Macron nähert sich der Realität

Erstaunlich, wie lange es gedauert hat, bis der erste westliche Präsident sich der Realität

nähert.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/...land-ukraine-krieg-100.html

Er habe mit US-Präsident Joe Biden auch über "die Sicherheitsarchitektur, in der wir morgen leben wollen" gesprochen. Ein "wichtiger Punkt" für den russischen Präsidenten Wladimir Putin, sei die "Angst, dass die Nato vor seiner Haustür steht, und dass Waffen stationiert werden, welche die Sicherheit Russlands bedrohen", sagte Macron. Es werde auch darum gehen, "wie wir unsere Verbündeten schützen, indem wir Russland Sicherheitsgarantien geben, wenn es eines Tages wieder an den Verhandlungstisch kommt", sagte Macron. 

 

als dass sich die Ukraine zur Neutralität verpflichtet. Zu dem Ukraine-Krieg wäre es vermutlich
nicht gekommen, wenn der Korruptkriminelle Selenskyj diese Neutralität ausgesprochen hätte.
Vermutliche Gründe für diese Haltung Selenskyjs lassen sich aus der Bezeichnung Korrupt-
krimineller ableiten im Zusammenhang mit der potentiellen Stationierung von atomaren
US-Raketen an der ukrainisch-russischen Grenze, die das atomare Gleichgewicht erheblich
verschieben würde, denn sie würde die Vorwarnzeit Russlands erheblich verkürzen. Diese
erheblich verkürzte Vorwarnzeit wäre überhaupt nicht im Interesse der Menschheit, denn
Russland müsste in immer kürzerer Zeit entscheiden, ob ein Fehlalarm vorliegt oder nicht.
Das erhöht die Gefahr eines ungewollten Atomkrieges ungemein.

 

zunächst Puppe des ukrainischen Oligarchen Kolomojskij, jetzt Puppe von US-Biden?

https://www.cicero.de/aussenpolitik/...-poroschenko-julia-timoschenko

Ist der Clown nur eine Puppe?

39 Kandidaten treten bei den Präsidentschaftswahlen am Sonntag in der Ukraine an – und alle bezichtigen sich gegenseitig der Korruption. Favorit ist der Comedian Wladimir Selenskij, aber auch ihm wird vorgeworfen, von einem Oligarchen gelenkt zu werden.

 

nicht auf?
Hat er womöglich Angst ,
das zuviel aufkäme?

Kriegerisch sehe ich keine Chance,
die Russen aus seinen Land
zu vertreiben  

allerdings erheblich früher.

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/...-ukraine-18105802.html

„Sie bellen vor den Toren Russlands und sie verstehen nicht, dass die Russen imperial sind und keiner fremden Macht erlauben, sich ihnen zu nähern. Die Situation könnte zu einem Krieg führen.“ ...Mit Blick auf den Krieg in der Ukraine warnt der Papst in dem Gespräch davor, wie in dem Märchen von Rotkäppchen und dem bösen Wolf „auf abstrakte Weise“ und „metaphysisch zwischen Guten und Bösen“ zu unterscheiden. Wenn man nur auf „die Brutalität und Grausamkeit“ blicke, mit der dieser Krieg von den Russen und deren Söldnern geführt werde, dann bestehe die Gefahr, „dass wir nicht das ganze Drama sehen, das sich hinter diesem Krieg abspielt, der vielleicht in gewisser Weise entweder provoziert oder nicht verhindert wurde“.

 

https://www.rnd.de/panorama/...chinas-NPSHVA7CLFHKJFCPNATTLBHMGE.html

Das westliche Militärbündnis habe den Krieg in der Ukraine aktiv provoziert, indem es sich vor den russischen Grenzen breitgemacht hätte – ein Narrativ, was zuerst Kremlchef Wladimir Putin ins Gespräch brachte. „Was würden die USA machen, wenn die Chinesen Atomraketen in Mexiko und Kanada stationieren würden?“, fragte Waters den CNN-Interviewer. Die völkerrechtswidrige Invasion Russlands in der Ukraine sei nichts anderes als eine Reaktion der Russen, sagte Waters.

 

gibt also zu, dass der Westen gewusst hat, was auf ihn zukommt, indem er die Nato immer weiter
an die Grenzen Russlands vorschiebt. Der Krieg kam also nicht überraschend, sondern der Ukraine-Krieg scheint durch den Westen, insbesondere durch die USA provoziert zu sein. Jedenfalls ist der
Papst dieser Ansicht.

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/...-ukraine-18105802.html

Mit Blick auf den Krieg in der Ukraine warnt der Papst in dem Gespräch davor, wie in dem Märchen von Rotkäppchen und dem bösen Wolf „auf abstrakte Weise“ und „metaphysisch zwischen Guten und Bösen“ zu unterscheiden. Wenn man nur auf „die Brutalität und Grausamkeit“ blicke, mit der dieser Krieg von den Russen und deren Söldnern geführt werde, dann bestehe die Gefahr, „dass wir nicht das ganze Drama sehen, das sich hinter diesem Krieg abspielt, der vielleicht in gewisser Weise entweder provoziert oder nicht verhindert wurde“.