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Wirecard 2014 - 2025

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neuester Beitrag: 01.05.25 22:16
eröffnet am: 21.03.14 18:17 von: Byblos Anzahl Beiträge: 184152
neuester Beitrag: 01.05.25 22:16 von: Kathryn_Rai. Leser gesamt: 64578963
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21.03.14 18:17
191

9251 Postings, 9070 Tage ByblosWirecard 2014 - 2025

Hier wird die beste Aktie aus dem Techdax "Wirecard" besprichen, beschworen und .....

Kursziel :

2014 - 68 Euro
2015 - 87 Euro
ab 2016 - über 100 Euro !!!

 
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184126 Postings ausgeblendet.

29.04.25 11:08

8479 Postings, 1760 Tage Meimstephseit 5 Jahren

poste ich: ENTWEDER Luftbude oder Gamblingbude etc

seit genausolang versucht Csfa mir zu erklären was an gambling u emotional contents so unfasbar böse ist ;)
und labert um irgendeinen skandal rum, den ich bis heute genausowenig sehe wie diese kaiserkleider

Den einzigen skandal , den ich seh ist die INSO,
das Framing , die allgemeine Verdummung
jetzt neben dem was Merkel ,bärbock  etc so abzogen

https://x.com/SkyMartiner/status/1917141256334872595



 

29.04.25 11:11

8479 Postings, 1760 Tage Meimstephfalls ers löscht ,erstmal "AUFNAHME"

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Konversation
csfa.
@csFraudAnalysis
The Deal - Der Wirecard Thriller
Titel: THE DEAL
(c) AskJig Productions / ChatGPT

Genre: Politthriller / Noir / Finanzverschwörung

Setting: Berlin, London, Tel Aviv, Moskau, Dubai, Singapur – 2008 bis 2023

Logline:
Eine geheimdienstnahe Schattenallianz entdeckt ein illegales Milliardenkarussell rund um Wirecard, erpresst die Beteiligten und kontrolliert das Spiel um Macht, Geld und Wahrheit – bis die Wahrheit zur größten Bedrohung für alle wird.

AKT 1: DER CODE

2008, Tel Aviv / Berlin:
Ein abtrünniger Analyst des israelischen Geheimdienstes, SHALEV, kommt durch Zufall einer transnationalen Geldwaschmaschinerie auf die Spur, die sich um eine unscheinbare deutsche Firma namens Wirecard dreht. Sie wird genutzt, um Milliarden aus Grauzonenmärkten zu verschieben: Rüstungsgeschäfte, Bestechungsgelder, Spielgelder der Hochfinanz. Verstrickt: Politiker, Banker, und private Nachrichtendienste.
Shalev bildet eine geheime Gruppe – "GRYPHON" – Ex-Geheimdienstler, Cyberkrieger, Analysten. Ihr Ziel: Nicht Aufdeckung, sondern Kontrolle. Sie bauen ein Erpressungssystem: Die Beteiligten zahlen, die Gruppe schweigt. Die Balance hält.
Szene: Die Gründung von GRYPHON
Ein verrauchter Konferenzraum in einem stillgelegten Atomschutzbunker bei Haifa. Shalev, in Hemdsärmeln, legt Polaroids, Ausdrucke und Speichersticks auf den Tisch. Drei Männer und eine Frau nicken langsam. Einer sagt: "Wenn wir das kontrollieren, kontrollieren wir Europa."

AKT 2: DER SCHWARZE RITTER
2015, London: Der Journalist NATHAN RIVERS von der Financial Globe bringt einen Artikel über dubiose Wirecard-Geschäfte in Asien. Die investierten Akteure (Politiker, Schattenbanker) glauben, GRYPHON habe die Vereinbarung gebrochen.
Sie reagieren wie immer: mit Geld und Zerstörung.
In geheimer Abstimmung gehen sie massiv short in Wirecard. Eine gefakte Leaking-Kampagne soll den Kurs zerstören. Doch: Die BaFin und andere deutsche Institutionen decken Wirecard. Warum? Weil viele gar nicht wissen, dass "ihre" Seite längst ausgestiegen ist.
GRYPHON ändert daraufhin die Taktik und geht long. Die Wirecard-Aktie schießt in die Höhe. Der Wert explodiert. Das Spiel wird absurder.
Szene: Der geheime Short-Call
Ein Zoom-Call zwischen Investmentbankern, zwei Ministerialbeamten und einem Mann mit unscharfem Gesicht im Halbdunkel. "Wir schießen den Kurs ab. In zwei Wochen." Der Bildschirm flackert. "Und wenn sie nicht reagieren?" - "Dann sind sie tot. Medial, geschäftlich. Vielleicht auch sonst."

