Steinhoff Informationsforum

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neuester Beitrag: 22.03.24 13:38
eröffnet am: 18.11.21 15:55 von: LdPTdK Anzahl Beiträge: 89305
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04.06.23 18:37

491 Postings, 388 Tage Dan908010345

Wenn der vorgelegte Plan,überhaupt das WHOA Ansinnen,nicht sofort abgewiesen wurde,
das die Anhörung überhaupt so zeitnah stattfindet,sagt schon alles ,

6 Die Anhörung findet frühestens acht und spätestens 14 Tage nach Einreichung des Antrags auf Homologation und nach Hinterlegung des in Artikel 382 genannten Berichts bei der Geschäftsstelle zur Einsichtnahme statt.

Artikel 383 Faillissementswet Lid 6

Übersetzt mit deepl.com

Zeitnah? Die 14 Tage sind mWn schon das Äußerste, was das Gesetz als zu bestimmenden Termin für die Sitzung vorgibt.  

04.06.23 19:13
1

564 Postings, 614 Tage Fighter0787779

ist ja schön wenn man immer wieder versucht diese komischen Videos zu promoten, aber mal ehrlich und realistisch:
Der Richter wird weder lustige Videos schauen, noch nette Briefchen lesen und schon gar nicht irgendwelche Foren durchforsten.
Der wird genug damit zu tun haben die ganzen Unterlagen zu sichten und zu bewerten.
Träum weiter  

04.06.23 20:34

1728 Postings, 614 Tage AktienUndPferdeLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 06.06.23 12:37
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer

 

 

04.06.23 20:59
2

21997 Postings, 4211 Tage silverfreakyDie Hedgefonds haben doch 30-50% bezahlt.

Also haben wir nicht einmal 5 Milliarden Schulden.  

04.06.23 21:03
2

6166 Postings, 794 Tage Anonym123Das Thema ist durch.

Dürfte sicherlich nun auch der letzte begriffen haben.

Antrag abgeschmettert vom Gericht.
WHOA wird genehmigt. Mitte Juni ist Feierabend, da sonst die Regelinsolvenz folgt und somit das Gericht natürlich keine Frisverlängerung zustimmt.
Das weiß jeder... naja, außer für SdK.

Das Gutachten von der SdK wurde schon von der Realität völlig zerissen (allein bei matress über 1 Millarde daneben gelegen).
Auch die anderen Gesellschaften um nen Millardenbetrag zu hoch (und das ganze mit der Argumentation: "könnte ja vielleicht irgendwer mehr bezahlen"...
Das ist so lächerlich als Gutachten, dass es mich wundert, dass sie für diesen Quatsch überhaupt auf dem Planeten jemandem gefunden haben.
Naja, mussten ja bis nach Kanada um so ein Gefälligkeitsgutachten zu bekommen



Selbst die SdK mit einer eher peinlichen Anfrage, nach dem Motto: "gibt uns doch wenigstens 0,09€"

Der Totalverlust ist nicht umsonst im Kurs eingepreist.  

04.06.23 21:07

6166 Postings, 794 Tage Anonym123@silverfreaky

was Gläubiger für Schuldscheine zahlen spielen keine Rolle!
Der aufgeführte Vertragsinhalt und die Kreditsumme ist nur relevant.

Das Schuldscheine für teilweise geringe Summen den Gläubiger wechseln ist Gang und Gebe in der Wirtschaft!
Erfolgt sogar in der Privatwirtschaft mit Inkasso Unternehmen!
Nur weil Gläubiger A den Schuldentitel von Gläubiger B kauft, hat der Schuldner nicht plötzlich weniger Schulden.

Was ist daran bitte nicht zu begreifen?  

04.06.23 21:44
2

6166 Postings, 794 Tage Anonym123Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 06.06.23 12:56
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unzureichende Quellenangabe

 

 

04.06.23 21:53

10462 Postings, 3323 Tage Taylor1Was wird denn hier dumping

Kurse geschrieben!.
Wartet doch mal erst ab!.
SDK arbeitet mit uns,
Von wegen Aktionäre abspeisen!.
Zinsen Kassieren,voll eigen verliehenen Kredite einbehalten,ein Holding übernehmen.
Aktionäre raus drängen!.
Wartet ab dazu sind doch Gerichte vorhanden,
Jetzt müssen Aktionäre bzw.Sdk tätig werden und Ablehnung Gründe schriftlich einreichen!.  

