Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte

immer wenn ich auf Guidants News gehe werde ich dorthin geleitet.
Habt Ihr das auch?  

St gehe mal davon aus das der Staat wie in Berlin RRG sowas nur macht um Einfluss zu nehmen in Unternehmensführung und zwar nicht im Sinne des Unternehmens sondern im Sinne des Mieters. Immerhin zahlt die Staat x Miljarden Euro an Wohngeld, wenn man das kürzen könnte entlastet das die Staatskasse, man hat Einfluss und kriegt noch divi's über den Gewinn der gemacht wird über nicht subventionierte Mieteinnahmen. Klare Sache denke ich.  

Hier noch die Kursmeldung vom Kauf am Freitag: Vaudoise EK 395 CHF.
Heute Kauf Baloise EK 127.3. Die zahlen 7 CHF Dividende, macht knapp 5.5% Dividendenrendite.
Meine To-Do-Liste:
Shell: Warten, bis die gegen 28 EUR gehen, dann werden die verkauft. Da ist mir die Divi zu mickrig.
Eutelsat: Warten, ob die vor der Dividende gegen 10 EUR gehen, dann werden die verkloppt. Wenn nicht, wird gehalten und die Divi kassiert.
Wenn ich wieder cash habe, schaue ich mir CH-Immobilienaktien an wie Mobimo, Swiss Prime Site oder Swiss Property. Die werden meines Erachtens zu sehr abgestraft und zahlen gut Dividende. Aber momentan wieder zu 100% investiert, nun heisst es warten.  

bei Shell mache ich wahrscheinlich mit. Rezession und eventuelle  3. Coronawelle werden ein erneuten Einstieg zur niedrigen Kurse möglich machen.  

Jo, ich hatte Shell wegen der Dividende gekauft und das Coronatief ausgesessen. Leider wurde dann die Dividende gekürzt. Nun macht Shell einen riesen Gewinn und kauft Aktien zurück, anstelle die Dividende zu erhöhen. Von einem Ölkonzern erwarte ich in guten Zeiten eine Dividendenrendite grösser als 5%, siehe Eni. Aktuell ist sie bei 4.1%, gleich hoch wie bei Novartis. Und Novartis ist nicht so volatil wie Shell und die haben die Dividende auch nicht gekürzt. Kurz gesagt: Shell lohnt sich nicht mehr für mich, hohes Risiko bei tiefer Dividende, also werden die mit Verlustminderung baldmöglichst verkloppt.  

Ist bei mir auch so.  

https://www.bing.com/ck/...bmVuLW1lbnNjaGVuL2FyLUFBMTJqMGZV&ntb=1  

Stock 3 ist die Zusammenlegung von Godemode Trader & Guidants.
Denke die beiden erstgenannten werden bald abgeschaltet, da man die User besser zu den Broker so leiten kann und damit mehr verdient.

Seite gefällt mir aber auf den ersten Blick ganz gut. https://stock3.com/  

Dachte vorhin was plötzlich mit meinem Browser los ist  

Ja St das wirklich ein Problem, in meine Heimat, die Niederlanden, schlafen die Asylanten schon unter freien Himmel und kriegt ein Eingeborene keine Sozialbau Wohnung mehr in einen vernüftigten Zeitrahmen, es ist alles überlastet.  Hier in Berlin Nordost ist ist ja auch die Zuwanderung deutlich sichtbar seit die Neubau Wohnungen durch städtische Genossenschaften übernommen wurde. Da kriegt kein Einheimische mehr eine Wohnung. Ob das gut oder schlecht ist mag ich  nicht beurteilen, man ist ja schliesslich  selber in der glückliche Lage ein Dach überm Kopf zu haben, zwar selber erarbeitet aber das spielt grundsätzlich keine Rolle. Den Druck auf den Wohnungsmarkt bleibt vorerst wohl bestehen, deswegen wird der Bund wohl einsteigen wollen.

Was mich allerdings schon stört ist der Fakt das gering Verdiener sehen sollen wie sie mit die stark erhöhte Kosten für Energie klar kommen während der  Harzer heizen kann mit offene Fenster ohne finanzielle Folgen. Arbeiten muss sich deutlich lohnen finde ich und das ist zur Zeit  des öfteren nicht der Fall.

Die nicht in Lohn und Brot stehende könnte mann doch beim recyclen von Baustoffe einsetzen, ob man nun zu Hause sitzt oder  z.B. alte Klinker auf arbeitet und somit sein eigenes Heim aufm Weg hilft kostet den Staat anfangs ein bissl mehr aber schlussendlich Ersparnisse bringen.
 