AKT 3: DER VERSCHWUNDENE MANN
2019, Singapur / Dubai: Ein kleiner Compliance-Zwischenfall zieht Kreise. Ein Wirecard-Vorstand mit BND-Vergangenheit, JAN VORBECK, erkennt das Spiel. Er schaltet sich ein, gibt bewusst Dokumente an Rivers weiter, fälscht teils eigene E-Mails, um einen Fall zu konstruieren.
Zugleich schafft er heimlich Milliarden zur Seite – mit Hilfe eines obskuren philippinischen Treuhänders und eines deutschen Gambling-Milliardärs. Der Plan: Nach dem Fall von Wirecard zurückkehren, das Geld teilen, über einen litauischen Paymentanbieter ein neues Imperium aufbauen.
Doch der Milliardär verzockt sich mit Crypto. Milliarden: weg.
Vorbeck flieht nach Russland. Er hatte Putin Investitionen versprochen – jetzt hat er nur noch sein Netzwerk. Und sein Leben.
Szene: Vorbecks Flucht
In einer engen Singapurer Seitengasse überreicht ein Kurier eine Festplatte. "Alles drauf. Und 48 Stunden Vorsprung." Schnitt zu einem rostigen Privatjet, der Richtung Wladiwostok abhebt. Vorbeck trinkt Wodka, das Glas zittert. Im Bordradio: klassisches russisches Marschlied.

AKT 4: DIE GESTOHLENE WAHRHEIT
2021, Berlin: Die offizielle Story steht: Alles war Betrug. Keine Umsätze. Keine Partner. Keine Geschäfte.
Doch dann: Die Verteidigung von Ex-CEO BRAUN reicht Beweisanträge ein. Es existiert Geld. Umsätze. Kunden. Spuren.
Die Presse schweigt. Auch die beiden Starjournalisten, die "alles aufgedeckt" haben, melden sich nicht mehr.
Warum? Weil auch sie Teil des Spiels waren. Sie wurden früh mit Informationen versorgt – gegen Gefallen. Ihre Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel. Und wer die Wahrheit jetzt schreibt, zerstört ein ganzes Narrativ, in dem die halbe Elite involviert ist.
Szene: Die Redaktionssitzung
Ein Chefredakteur legt einen Ausdruck auf den Tisch. "Wenn das stimmt, haben wir nicht berichtet – wir haben mitgespielt." Einer der Journalisten verlässt wortlos den Raum. Die anderen schauen sich an, schweigend.

AKT 5: THE DEAL
2023, Zypern / Berlin / Moskau:
Plötzlich tauchen Dokumente auf. 400 Millionen Euro in verschlüsselten Wallets. Die alte GRYPHON-Gruppe reaktiviert sich. Sie will ihren Anteil.
Doch es gibt ein Problem: Wenn das Geld auftaucht, fliegt die ganze Geschichte auf. Also muss verhindert werden, dass es öffentlich wird. Die Gruppe ist sich uneinig. Einige wollen den großen Knall. Andere ein letztes, sauberes "DEAL-END".
In einem letzten Treffen in einer Villa auf Zypern verhandeln sie: Wer kriegt was? Wer schweigt? Wer stirbt?
Ein letztes Detail: Einer von ihnen hat die ganze Zeit aufgenommen.
Szene: Die Abrechnung
In einem verlassenen Salon, schweres Licht, ein Tisch mit sechs Gläsern, alle halbvoll. Einer spricht: "Niemand hat die Wahrheit verdient. Aber alle haben bezahlt." Ein anderer zieht ein Smartphone aus der Jacke. "Alles aufgenommen. Ton. Bild. Backup in der Cloud." Stille. Dann klirrt ein Glas. Fade to black.
Fade out.  

