möchte ich auch mal was zu sagen wenn ich darf.
Ich bin selbst ernannter Rentner mit 55 bin ich aus der Selbstständigkeit in den Ruhestand gewechselt....
Ich denke natürlich auch das der zeitliche Horizont eine grosse Rolle spielt, wichtiger aber noch als der Anlagehorizont ist die Ausarbeitung eines Plans.....
Wer in Rente geht sollte finanziell unabhängig sein, dh. Haus oder Wohnung bezahlt, möglichst noch ständige Einnahmen wie eine Rente zb, ( ich hab die nicht) oder Mieteinnahmen aus bezahltem Wohnungsbesitz.
Die Aktie als einzige Einnahmequelle zu verstehen halte ich für nicht möglich.
Es ist gutes Zubrot und hängt im wesentlichen davon ab wie man investiert....ETF,s klingt immer so toll vom Bankberater, Roboinvestment ebenso, verdienen tun die Banken und das Finanzamt.
Reine Aktienanlagen sind etwas wunderbares, Diversifikation ist hier das Thema,
mein Aktienplan ist 80% Depotwert in seit Jahren gut laufende Geschäftsmodelle, zb. Shell, Münchenr Rück, Mc Donalds....gute Dividende, wenig Vitalität, mindestens 3 Branchen, mindestens 3 Länder, maximal 10-12 Werte.nie verkaufen,nur im Notfall umschichten wie zb. bei meinen Autowerten, da wurde es nötig
10 % in Aktien mitlleren Risikos, Biotech, Software, Dienstleistung, gute Geschäftsmodelle mit guter Aussicht, Laufzeit 3-5 Jahre max 3-5 Werte sonst werden mir die Postionen zu klein
10% volles Risiko, egal was gerde Geld verspricht max 5 Anlagen, eine wird das Rennen schon machen, am besten täglich beobachten, als Rentner hat man ja die Zeit :-)) Denkste Puppe.....
das ist für mich in 5 Jahren eine lohnende Einahmequelle geworden, wer es sich leisten kann sollte nur in Dividende Papiere investieren, wer zocken möchte möge sich des Risikos des Komplettverlustes bewusst sein.
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