04.06.23 21:58

966 Postings, 1057 Tage Andreas 108Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 06.06.23 12:52
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

04.06.23 22:20
1

491 Postings, 388 Tage Dan9080Schau an

17. Darüber hinaus bietet die Bestellung eines Sanierungsexperten in diesem Stadium auch keinen zusätzlichen Nutzen. Die Beauftragung eines Sanierungsexperten zur Untersuchung einer Alternative und zur Überprüfung von Bewertungen, wie sie die SdK offenbar befürwortet, entspricht nicht der Grundregel, dass der Schuldner das Primat der Vereinbarung hat, es sei denn, er kann dies nicht tragen. Es gibt eine Vereinbarung, sie ist von den Gläubigerklassen gebilligt worden, und die Gesamtgläubiger wollen nach diesem Votum, dass sie umgesetzt wird. Es wurde auch anderweitig bekannt gemacht, dass die Finanzgläubiger nur den Accord unterstützen und keine weitere Verzögerung oder alternative Bedingungen akzeptieren werden.17 Nur die Klasse der "out of the money"-Aktionäre, diejenigen, die am Ende der Schlange stehen würden, wenn es noch einen Restwert gäbe (was nicht der Fall ist), versuchen nun, einen Rettungsanker zu finden, indem sie einen Restrukturierungsexperten beauftragen, mit all den möglichen Verzögerungen, der andauernden (und unnötigen) Unsicherheit und den Kosten, die dies mit sich bringt. Das Ziel der SdK ist es, maximalen Druck auszuüben, um einen Vorteil zu erlangen, der ihr nicht zusteht. Ohne mit der Wimper zu zucken verkündete die SdK auf der Jahreshauptversammlung, dass ihre Kassen prall gefüllt seien ("bis zum Rand") und dass sie bereit sei, einen Prozesssturm zu entfesseln. Wohlgemerkt, die SdK behauptet, 80.000 Aktien von insgesamt mehr als 4 Milliarden ausgegebenen Aktien zu halten (die angeblich auch nach Bekanntgabe der Umstrukturierung gekauft wurden). Die SdK als kleiner "out of the money"-Aktionär versucht nun, das gesamte Einigungsverfahren auf Kosten der gemeinsamen Gläubiger in Geiselhaft zu nehmen.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

S.174

22. Letztlich entscheidet das Gericht im Rahmen des Zulassungsantrags:

(a) von Amtes wegen, ob der Akkord die erforderlichen finanziellen Angaben und Bewertungen enthält (Art. 384 Abs. 2 Bst. c i.V.m. Art. 375 Fw);
(b) von Amts wegen, ob die Klasseneinteilung den gesetzlichen Anforderungen entspricht (Art. 384 Abs. 2 Bst. c i.V.m. Art. 374 Fw); und
(c) auf Antrag eines widersprechenden Anteilsinhabers oder summarisch, dass die betreffenden Gläubiger und Anteilsinhaber auf der Grundlage des Vergleichs (wesentlich) schlechter gestellt sind, als wenn das Vermögen des SIHNV im Konkurs liquidiert würde (§ 384 Abs. 3 Fw).