Vor 5 Jahren hatte das von Frau Schulze geführt Umweltministerium die Smart City Charta präsentiert. Man hat diese Charta leider entfernt. https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/...cationFile&v=7
Zwei lustige Zitate daraus:    
Post-ownership society: "Dank der Information über verfügbare geteilte Waren und Ressourcen macht es weniger Sinn, etwas zu besitzen: Vielleicht wird Privateigentum in der Tat ein Luxus. Daten könnten Geld als Währung ergänzen oder ersetzen".
Post-voting society: "Da wir genau wissen, was Leute tun und möchten, gibt es weniger Bedarf an Wahlen, Mehrheitsfindungen oder Abstimmungen. Verhaltensbezogene Daten können Demokratie als das gesellschaftliche Feedbacksystem ersetzen".
Vonovia könnte mit einer (Teil)verstaatlichung in diese Richtung gehen, wobei ich es so verstehe, dass IG BAU das bisher gefordert hat.

Vonovia selber will säumigen Mietern (Nebenkosten) erstmal nicht kündigen (siehe Finanzen.net). Bringt auch nix, was W E F und HErr Habeck wollen, weiß man eh nicht.
Was kann passieren? Man verzichtet endgültig auf nen Teil oder hofft, dass die Säumigen in einiger ZEit nachzahlen werden können. Dafür müssten sie den Job behalten und die Energiesituation sich bessern oder sie nen neuen Job finden, wenn es in eine Rezession ginge. Vielleicht hat man ja auch Glück, dass man viele ALG IIer berherbergt. Das ist ja dann Staatssache. Wirtschaftliche Auswirkungen wird es aber wohl geben, für bestimmt nicht weniger Mieter (ungewiss mag man börslich nicht). Ideologie schlägt aber inzwischen alles und ob Katar und Co genug Ernegie werden liefern können oder Einsparungen und Schrumpfen der Industrie das Ganze abfedern wird sich dann wohl zeigen, nur rechne ich damit, dass es den ein oder anderen Job kostet (ganz gleich, ob sozialverträglcih oder mit dem Hammer).
Für mich folgt daraus, dass V und andere auf Kosten sitzen bleiben könnten- wieviele wird die Zeit zeigen. Ungewiss = doof.
Habe gerade einen Hauswechsel selber vollzogen und gemerkt (auch bei Terminen mit Banken, Vermittlern, Sanierungshelfern), dass die Kauffreude durch steigende Zinsen und die ungewisse Situation nachlässt- es gehen eben Käufer auch davon aus, dass man wird energetisch sanieren müssen, um ein Haus halten zu könne, was nicht bei jedem objekt machbar/leistbar ist. Inzwischen spricht sich auch rum, dass Warten sich lohnen könnte. https://finanz-szene.de/banking/...t-fuer-baufinanzierungen-wegbrach/

Das wird sich wohl auf das AV von V auswirken. Ob es wirklich crasht oder nicht, mal sehen, auch das kann eine schleichende Sache in 3-4 Jahren werden, bis auch die ersten Nachfinanzierungen (vielleicht ohne Job oder zu deutlich höheren Konditionen) problematisch werden. Die Immowerte sind erstmal Buchverluste, nehmen aber dem Unternehmen Flexibilität. Verlustverkäufe sind eben nicht so schön.
Und bei der politischen Situation mit den beiden Sozialistischen PArteien in Farben, die der FArblehre nach gemeinsam braun ergäben und ihren pseudoliberalen Steigbügelhaltern in Dortmundfarben sind wir dann noch nichtmal. Ich selber ärgere mich auch darüber des Pfaelzers Weisheiten bei einigen Situationen (BASF u. a.) nicht mal beherzigt zu haben, aber Immos empfinde ich gerade als risikoreicher als einige andere Dinge auf dem Markt.
ST könnte mal den Anagenspiegel nehmen und probieren abzuschätzen, wie das Av bewertet ist und welche Surprises da warten (wenn das geht...). Ansonsten kann man auch überlegen, wie ausfallende NK-Zahlungen sich auswirken und ob d noch TArifverträge angepasst werden oder wie Vonovias eigene Kosten so steigen könnten. Daran werden ggf auch Divis hängen.  

Komme gerade vom monatlichen Skatabend, schau in mein Orderbuch. Körbchen, am 15.9.22 bei um die 8 aufgestellt, wurde heute überraschenderweise  bei 7,25 bedient, TagesHoch war noch 7,96, Absturz auf tradegate bis 7,20......Ich hatte mich schon damit abgefunden order läuft ultimo September aus.  