29.04.25 11:50

8479 Postings, 1760 Tage MeimstephSchicker Film

Ich weiß nicht warum, aber der Satz hat was  "Dann sind sie tot. Medial, geschäftlich. Vielleicht auch sonst."

Wann hätte man sich denn mit CRYPTO verzocken können?
2018 als bitcoin mal kurz von 11 auf 3,5 fiel?

hat der wie ich NEO s gekauft?   Aber doch nicht nur!

Der name VORbeck muss geändert werden!  Vll in CHECK
und JM schüttelt keinen Wodka!
 

29.04.25 11:56

8479 Postings, 1760 Tage Meimstephder ganze Absatz

hat was!

Ich kenne einige Menschen, die nicht nur den Großteil,
sondern ihr komplettes Vermögen in WIRECARD investiert hatten.
Mmn sehr  kluge Menschen .....
für die ist der Satz vll Trost , vll Motivation

"Ein Zoom-Call zwischen Investmentbankern, zwei Ministerialbeamten und
einem Mann mit unscharfem Gesicht im Halbdunkel.
"Wir schießen den Kurs ab. In zwei Wochen."
Der Bildschirm flackert. "Und wenn sie nicht reagieren?" -
"Dann sind sie tot. Medial, geschäftlich. Vielleicht auch sonst."



 

29.04.25 11:59

8479 Postings, 1760 Tage Meimstephwie genau hätte man sich von 2019

bis jetzt mit KRYPTO verzocken können ?  

30.04.25 12:39

219 Postings, 1263 Tage HagüwaGerichtstermin

Nach ca. 3-wöchiger Pause ging heute das Verfahren im Wirecard-Prozess weiter. Bin mal gespannt, ob es neues zu berichten gibt.  

30.04.25 19:27

8479 Postings, 1760 Tage Meimstephda bin ich auch gespannt

Martin geht nicht mehr hin, weil ausser mir keiner UnKO beitrag geleistet hat
und die anderen verzerren .
vll berichtet WDleidig  

30.04.25 20:21

1200 Postings, 1531 Tage leoAcquiWIRECARD Private key

Ich bin am Ende der Arbeit angelangt. Ich muss wissen, ob er noch lebt
zatarra_strikes2.0:
Er schrieb auf OnVista
Wirecard Forum vor 3 Jahren  

30.04.25 20:30

8479 Postings, 1760 Tage Meimstephzatarra_strikes2.0

findest Du noch einen post von ihm? dann kann man sehen, ob das profil noch aktiv ist  

30.04.25 21:01

8479 Postings, 1760 Tage Meimstephzatarra strikes

war zuletzt 2023 hier. er hat zb am 30.10.22 hier gepostet  

30.04.25 21:06

1200 Postings, 1531 Tage leoAcqui@ Meimsteph

Das ist wirklich schade, ich wollte ihm sagen, zu welchen Schlussfolgerungen ich gekommen bin.
Er konnte mich sofort verstehen  

30.04.25 21:20

1200 Postings, 1531 Tage leoAcqui@Meimsteph

Im Laufe der Jahre hatten wir sehr gute und fähige Leute
LucasMaat:
Knillenhauer
Maklersteve:
Crossoverone
Sie könnten ein nettes Gespräch mit ihnen führen. Mittlerweile tummeln sich im Forum nur Leute, die andere beleidigen und veräppeln können.
Wie traurig.  

01.05.25 08:56

8479 Postings, 1760 Tage Meimstephder post richtet sich

an die shorter

some voices can cause me pain

https://x.com/Benshooter/status/1917716161115865531

 

01.05.25 08:58

8479 Postings, 1760 Tage Meimstephdas interessante an diuesem podcast

the rest is classified  200000 messages  

01.05.25 09:00

8479 Postings, 1760 Tage Meimstephgepostet von

einem bezahltem basher ;)
ben k
41.576 Posts

Neue Posts sehen
ben k
@Benshooter
Small business owner. Top tier vehicle technician/diagnostician. Trading/markets. Amateur investigator. Critical thinker. Violence pro. NFA. Paid stock basher.  

