spucken ihren Nachkommen und der Wissenschaft ins Gesicht. Sie können nichts für ihren Wohlstand, haben diesen von den Vorfahren geerbt. Eine aufgeklärte Welt wandelt sich auch unter ihren Augen in eine mit Not und Gewalt. Sie sind leider eine wahre Naturkatastrophe, die aufgrund medizinischen und ethischen Fortschritt vor der Natur geschützt werden. Sie hätten sich ansonsten schon eher aus evolutionären Gründen selber ausgerottet. Na Bravo, gebt den Unterstützer noch euren Spott ihr Narren.
Philipp Robert
: 15:01,15:57. Fataler Aspekt des Weltklimawandels:
das Abspecken und Zusammenschrumpfen der Weltliteratur bzw. Abschmelzen derselben auf mittelhochteutsche Texte. Von daher könnte die gesperrte* Gibitch, die nicht einmal Deutsch kann, ohnehin nichts bewegen. Aber Hoffnung winkt gerade in diesem Punkt. Ausgerechnet ein Ritter aus dunkler Zeit hat doppelten Ersatz entdeckt, naturgemäß bei den maskulin eingeschränkten Polen**. Die, die den Klimawandel einleuchtend erklären können, die wissen auch sonst fast alles. Mit Dank an Dark Knight: * https://www.ariva.de/profil/gibich-227129101 **https://www.ariva.de/forum/schneeflocken-581677?page=0#jumppos2
Bischof Fürst, Hans Joachim Schellnhuber, Katrin Göring-Eckhardt und Oliver Müller diskutieren bei Podium zum Thema „Klimagerechtigkeit und Migration“.
„Die Verständigung mit Bund und Land sieht vor, dass nach 2030 noch eine Reserve für drei Jahre erforderlich sein könnte. Dies ist eine reine Versicherung für die Versorgungssicherheit“, sagte eine RWE-Sprecherin. „Ob und in welchem Umfang eine solche Reserve erforderlich werden könnte, entscheidet nicht das Unternehmen. Diese Entscheidung obliegt allein dem Bundeswirtschaftsministerium.“
Die „Letzte Generation“ hat bislang vorrangig in Großstädten Aktionen durchgeführt. Nun sollen die Proteste offenbar ausgeweitet werden. Unter anderem auf Autobahnen.
Der vom Tief Tristan ausgelöste Kälteeinbruch in Deutschland könnte mit dem Eisverlust in der Arktis zu tun haben, sagte der Meteorologe Özden Terli im Dlf. Nach jüngsten Erkenntnissen nehmen die Störungen des Polarwirbels zu. Das wiederum wirke sich auf unser Wetter aus.
gab bestimmt auch schon vor einigen tausend Jahren als der man vom CO2-Problem wahrscheinlich noch nicht betroffen war.
Im übrigen verweise ich auf mein Post vom 16.01.23 ,"How Dare You"
Klimawandel ist da, ohne Zweifel. Deshalb sollten wir uns damit beschäftigen wie wir uns damit mit der Tatsache arrangieren. Menschheit dritteln, wäre ein radikaler Denkanstoß. Würde aber a la longue helfen.
und ihnen "Antipathie" aufpfropfen - so einfach geht das nicht. Etwas sehr forsch kommt ein forscher Gesellschaftsforscher daher - nicht auszuschließen, dass er mit seinen Tiefeninterviews allenfalls an der Oberfläche herumkrebst.
Immer wieder taucht die Letzte Generation mit Demonstrationen in ganz Deutschland auf. Laut Gesellschaftsforscher Dirk Ziems ist eine „Frontenbildung“ eingetreten.
Die Aktivisten von Extinction Rebellion planen am Wochenende große Klimaproteste in London, der Marathon soll aber nicht gestört werden. Nun wollen die Organisatoren noch eine andere Gruppe überzeugen.
Wenn heute vom Klimawandel die Rede ist, dann geschieht das fast immer nur im Zusammenhang mit dem Anstieg der Konzentration anthropogener Treibhausgase in der Atmosphäre. Bei vielen Diskussionen darüber wird aber oft unterschlagen, dass das Klima auch ohne das Zutun des Menschen höchst instabil und äußerst variabel ist. So waren die Gegenden um Hamburg und Berlin noch vor 20.000 Jahren - also vor geologisch äußerst kurzer Zeit - unter einer dicken Eisdecke begraben, und die Alpen sahen damals etwa so aus wie Grönland und die Antarktis heute. Vielfach sind die Ursachen dieser extremen Klimaveränderungen noch nicht verstanden.