Also ich habe ja einige Desktops in Guidance angelegt und auch ein Premium Abonnement

Die durfte ich heute in Stock3 überführen.

Raxel, eigentlich solltest du eine E-Mail bekommen haben zum Thema.

2 Möglichkeiten: Entweder du rufst einen laufenden Desktop wieder auf (Taste F5 im Windows). Da musst du dich meit denen Zugangsadaten neu einloggen.
Oder du rufst es aus deinen Links neu aus. Die Links habe alle ein WWW.terminal.stock3.com Format.

Hat bei mir problemlos geklappt.  

Skrofel, ich frage mich ob du diese Desinformationen gezielt einsetzt, oder ob du als Lehrkraft, ich glaube mich zu erinnern sogar als wissenschaftliche Lehrkraft, nur unsauber arbeitest.

Deine Behauptung: "Man hat diese Charta leider entfernt."
Dies stimmt nicht, da die Charta weiter als DL zur Verfügung steht unter folgenden Link: https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/EN/...cationFile&v=1

Deine Aussage zum Inhalt: "Daten könnten Geld als Währung ergänzen oder ersetzen"

Dies ist vollkommen aus dem Kontex gerissen und heißt im Orig.:
"Kommunen müssen die erforderlichen Investitionen in die technische Infrastruktur und in die Bereitstellung von qualifiziertem Personal zur Konzeption und zum Betrieb digitaler Anwendungen unter Bedingungen der Ressourcenknappheit umsetzen. Dennoch ist es wichtig, dass Kommunen die für eine nachhaltige Gestaltung der digitalen Transformation notwendigen finanziellen Mittel und personellen Ressourcen zur Verfügung stellen und gegebenenfalls gemeinsam mit den Menschen vor Ort Prioritäten neu überdenken. Hierzu müssen auch neue Finanzierungsinstrumente wie z. B. Datenüberlassung als Vergütung geprüft werden."

Deine Aussage: ""Da wir genau wissen, was Leute tun und möchten, gibt es weniger Bedarf an Wahlen, Mehrheitsfindungen oder Abstimmungen. Verhaltensbezogene Daten können Demokratie als das gesellschaftliche Feedbacksystem ersetzen"

Diese Aussage habe ich auf keine der 18 Seiten gefunden. Bitte gebe mir Seitenzahl und Absatz an, zur Überprüfung.

Dies sind die Leitlinien für Smart Cities, welche ich erst einmal gar nicht schlecht finde (Seite 9):

- vielfältig und offen – sie nutzt Digitalisierung, um Integrationskräfte zu stärken und demographische
Herausforderungen sowie soziale und ökonomische Ungleichgewichte und Ausgrenzung auszugleichen
und demokratische Strukturen und Prozesse zu sichern.

- partizipativ und inklusiv – sie verwirklicht integrative Konzepte zur umfassenden und selbstbestimmten
Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen Leben und macht ihnen barrierefreie digitale und
analoge Angebote

- klimaneutral und ressourceneffizient – sie fördert umweltfreundliche Mobilitäts-, Energie-, Wärme-,
Wasser-, Abwasser- und Abfallkonzepte und trägt zu einer CO2-neutralen, grünen und gesunden
Kommune bei.

- wettbewerbsfähig und florierend – sie setzt Digitalisierung gezielt ein, um die lokale Wirtschaft und
neue Wertschöpfungsprozesse zu stärken und stellt passende Infrastrukturangebote zur Verfügung

- aufgeschlossen und innovativ – sie entwickelt Lösungen zur Sicherung kommunaler Aufgaben, reagiert
schnell auf Veränderungsprozesse und erarbeitet in Co-Produktion innovative, maßgeschneiderte
Lösungen vor Ort

- responsiv und sensitiv – sie nutzt Sensorik, Datengewinnung und -verarbeitung, neue Formen der
Interaktion und des Lernens zur stetigen Verbesserung kommunaler Prozesse und Dienstleistungen

- sicher und raumgebend – sie gibt ihren Bewohnerinnen und Bewohnern sichere private, öffentliche
und digitale Räume, in denen sie sich bewegen und verwirklichen können, ohne Freiheitsrechte durch
Überwachung zu verletzen

Und unterm Strich darf man nicht vergessen, dass dies eine Idee ist, die zur Diskussion gestellt wurde.  

Link dazu: https://www.smart-city-dialog.de/wp-content/...t-City-Charta-2017.pdf

sieht für mich jetzt nicht unecht aus und klingt auch nicht schön.

Seitenangaben: Seite 43 sind die Punkte.