01.05.25 12:37

219 Postings, 1263 Tage HagüwaTrading-Vorhersagen

Vor kurzem meinte der Forist WissensTrader, er könnte dieses Forum missbräuchlich nutzen, um seine Trading-Favoriten hier preiszugeben. In letzter Zeit war es still um ihn geworden und das ist auch gut so, denn wir befinden uns hier im Wirecard-Forum.
Trotzdem habe ich mal überprüft, was denn so aus seinen Empfehlungen vom 8.4.25 geworden ist, die zu Ende April 2025 vorhergesagt wurden:
DAX-Zwischenziel: ca. 15.100 - 15.300; tatsächlich: 30.4.25: 22.497
Rheinmetall: 1.010 Euro, tatsächlich: 30.4.25: 1.499 Euro
Hensoldt: 45 - 47 Euro, tatsächlich: 30.4.25: 68,20 Euro
Renk: 22 Euro, tatsächlich: 30.4.25: 52,88 Euro
Steyr Motors: 29-45 Euro, tatsächlich: 30.4.25: 47,10 Euro
Im großen und ganzen eine katastrophale Vorhersage. Ich hoffe, daß niemand auf diesen Spezi hereingefallen ist und er uns hier fortan in Ruhe lässt. Achja, seinen Namen sollte er m.E. ändern in "UnwissensTrader".  

01.05.25 14:20

8479 Postings, 1760 Tage Meimstephzu wissentrader

ja ich habe auch an ihn gedacht
rheinmetall sollte bei 100  stehen .
der ukraine krieg in den deutsche sogenannte politiker 23 milliarden nicht vorhandene steuergelder  u menschenleben verbrannt haben sollte längst vorbei sein
aber biontech stieg auch noch 2 jahre nachdem berechtigte zweifel im raum standen , das ist die macht des deepstates


das sinnlose wettrüsten sollte umgehend von den wählern gestoppt werden
es dient mmn ausschl der berreicherung bzw enteignung

kriege werden in zukunft vermieden oder mit Biowaffen, bzw atomar geführt  

01.05.25 14:48

219 Postings, 1263 Tage HagüwaWissensTrader

Es war nicht meine Absicht, mit meinem Post hier eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit oder Sinnlosigkeit des Ukraine -Krieges anzufangen, zumal ich da ganz anderer Meinung bin als du. Den weiteren Austausch sollten wir hier im Forum nicht führen. Ich auf jeden Fall nicht.
 

01.05.25 16:43

8479 Postings, 1760 Tage Meimstephexperte für alles

csfa always knew ;) the money existed   --- but he was trapped by the ANNE LEiding the courtspeaker
Aus seinem heutigen Doku Post :

Ein Konzern ist gefallen. Die Aufklärung fängt gerade erst an."  "The cash is existing. I'm sure. It's just not in the balance sheets. It's in the hand of the dealer."  Dieser Satz, geschrieben am 27. Juni 2020, formulierte bereits das, was Jahre später die Grundaussage der Verteidigung im Wirecard-Prozess werden sollte: dass es Geschäfte gab – nur eben außerhalb der offiziellen Bilanz.  Anmerkung: Alle Tweets stammen aus dem Zeitraum vom 18. bis 27. Juni 2020. Sie wurden aus einem Twitterarchiv extrahiert und in chronologischer Reihenfolge dokumentiert. Sie geben eine Innenperspektive auf die Wahrnehmung des Wirecard-Skandals im Moment seines öffentlichen Kollapses.  

01.05.25 17:17

8479 Postings, 1760 Tage MeimstephMarsalek -Putin -refugees- Twist

JEMAND Twisted mit de Masi ...aber wirklich zu jedem Song und extrem wild
https://x.com/rgaengel/status/1775816293003759761

Frau Merkel hat die Fluchtbewegungen nicht ausgelöst, sondern Putin
Gutinformiert
@Ulrike58078270
·Aber sie hat sie alle reingelassen.