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S.175

3.1 SdK von Anfang an gegen den Akkord
34. Die SdK hat sich von Anfang an gegen die Vereinbarung ausgesprochen und auch die Aktionäre dazu aufgerufen, gegen die Vereinbarung zu stimmen (und zwar lange vor der Einreichung dieses Antrags und den Gesprächen mit SIHNV), ebenso wie sie die Aktionäre dazu aufgerufen hatte, auf der Hauptversammlung gegen den Transaktionsvorschlag zu stimmen.28 Seit der Ankündigung der Transaktion am 15. Dezember 2022 hat die SdK keine Alternative zur Abwendung des weiteren Fälligkeitstermins am 30. Juni 2023 oder zur Bewältigung der finanziellen Folgen (siehe Ziffer 10 oben) angeboten, wenn dieser Termin ohne Verlängerung oder Umstrukturierung der Schulden abläuft.
35. Es wäre daher in der Macht der SdK gewesen, die Bestellung eines Sanierungsexperten zu einem früheren Zeitpunkt zu beantragen. Dies hat die SdK - offenbar absichtlich - nicht getan. Da die SdK mit der Einreichung des besagten Antrags bis zur Benennung zugewartet hat, was zu erheblichen und irreversiblen Schäden und Verzögerungen führen würde, hat sie kein rechtlich schützbares Interesse an der Benennung eines Sanierungsexperten.
36. Im Gegenteil, die Behauptungen der SdK zeigen offen, daß sie darauf aus ist, das Vermögen von SIHNV in Konkurs zu bringen, oder daß sie zumindest nicht die Absicht hatte und hat, an einer einvernehmlichen Umstrukturierung mitzuwirken:
(i) Auf der Hauptversammlung sagte Herr Liebscher folgendes: "Herr Liebscher fragte, ob der Vorstand und der Aufsichtsrat wüssten, dass die SdK die Gesellschaft liquidieren würde? Die SdK würde kämpfen".
29 Herr Liebscher warnte auch, dass Steinhoff das "Lieblingsprojekt" der SdK für die nächsten 10 Jahre werden würde.30
(ii) In ihrem eigenen Newsletter am Tag nach der Hauptversammlung rief die SdK die Aktionäre auf, gegen die Vereinbarung zu stimmen, und brachte ihre Absicht zum Ausdruck, eine "wertschonende Abwicklung der Gesellschaft" zu betreiben.31
37. Mit dieser Haltung ist die SdK jedoch nicht repräsentativ für die gesamte Gruppe der Gesellschafter. Viele Parteien erkennen, dass es einfach keinen Wert für die Aktionäre gibt, oder unterstützen die Vereinbarung offen:
(i) Aktionäre, die in Südafrika börsennotierte Aktien halten, stimmten mit überwältigender Mehrheit (84,87 %) für den Accord.32
(ii) Die VEB gab am 7. März 2023 bekannt, dass sie keinen Grund sieht, sich der von SIHNV vorgeschlagenen Transaktion zu widersetzen.33
(iii) Auf der Jahreshauptversammlung stimmten 38,55% der dort erschienenen Aktionäre für die vorgeschlagene Transaktion.


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S179

SIHNV hat ausführlich mit SdK und dem von ihr beauftragten Bewertungsexperten B. Riley Farber ("Farber") korrespondiert.37 Entgegen der Ansicht von SdK hat SIHNV die Fragen von SdK und Farber sehr angemessen beantwortet. SIHNV lud Farber auch dazu ein, seine Bewertung und Ansichten in einem Telefongespräch näher zu erläutern. Dieses Gespräch fand am 24. Mai 2023 in Anwesenheit der SdK, des Finanzberaters von SIHNV (Moelis & Company) und der Beobachter statt. Der SIHNV-Vorstand beantwortete während dieser Diskussion Fragen von SdK und Farber. Obwohl diese Besprechung teilweise dazu diente, SIHNV die Möglichkeit zu geben, Fragen zu der von Farber erstellten Analyse zu stellen, waren weder Farber noch SdK bereit, die Fragen von SIHNV in dieser Sitzung zu beantworten.

S.180

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Quelle: Exhibit 2-9
https://www.steinhoffinternational.com/downloads/...%2520-%252010.pdf
 

04.06.23 22:25
2

827 Postings, 4692 Tage Mia2009Dan

SH wollte nie mit SdK sprechen oder verhandeln. Und jetzt schreibt man, SdK hätte keine Alternative oder Lösung angeboten. Lächerlich, absolut.
Wir werden betrogen und belogen und SdK soll SH retten?
Mir tut schon der Kopf weh, vom vielen Schütteln  

04.06.23 22:30

6166 Postings, 794 Tage Anonym123ich sagte ja... das einzige was tatsächlich

Erfolg bringen kann, ist ein Klageverfahren gegen die SdK weil sie falsch beraten hat.
Das war hochgradig inkompetent als Vorgehen und auch als aktive Beratung. Hier gibt es eine Möglichkeit Schadensersatz zu erwirken.  

04.06.23 22:43
3

147 Postings, 327 Tage CPUbugDan9080 Die Passagen führen vor Augen

wie es ausschaut wenn ein getroffener Hund sich aufführt.
Von 80.000 Aktien zu schreiben, obwohl man weis das 90% der abstimmenden Aktionäre, in Zahlen 1,6 Millarden Stimmrechte, gegen den "Vorschlag" des Vorstands waren ist schon oberpeinlich.
Dann das Ding mit 84,x% der südafrikanischen Aktionäre hätten für den Vorschlag gestimmt, aber hier die oberpeinlich geringe Stückzahl nicht erwähnend.
Ist doch einfach nur noch besorgniserregend was der Vorstand so zustande bringt.
Nur meine Meinung  

04.06.23 22:56
1

491 Postings, 388 Tage Dan908087793

Getroffen oder nicht ist mEn irrelevant. Im Ergebnis ist das Gericht scheinbar der Argumentation von Steinhoff gefolgt. Es wurde kein Herstruktureringsdeskundiger durch das Gericht eingesetzt.

