Die Zusammenstellung und Auswertung der Resultate der Bohrlöcher des Imwauna Projekts, Normanby Liegenschaft, Milne Bay Provinz, Papua Neu Guinea, definierte zwei signifikante Ziele für eine hochgradige Mineralisation in der Tiefe (50 bis 150m) unterhalb der angebohrten Mineralisation. Diese Zusammenstellung wrude als Teil der Ressourcenschätzung durchgeführt, welche in Gange ist und welche in unserer Pressemitteilung vom 8. April 2008 bekannt gegeben wurde. Die erste Ressourcenschätzung wird auf den Bohrlochdaten in der angehängten Tabelle basieren. Um eine visuelle Darstellung des Imwauna Systems zu liefern, wie es zur Zeit bekannt ist, wurden die folgenden Pläne/Skizzen und Tabellen eingefügt: -Ortsplan des gegenwärtig bekannten, angebohrten mineralisierten Gebiets bei Imwauna innerhalb des ganzen oder grösseren Imwauna Projekt-Gebietes. Dieser Plan zeigt auch alle Bohrloch-Ansatzpunkte und die Goldanomalien im Boden. Es zeigt, dass bisher nur ein kleiner Teil des Systems exploriert und bebohrt wurde. - Der zusammengesetzte Goldgehalt des Systems wird auf einem Längsschnitt gezeigt (ein vertikaler Schnitt entlang der Linien der Bohrlöcher, wo die Bohrabschnitte auf eine einfache, zentrale Ebene projiziert werden). Auf der gleichen Abbildung wie jeder Längsschnitt werden die korrespondierenden Orte der Bohrlöcher, einschliesslich der Spuren der Bohrlöcher im Grundriss gezeigt. Der Längsschnitt zeigt die relative Konzentration an Gold, angegeben in Gramm-Metern, d.h. g/t Gold multipliziert mit der Abschnittslänge in Metern. Die Gramm-Meter können in einigen Fällen zusammengesetzte Abschnitte sein (siehe Tabelle mit den Untersuchungsergebnissen), und können zwischen einem und acht (zusammengezählte) getrennte Abschnitte pro Loch beinhalten. Diese Resultate in einer visuellen Darstellung, wo die höchsten Gesamtkonzentrationen von Gold auftreten, ist wichtig für das Verständnis der Goldverteilung des Systems und für die zukünftige Exploration wie die Definition von potenziellen Zielen für weitere Bohrlöcher. Sie wird nicht für die Ressourcenschätzung benutzt. Die nördlichen und südlichen Ausdehnungen wurden noch nicht komplett untersucht und erfordern weitere Infill Bohrlöcher. Die Grenzen jeder „Goldzone“ auf dem Längsschnitt wurden bestimmt, indem die Surpac Ressourcendefinitions-Software angewendet wurde. - Eine Tabelle, welche eine Zusammenfassung der Bohrergebnisse, signifikante Resultate (normalerweise oberhalb eines Cut-Off von 0,5 g/t Gold) und die Daten zu den Orten jedes Bohrloches zeigt. Die Tabelle mit den Diagrammen und Resultaten der Bohrlöcher illustrieren, dass unser Wissen über das bebohrte Imwauna System folgendermassen zusammengefasst werden kann: - Die mit Bohrungen erfasste vertikale Tiefe der Mineralisation (Meter unter der Oberfläche) variiert zwischen 50 und 200m und ist entlang der ganzen Zone in die Tiefe offen. - Die Mineralisation ist offen, oder geht über das tiefste Loch entlang der fertig gestellten Sektion hinaus – an einigen Orten mit relativ hochgradigem Gold, an anderen Orten mit niedriggradigem Gold. - Goldgrade, Breiten der Abschnitte und Anzahl der Abschnitte über die Zone sind unterschiedlich, mit zwei höhergradigen Goldzonen, die rund 300m voneinander entfernt sind, getrennt in Strichlänge durch eine tiefergradige Zone. - Der zentrale Teil der bebohrten Zone scheint sich in die Tiefe sowohl beim Gehalt, als auch bei