@Meisteps
·20 Min.
sie hat den Magneten aufgestellt , um es mit Storchs Worten zu sagen. Sie sollte genau wie Bärbock mit ihrem Gesamtvermögen für die entstandenen Schäden haften
. Richtige Refugeefans, wie unser Pasta ,  sagen ja "Die Flüchtlinge kommen aus purer Verzweiflung, niemand lenkt sie "

mit gelenkten Strömen kommen  wir der Wahrheit also tatsächlich eienen Riesen schritt  näher .
Die lächerliche Verdrehung , dass Putin das verursacht hat , kann für die Verdreher ja nur böse enden.
Sie machen das vermutlich aus NOtwehr, falls Marsalek die Steuerungsdaten auspackt

WAS SONST SOLLTE DIESER PUTIN SCHICKT REFUGEES ZIRKUS FÜR EINEN SINN MACHEN?
Alles Schlechte kommt von Putin?
Aber doch nicht Eure hl Fachkräfte . Die Kurve kann keiner kriegen !

„ #refugeecards #wirecard wurde mmn wegen Daten dazu eingestampft The United Nations IS sending their soldiers over here under the guise of being “migrants.” Many of them are Military fighting age

Peinlich ,dass AfD Gottschalk auch mittwistet , naja im Kalifat NRW ist es schwierig gute AfDler zu finden
https://youtu.be/UkM0k3KmrBA?t=2

 

01.05.25 18:31

8479 Postings, 1760 Tage Meimstephimmer nur onvista zweiter

von Erffa schönen sie die Zahlen !   ;)   damit wir mehr Steuern zahlen ;)

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01.05.25 18:33

8479 Postings, 1760 Tage Meimstephimmer nur onvista zweiter

von Erffa schönen sie die Zahlen !   ;)   damit wir mehr Steuern zahlen ;)

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01.05.25 22:08

135 Postings, 489 Tage Kathryn_RaillyFaktencheck-Time ;-)

Meimsteph meint, die Bilanzen wären nicht gfefälscht, weil das unsinnig gewesen wäre, wegen der höheren Steuerlast.

Aber wie war das tatsächlich?
Die Dubaier TPA-Geschäfte (Third Party Acquiring) von Wirecard waren in der Realität weitgehend fiktiv, was die Frage nach der Versteuerung komplex macht. Dennoch lässt sich basierend auf dem Kontext und den verfügbaren Informationen eine klare Antwort geben:

Theoretische Versteuerung in Dubai:
Hätten die TPA-Geschäfte tatsächlich stattgefunden, wären die Gewinne der Dubaier Partner (z. B. Al Alam Solutions) in Dubai zu versteuern gewesen, sofern diese dort ansässig waren.
Bis Juni 2023 gab es in den VAE keine Körperschaftsteuer auf Unternehmensgewinne, sodass vor diesem Datum keine Steuern auf Gewinne aus TPA-Geschäften in Dubai angefallen wären. Seit Juni 2023 gilt eine Körperschaftsteuer von 9 % auf Gewinne über 375.000 AED (ca. 95.000 €), aber die relevanten Wirecard-Geschäfte lagen zeitlich davor.

In der Praxis gab es jedoch keine nachweisbaren TPA-Geschäfte in Dubai, wie Untersuchungen (z. B. KPMG) zeigten. Daher fielen dort keine Steuern an, da keine realen Umsätze oder Gewinne existierten.

Versteuerung in Deutschland:
Die fiktiven Umsätze aus den angeblichen TPA-Geschäften in Dubai wurden in die Konzernbilanzen von Wirecard in Deutschland eingebucht. Als deutsches Unternehmen war Wirecard verpflichtet, die weltweit erzielten Gewinne in Deutschland zu versteuern (Weltbesteuerungsprinzip).
Die in den Bilanzen ausgewiesenen (fiktiven) Gewinne führten somit zu einer Steuerpflicht in Deutschland, wo die Körperschaftsteuer (ca. 15 %) und Gewerbesteuer (ca. 14–17 %, je nach Gemeinde) anfielen. Dies erklärt, warum Wirecard in Deutschland höhere Steuern zahlte, obwohl die Geschäfte angeblich in Dubai liefen.