Das ist das, was für mich zählt.

Den Schachzug mit dem SA Abstimmungsergebnis finde ich beispielsweise im Kontext sehr gelungen.

Hat eben jeder seine Sichtweise  

04.06.23 23:12
2

10462 Postings, 3323 Tage Taylor1Management

Absolut Zahlen Profis,
nicht umsonnst ist Steinhoff bekannt für Spezielle Bilanz Erstellung!.
Na dann verkaufen wir mal eben,Mattres Firm.
Und dann genau zur Whoa Ablauf!.
Alles nur Zufall Sicherlich.
 

04.06.23 23:16
1

6166 Postings, 794 Tage Anonym123Das ist völlig unerheblich!

Das soviele Deutsche in dem Wert festhängen zeigt doch nur, dass man hier die Leute abzocken kann! Ist das gleiche mit irgendwelchen dubiosen kanadischen Explorern.
Hier gibt's eben das stupid Money.

Ob die Aktionäre zu 100% aus Holland, Deutschland oder Südafrika stammen oder ob sie zu 100% gegen das WHOA stimmen, hat alles keinerlei Relevanz!
Wenn das Fremdkapital das Vermögen übersteigt (was nach eingereichten Unterlagen ein Fakt darstellt!), dann gibt's für die Aktionäre genau 0,00€!

Und genau das ist der Grund, warum die Gläubiger sich auch überhaupt nicht für das Angebot der SdK mit den 0,09€ interessieren.

Das Thema ist durch und in 2 Wochen amtlich durch den Richter bestätigt.
Eine Regelinsolvenz ist ausgeschlossen, da dadurch die Gläubiger schlechter gestellt werden.




 

04.06.23 23:35

10462 Postings, 3323 Tage Taylor1Und mein Name ist Hase

Wenn es so einfach sein sollte,
Das Hedgefonds also die Gläubiger,Zinsen Kassieren Holding Gewinne schreibt,
Und trotzdem vorinsolvenz Whoa angemeldet wird.
Sollte es genauer hinterfragt werden.
Einzig zum Vorteil der Gläubiger!.
Gesetzt besagt aber auch das Aktionäre nicht benachteiligt werden dürfen!.
Von wegen kleine Michel ist zu B.B dafür sind Gesetze vorhanden.  

04.06.23 23:44

491 Postings, 388 Tage Dan908087797

Gesetzt besagt aber auch das Aktionäre nicht benachteiligt werden dürfen!.

Zeig mal.  

04.06.23 23:49
5

6166 Postings, 794 Tage Anonym123Es ist aber nunmal so einfach!

1. Steinhoff ist überschuldet.
2. Die Kredite laufen aus.
3. Es gibt niemanden auf dem Markt, der diese Kredite weiter finanziert.

Bedeutet:
1. keine positive Fortführungsprognose und damit Zahlungsunfähigkeit, spätestens mit Kreditrückzahlung.
2. Die Gläubiger helfen nun dem Unternehmen mit Weiterführung zu bestimmten Konditionen.
3. Richter akzeptieren das WHOA mit den eingereichten Unterlagen für alle Gläubiger.

Für die Aktionäre ist ohnehin nichts zu holen. Die sind schon raus.
Fremdkapital übersteigt nunmal das Vermögen, und wer trotz auslaufender Kreditvereinbarungen Aktien kauft ist selber Schuld.

Das ganze endet nur auf eine Art und Weise = Totalverlust der Aktionäre. Was anderes liegt ja nicht einmal mehr auf dem Tisch, nachdem der Richter bereits den Sanierungsexperten abgelehnt hat und eine Fristverlängerung abgelehnt hat. In 14 Tagen ist es vorbei.


 

04.06.23 23:49

10462 Postings, 3323 Tage Taylor1Für Peter Wakkie

04.06.23 23:53

6166 Postings, 794 Tage Anonym123Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 06.06.23 13:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unzureichende Quellenangabe

 

 

04.06.23 23:59

491 Postings, 388 Tage Dan908087799

Was hat ein deutsches Gesetz im Link jetzt mit einem NL WHOA Verfahren zu tun?  

05.06.23 00:00
1

8852 Postings, 7000 Tage 123456a@Anonym123

Zitat:
Es gibt keine Benachteiligung für Aktionäre, wenn das Unternehmen überschuldet ist.

Echt komisch.
Da gibt es aber immer 2.Seiten.
Deswegen ist das alles nicht so klar.
Und ob der Mattress Verkauf überhaupt stattfindet?  

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