Atmosphärische Zirkulation, allgemeine Zirkulation der Atmosphäre, planetarische Zirkulation, Gesamtheit aller großräumigen vertikalen und horizontalen Luftbewegungen auf der Erde, die Masse, Wärme und Drehimpuls global so verteilen, dass die raum-zeitlichen Variationen der Klimaelemente langfristig einen Fließgleichgewichtszustand nachzeichnen. Der Antrieb der großräumigen horizontalen und vertikalen Zirkulationsprozesse erfolgt durch die raum-zeitlichen Intensitätsänderungen des Wärmehaushaltes der Atmosphäre, den daraus resultierenden Druckgegensätzen sowie durch den Drehimpulsaustausch zwischen Erde und Atmosphäre. Im Jahresmittel ergibt sich gemittelt über die Fläche polwärts von 40° Breite ein Wärmedefizit, äquatorwärts davon ein Wärmeüberschuss. Ohne horizontale Wärmetransporte durch die atmosphärischen Zirkulationsprozesse betrüge die pol-äquatoriale Temperaturdifferenz im Jahresmittel 120°C, durch die Wärmetransporte wird sie auf etwa 50°C, das sind etwa 5°C/1000 km, reduziert. Knapp 70% der globalen Wärmetransporte erfolgen durch Luftbewegungen und bestehen zu 65% aus dem Transport von fühlbarer Wärme und zu 35% aus dem Transport latenter Wärme.
"Klimaschwankungen gab es früher auch schon", heißt es in der Klimawandel-Diskussion oft. Stimmt - aber auf einzelne Regionen beschränkt. Einen weltweiten Temperaturanstieg wie heute gab es laut einer neuen Studie in den letzten 2.000 Jahren nicht.
Angehängte Grafik: bildschirmfoto_vom_2023-04-20_20-04-24.jpg (verkleinert auf 61%)
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20.04.23 20:18
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boersalino
: gab es in den letzten 2.000 Jahren nicht
Knuffige Reduzierung auf engräumige Trendkanäle sind so aussagkräftig wie Ableitungen aus einem Push-Chart.
Lanfristig lassen sich Trends erfassen und prolongieren:
Die letzte Kaltzeit umfasste rund 100.000 Jahre, innerhalb dieser Zeitspanne gab es wiederum kurzzeitige Wärmephasen (Interstadiale) zwischen Kältephasen (Stadiale). Die Gletscher rückten wiederholt vor und zogen sich mehrmals zurück, und die Flora und Fauna folgte den Schwankungen entsprechend.
Innerhalb der letzten Kaltzeit sind verschiedene abrupte Klimaschwankungen nachweisbar. Über ihre Ursachen und Periodizitäten, und inwieweit sie nicht nur die nördliche, sondern auch die südliche Hemisphäre betreffen, gibt es verschiedene Theorien, aber noch keinen Konsens.
goldik
: Wollte ich zynisch antworten, würde ich sagen:
Passiert doch schon... Die Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung bringt einmal im Jahr eine Übersicht über die Kriege und bewaffneten Konflikte raus, die im vorangegangenen Jahr stattgefunden haben. Laut dieser Forschungseinrichtung fanden 2021 weltweit 22 Kriege und 6 sogenannte bewaffnete Konflikte statt. In "einfacher Sprache" : https://www.friedensbildung-bw.de/aktuelle-konflikte
Lapismuc
: #523 , Kriege sind da nicht sehr effektiv,
da geht's 'nur' um Millionen. Um einer Klimakrise entgegenwirken zu können, bedarf es z.B. einer weltweiten Geburtenkontrolle. Die Einkindpolitik in China war da schon mal ein guter Ansatz. https://de.wikipedia.org/wiki/Ein-Kind-Politik Auch die Polygamie, hauptsächlich in Afrka vertreten, kann ein Klimakiller sein. Ein Mann mit seinen 3 Frauen und 22 Kinder und dann im Fernsehn der Spendenaufruf für die verhungernden Kinder. Ich krieg so nen Hals, wenn ich das sehe.
Vorschläge? Du kannst niemandem verbieten, Kinder in die Welt zu setzen.
Studien zeigen, dass Bildung und Wohlstand negativ auf die Geburtenrate wirken. Ergo, mehr Wirtschaftshilfe für schnell wachsende 3.-Welt-Länder.
Und trotzdem werden wir das Wachstum kurzfristig kaum aufhalten können. Daher müssen wir uns wohl eher überlegen, wie wir alle satt bekommen. Da müssen wir im reichen Teil der Welt den Gürtel ein wenig enger schnallen. Z.B. weniger Lebensmittel verschwenden. Den Fleischkonsum massiv reduzieren usw.