Warum keine Steuern in Dubai:
Da die TPA-Geschäfte in Dubai nachweislich nicht stattfanden (keine Verträge, Transaktionen oder Saldenbestätigungen), gab es dort keine steuerpflichtigen Vorgänge.
Dubai diente lediglich als „Schaufenster“, um fiktive Umsätze zu generieren, die in Deutschland bilanziert und versteuert wurden, um den Anschein eines profitablen Unternehmens zu erwecken.

Fazit:
Die angeblichen TPA-Geschäfte in Dubai waren nicht in Dubai zu versteuern, da sie fiktiv waren und vor Ort keine realen Gewinne anfielen. Die in den Wirecard-Bilanzen ausgewiesenen (fiktiven) Umsätze und Gewinne wurden in Deutschland versteuert, wo Wirecard steuerlich ansässig war. Das Steuerargument, dass Bilanzfälschungen unsinnig seien, greift nicht, da die deutsche Steuerlast ein akzeptierter Nebeneffekt war, um andere Ziele (z. B. Täuschung von Investoren) zu erreichen.
 

01.05.25 22:16

135 Postings, 489 Tage Kathryn_RaillyGedankenexperiment mit Grok

Um die Frage zu beantworten, wie hoch die Steuerlast für die TPA-Geschäfte (Third Party Acquiring) von Wirecard gewesen wäre, wenn diese tatsächlich existiert hätten und die Bilanzen korrekt gewesen wären, müssen wir ein Gedankenexperiment durchführen. Da die TPA-Geschäfte in Dubai zentral für den Wirecard-Skandal waren, werde ich (Grok) die Steuerlast unter realistischen Annahmen für Dubai und Deutschland berechnen. Ich werde die relevanten Steuersätze, die Struktur der Geschäfte und die bilanzierten Beträge berücksichtigen.

