" und ist selbstverständlich, jedoch nicht mein Ding. Viele hier sind einfach Opfer der Staatspropaganda, um unliebsame Kritiker auszuschalten. Btw. ich bin kein AfD-Mitglied und immer sachorientierter Wechselwähler, mein persönlicher Schwerpunkt ist die Wirtschafts- und Sozialpolitik. ----------- Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit !
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1
Salat19
: #9 Deswegen die klare Distanzierung von
Herrn Höcke und seine Reden die viele mit Goebbels vergleichen? Wo hat sich die AfD davon abgesetzt?
Ich lach mich schlapp... Wenn es nicht so schon traurig wäre
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3
Godwin’s Law (englisch für ‚Godwins Gesetz‘) ist ein Begriff aus der Internetkultur, der von dem Rechtsanwalt und Sachbuchautor Mike Godwin 1990 geprägt wurde. Es besagt, dass im Verlaufe längerer Diskussionen, beispielsweise in Usenet-Newsgroups, mit zunehmender Dauer die Wahrscheinlichkeit, dass jemand einen Nazi-Vergleich einbringt, sich dem Wert Eins annähert.
Weil Godwin den im Usenet weitverbreiteten Diskussionsstil, seine Diskussionsgegner mit Nazivergleichen zu diskreditieren, unlogisch und anstößig fand, richtete er das Gesetz als ein Gegen-Mem ein. Sein Ziel war es nicht, Diskussionen zu beenden, sondern Diskussionsteilnehmer dafür zu sensibilisieren, ob ein Vergleich mit den Nationalsozialisten oder Hitler angemessen oder bloß eine rhetorische Übertreibung ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Godwin%E2%80%99s_law
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1
mod
: @ #10 In unserer pluralistischen Gesellschaft
würde Höcke zum Problem, wenn ihn der Reichspräsident zum Reichskanzler ernennen würde, und der Reichstag mehrheitlich dem Ermächtigungsgesetz zustimmen würde. (in Analogie zu 1933).
Zum Glück haben die Väter des Grundgesetzes aus der Geschichte gelernt und derartige Vorgänge seit 1949 verfassungsrechtlich unmöglich gemacht.
So bleibt Höcke ein bunter Vogel in unserer Parteienlandschaft.
Ich persönlich glaube nicht, dass die AfD jemals bundesweit über 20% kommen wird. Zum anderen kann man ja verfassungsfeindliche Parteien verbieten. Warum, Herr Salat, geschieht das nicht? ----------- Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit !
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Ariaari, MEHT