Die Diskussion der letzten Tage finde ich insgesamt ganz fruchtbar... niemand haut einfach persönlich auf dem anderen rum, sondern jeder wägt für sich ab und erzählt seine Ansichten dazu. Das finde ich absolut konstruktiv, weil man nie selbst alle Meinungen selbst abwägen kann und fast immer durch andere auf neue Ideen/Gedanken kommt.
Für mich war z.B. war es nur Ende März 2020, wo ich die Luft angehalten habe. Aber als ich hörte, dass man nur den offiziellen Medien vertrauen sollte, gleichzeitig Frau von der Leinen für Europa diese Richtlinie weiter gab und ebenso gleichzeitig Wolfgang Wodarg vom Mainstream in die Verschwörungsecke gestellt wurde, war mir klar, dass ich mich alternativ informieren musste. Und dann fing schnell das große Erwachen an, weil die Beweislast gegen eine Pandemie nationaler Tragweite erdrückend wurde und die Aktenlage zu den Maßnahmen von Bund und Ländern fehlte. Dazu das Panikpapier, einige Leaks aus den Ministerien, die peinlichen Rettungsversuchsreaktionen der Behörden, die brutale Vernichtung von kritischen Meinungen durch die Mainstream-Propaganda, der einseitige Vernichtungsmachtkampf gegen die Kritiker, die fatalen Polizeieinsätze bei den Demos und die fehlende Wahrheit der Berichterstattung dazu, das vehemente verweigern von breiten Diskussionen mit der kritischen Seite (alle öffentlichen Angebote der kritischen Seite wurden abgelehnt und andersherum gab es keine Diskussionsangebote), die komplett fehlende Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen und die permanent aufgeflogenen Lügenversprechen vonseiten der Regierung und, und, und... da wurde mir klar, dass hier große Dinge ablaufen.
Schließlich lief alles auch bei der Vogel- und Schweinegrippe auf eine Impfung hinaus, wobei Horst Seehofer schon in den Jahren sagte, die Politik sei gegenüber der Pharmaindustrie nicht frei (wurde hier auch schon verlinkt). Damals war der Mainstream noch zu kritisch und Wolfgang Wodarg konnte durch eine EU-Kommission e begonnene Schweinegrippeimpfung noch kippen. Zu der Zeit wurde schon an RNA-Impfversuchen gearbeitet, aber wegen schwerer Probleme gab es keinerlei guter Ergebnisse. Nicht ein RNA-Impfstoff konnte zugelassen werden. Und auf einmal wurden solche Stoffe mit Gewalt durchgedrückt und jeder konnte gut nachvollziehen, wie die medizinischen Regeln vielen.
All das lasse ich in meine persönliche Abwägung einfließen. Und deswegen ist mir derzeit immer noch dieser Stoff zu gefährlich, zumal die klinische Langzeitstudie gerade läuft... als Langzeitexperiment. Nur die offiziellen Worte der Regierung verschweigen das... wieso? Wieso werden diese "Impfungen" offiziell als sicher beschrieben, wobei schon nach zwei Monaten die anzahlmäßig meisten Probleme und Todesverdachtszahlen auftraten? ( https://www.ariva.de/forum/...farbeitung-9664-574134?page=1#jumppos45 ). Es gibt tausend wichtige Fragen, die die Regierung unbeantwortet lässt.
Aber anders herum wird auf die Rechten/Nazis/Verschwörer/Schwurbler usw. nur eingedroschen, ohne deren Argumente weitgehend widerlegen bzw. beantworten zu können. Ich sehe wirklich ein 95 zu 5%iges Ungleichgewicht in der Argumentation zwischen Kritikern und Regierung Auf der einen Seite wird in meinen Augen nur mit autoritärer Macht gehandelt und auf der anderen Seite türmen sich die Argumente gegen die Verhältnismäßigkeit... man könnte bestimmt mehrere Bücher darüber schreiben.
Ich gebe zu bedenken, dass man sich breit informieren muss und auch hinter die Hintergründe blicken sollte, denn auf beiden Seiten gibt es übertriebene und unwahre Argumentationen.
Es geht immerhin um Teststoffe, nicht wie bei einer traditionellen Impfung. Und seit Jahren sind RNA-Impfversuche an zu schweren Nebenwirkungen gescheitert. Und ich habe kein Vertrauen in Regierung und Stoffentwickler, dass diese Stoffe jetzt sicher sein sollen Das bedeutet für mich, solange keine Impfung, bis nicht klar ist, dass die maximale Sicherheit gewährleistet ist und auch erst dann, wenn COVID-19 eine schwere und gefährliche Erkrankung werden sollte (was ich bei jetziger Sachlage für unwahrscheinlich halte... aber wer weiß?).
Derzeit sehe ich für ein funktionierendes Immunsystem keine großen Probleme. Mich hatte mal ne schwere Grippe umgehauen, als ich in den Zwanzigern war.. sowas kombiniert mit ner Vorerkrankung hätte schlimm ausgehen können. Klar, kann heute auch passieren aber COVID-19 ist für mich einfach kein "Angst"-Thema mehr.
Informiert Euch und entscheidet anhand Eurer eigenen Verhältnismäßigkeit.
LG union
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