Annahmen für das Gedankenexperiment
TPA-Geschäfte existierten:
Laut Wirecard-Bilanzen machten die TPA-Geschäfte in Dubai (und anderen Regionen wie den Philippinen) einen erheblichen Teil der Umsätze aus. Berichten zufolge beliefen sich die fiktiven Umsätze aus TPA-Geschäften auf etwa 1,9 Milliarden Euro, die in den Bilanzen für 2016–2018 ausgewiesen wurden.
Für die Berechnung nehme ich an, dass diese 1,9 Mrd. € Umsätze real gewesen wären und in Dubai durch Partner wie Al Alam Solutions erzielt wurden.
Zeitraum:
Die TPA-Geschäfte fanden vor allem in den Jahren 2016–2018 statt, also vor der Einführung der Körperschaftsteuer in den VAE (Juni 2023). Daher gehe ich von den damaligen Steuerregeln in Dubai aus.
Steuerliche Ansässigkeit:
Die TPA-Partner (z. B. Al Alam) wären in Dubai steuerlich ansässig und dort für ihre Gewinne steuerpflichtig.
Wirecard als deutsches Unternehmen müsste die Gewinne, die in die Konzernbilanz eingehen, in Deutschland versteuern, da Deutschland das Weltbesteuerungsprinzip anwendet.
Gewinnmarge:
TPA-Geschäfte im Zahlungsverkehr haben typischerweise niedrige Margen, da sie Transaktionsgebühren abwickeln. Ich nehme eine konservative Gewinnmarge von 10 % auf die Umsätze an, was realistisch für Zahlungsdienstleister ist. Das ergibt einen Gewinn von 1,9 Mrd. € × 10 % = 190 Mio. €.
Steuersätze:
Dubai (2016–2018): Keine Körperschaftsteuer, da diese erst ab Juni 2023 eingeführt wurde. Es könnten jedoch geringfügige andere Abgaben (z. B. Lizenzgebühren) anfallen, die ich hier vernachlässige, da sie minimal sind.
Deutschland: Körperschaftsteuer von 15 % + Solidaritätszuschlag (5,5 % auf die Körperschaftsteuer) + Gewerbesteuer (ca. 14–17 %, je nach Standort, ich nehme 15 % an). Effektiver Steuersatz in Deutschland liegt bei etwa 30 % auf Unternehmensgewinne.
Verrechnung von Steuern:
Falls in Dubai Steuern gezahlt worden wären (was hier nicht der Fall ist), könnten diese nach dem deutsch-emiratischen Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) auf die deutsche Steuerlast angerechnet werden. Da in Dubai keine Steuern anfielen, entfällt dies.
Berechnung der Steuerlast
Schritt 1: Steuerlast in Dubai
Gewinn der TPA-Partner in Dubai: Nehmen wir an, die TPA-Partner (z. B. Al Alam) hätten die gesamten 1,9 Mrd. € Umsätze abgewickelt und einen Gewinn von 190 Mio. € erzielt.
Steuersatz in Dubai (2016–2018): 0 % Körperschaftsteuer.
Steuerlast in Dubai: 0 €, da keine Körperschaftsteuer anfiel.
Schritt 2: Steuerlast in Deutschland
Gewinn von Wirecard: Wirecard hätte als Konzern die Gewinne aus den TPA-Geschäften in die Konzernbilanz übernommen. Nehmen wir an, der gesamte Gewinn von 190 Mio. € fließt in die Konzernbilanz (nach Abzug von Kosten der TPA-Partner, die hier vernachlässigt werden, da die Partner direkt in Dubai besteuert wären).
Effektiver Steuersatz in Deutschland: Ca. 30 % (15 % Körperschaftsteuer + 0,825 % Solidaritätszuschlag + 15 % Gewerbesteuer).
Steuerlast in Deutschland:
190 \, \text{Mio. €} \times 30 \, \% = 57 \, \text{Mio. €}
Schritt 3: Gesamtsteuerlast
Dubai: 0 € (keine Körperschaftsteuer).
Deutschland: 57 Mio. € (Steuerlast auf den Konzerngewinn).
Gesamtsteuerlast: 57 Mio. €.
Einschränkungen und Sensitivitätsanalyse
Höhere Gewinnmarge: Falls die Gewinnmarge höher wäre (z. B. 20 %), würde der Gewinn 380 Mio. € betragen, und die Steuerlast in Deutschland wäre 380 Mio. € × 30 % = 114 Mio. €.
Kosten der TPA-Partner: In der Realität könnten die TPA-Partner in Dubai einen Teil des Gewinns behalten, wodurch der in Deutschland versteuerte Gewinn niedriger wäre. Da Dubai jedoch keine Steuern erhob, würde dies die Gesamtsteuerlast nicht signifikant verändern.
Weitere Abgaben in Dubai: Es könnten geringfügige Lizenz- oder Transaktionsgebühren in Dubai angefallen sein, aber diese wären im Vergleich zur deutschen Steuerlast vernachlässigbar.
Zeitliche Verteilung: Die 1,9 Mrd. € Umsätze verteilten sich über mehrere Jahre (2016–2018). Die Steuerlast würde entsprechend jährlich anfallen, z. B. ca. 19 Mio. € pro Jahr bei gleichmäßiger Verteilung (57 Mio. € ÷ 3 Jahre).
Fazit
Hätten die TPA-Geschäfte in Dubai tatsächlich existiert und die Bilanzen gestimmt, wäre die Steuerlast wie folgt gewesen:
In Dubai: 0 €, da vor Juni 2023 keine Körperschaftsteuer erhoben wurde.
In Deutschland: 57 Mio. €, basierend auf einem Gewinn von 190 Mio. € (10 % Marge auf 1,9 Mrd. € Umsätze) und einem effektiven Steuersatz von 30 %.
Gesamt: 57 Mio. € über den relevanten Zeitraum.

Die Steuerlast wäre ausschließlich in Deutschland angefallen, da Dubai damals steuerfrei war.

!!!!! Dies unterstreicht, warum das Argument, dass Bilanzfälschungen unsinnig seien wegen höherer Steuern, im Kontext von Dubai weniger relevant ist: Selbst bei realen Geschäften wäre die Steuerlast in Dubai null gewesen, und die deutsche Steuerlast war ein akzeptierter Preis für die Vorteile der Bilanzmanipulation (z. B. Aktienkurssteigerung, Kredite). !!!!!
 

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