der Breite zu vergrössern. Dies weist auf ein signifikantes Ziel für zukünftige Bohrungen und zukünftige Ressourcenaddition hin. - Die höhergradige Mineralisation am nördlichen Ende der bebohrten Zone ist noch immer in die Tiefe hin offen. - Das System ist sowohl gegen Norden, als auch gegen Süden hin offen. - Nur eine 1,5km lange Zone, innerhalb des gesamten 5km mal 2km grossen Gebiets mit bekannter Mineralisation wurde intensiv bebohrt, und das Potenzial, die bekannte Goldmineralisation über das bebohrte Gebiet hinaus auszudehnen ist exzellent. Bob McNeil, Chairman und CEO von NGG kommentierte: „ein System wie das Imwauna System, welches sich über eine breite Zone von fünf Kilometer Länge hinzuziehen scheint, erfordert noch immer eine grosse Anzahl von Bohrlöchern, um sein ultimatives Potenzial zu bestimmen. Wie den Diagrammen entnommen werden kann, werden die Bohrungen während einer Anzahl von Jahren fortgesetzt werden müssen, um das volle Potenzial zu bestimmen. Obwohl die Haupt-Goldzone mehr oder weniger aneinanderhängend ist, gibt es schnelle Wechsel in Breiten und Goldgraden. Zusätzlich dazu verkomplizieren mehrere Abschnitte, einschliesslich paralleler Adern und „Teilungen“ die Gesamtinterpretation. Die ansteigenden Grade in der Tiefe im zentralen Teil des Systems, und die wahrscheinliche weitere Ausdehnung der nördlichen hochgradigen Zone in die Tiefe sind aufregend in Bezug auf die Möglichkeit, mehr hochgradige Mineralisation zu bestimmen. Zusätzlich dazu ist das Potenzial für zusätzliche Goldmineralisationen weg vom bisher bebohrten Gebiet exzellent, basiert auf einigen Aufklärungs-Bohrlöchern, sowie auf geophysikalischen und geochemischen Untersuchungen, sowie Grabungen und Proben von Gestein. Zu diesem Zeitpunkt sind wir im Zeitplan, um die erste Ressourcenschätzung basierend auf den ersten 140 Bohrlöchern für welche die Untersuchungsergebnisse vorhanden sind, ungefähr Mitte Juni bekannt zu geben, wobei der unabhängige NI 43-101 Bericht vor Ende Juli bei SEDAR eingegeben wird. Die Bohrungen werden fortgeführt, wobei mindestens weitere 10 Untersuchungsergebnisse von Bohrlöchern ausstehend sind.“ Um eine Karte des Imwauna Projektgebiets zu sehen, besuchen Sie bitte den folgenden Link: http://media3.marketwire.com/docs/ngg_map1.jpg Die Tabelle mit den Bohrergebnissen findet sich hier: http://www.newguineagold.ca/announcements/2008/...202008.html#Apr2308 Um die Nördliche Zone von Imwauna anzusehen, besuchen Sie bitte den folgenden Link: http://media3.marketwire.com/docs/ngg_map2.jpg Um die südliche Zone von Imwauna anzusehen, besuchen Sie bitte den folgenden Link: http://media3.marketwire.com/docs/ngg_map3.jpg Keine Resultate in der Ressourcenkalkulation bedeutet, dass alle Resultate weniger gross als der Cut-Off Level von 0,5 g/t Gold waren, oder es sich um enge Abschnitte handelt, die normalerweise weniger als ein Meter breit sind und weniger als 1 g/t Gold beinhalteten, und keine Kontinuität zu haben scheinen. Die technischen Daten in dieser Pressemitteilung wurden durch oder unter der Aufsicht von Robert D. McNeil, CEO von New Guinea Gold Corporation aufbereitet. Herr McNeil hat einen Master of Science in Geologie, 45 Jahre Bergbau-Erfahrung , ist ein Mitglied des Australischen Instituts für Bergbau und Metallurgie, und erfüllt die Anforderungen als qualifizierte Person gemäss NI 43-101.
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