Sollte es nicht echt sein, gerne Hinweis. Habe nen Snippingausschnitt mal angehängt. Ich komme dabei auf eine größere Datei, als die deine. Desinformation ist nicht mein Bestreben. Will ja kein Ketzer sein...  

Das sind/waren meine Erfahrungen der letzten Wochen mit 4 Banken/ Kreditvermittlern, Kreditübertragungen, Fachhandwerkern, Notaren, Interessenten, Maklern etc...

Also live von einem Miniteil des MArktes.  

Okay, du meintest den Dialog der auf Smart-City aufsetzt. Denn diese Gedanken sind ja nicht der Charta impliziert.
Ich würde sagen, da haben einige zu sehr Y.N. Harari verinnerlicht, der mit seiner These Bio-und IT-Technik zu verschmelzen schon sehr weit gegangen ist.

Sind letztendlich aber auch Fragen, die man sich für die Zukunft stellen muss um zu wissen, will man dies und wenn "nein" was muss man dagegen tun.  

Ja, den meinte ich. Sorry, hätte man genauer beschreiben können.  

So, die 12.000 Punkte wurden durchbrochen, was wohl nach den Anschlägen auf NS 1 & 2 kein Wunder ist.

Die Eskalationsspirale dreht sich unaufhörlich weiter. Es wird vor Feststellung der Verursacher schon mal gedroht, teils mit allerschwersten Maßnahmen.

Der Konsumklimaindex in DE fällt auch immer mehr, was ja nicht weiter verwunderlich ist. Gestern in der Tagesschau gesehen, wo sie eine Beispielfamilie hatten, die vorher 178 € an mtl. Vorauszahlung für Gas hatten und nun 2.048 € zahlen sollen.
Sorry, aber das sind Zustände die so nicht mehr tragbar sind.  

Irgendwie komisch, weil hier im Forum die meisten ca. bei einer VErdopplung landeten. Auch nicht schön, aber die Diskrepanzen sind schon beträchtlich. Ich krieg da immer noch keine Erklärung für hin. Also kommt da das dicke Ende noch? Wir haben da nen bestimmten Preis festgeschrieben von ca. 14ct pro KwH. Den Verbrauch der Vorjahre angenommen, landet man dann eben bei etwa ner Verdopplung. Es scheint diese Fälle ja zu geben, allein mir erschließen sie sich nicht.

Den Rest seh ich auch so. Wird sehr ungemütlich am Markt...  

Habe heute mal wieder ein bisschen UK Zeitungen gelesen und da wird jetzt schon ein Hypothekzins von 6% für nächstes Jahr vorher gesagt.  Was das für den gesamt Markt bedeutet möge deutlich sein.  Noch besorgnisseregender ist das innerhalb 2 Tagen über 300 Hypothekangeboten von Markt genommen sind durch die Verstrecker. Ergo diese habe die Befürchtung das die Hypothen nicht mehr bedient werden können von den Inhabern.  

Ob 'nur' eine Verdopplung oder Verfünffachung gibt liegt, denke ich, in wie weit der Versorger den Gas schon vor den Preisanstieg eingekauft hat für seine Kunden. Ich vermute mal das viele Jahresverträge haben mit z.B. Uniper, deswegen können die alten Preisen noch beibehalten bis die Liefervertäge neu abgeschlossen werden mussen. Deswegen hat z.B. Eon keine Versorgungsverträge für Neukunden angeboten weil Sie einfach nicht wussten wie sie den Preis kalkuleren sollten.  Fakt ist der Preis für ein Megawatt ist von 25 auf 200 gestiegen und somit verachtfacht. Also ist langerfristig eine fünffache Erhöhung nicht unwahrscheinlich. Leider  

brauchte Kapital für Porsche, habe dort zwei Zeichnungen gemacht.
Mal sehen was heraus kommt heute/morgen.  

aber ok >5% waren es zumindest, 1-2% habe ich verschenkt. Schade  

Was heute auch komisch war, ich hatte einen Trailing SL gemacht, da ich heute wegen Porsche verkaufen musste.
Nun wurde der SL nicht ausgelöst, der Kurs ist danach runter. Es lag wohl am mangelnden Volumen.
Wobei ich gar nicht viele Aktien hatte.
Aber daher verkaufe ich sie zukünftig lieber manuell,.....ist sicherer. Daher habe ich heute auch rd. 2% verschenkt. Ärgerlich aber ok.
Meine Zeichnungen Porsche mussten bis 11 Uhr bei den Banken sein, daher hatte ich etwas Zeitdruck.