(Lysaker, 17. Februar 2021): TECO 2030 (OSE-Ticker: TECO) strebt an
Norwegens erste großtechnische Produktion von Brennstoffzellen zu etablieren, die als
das Herzstück von wasserstoffbetriebenen Schiffen und anderen Schwerlastanlagen.
Nehmen Sie heute um 10:00 Uhr MEZ an der Online-Startveranstaltung teil, an der
TECO 2030-Geschäftsführung und -Gremien sowie wichtigen Partnern. Es wird eine
live Q&A am Ende:
https://www.facebook.com/events/1150720025398814"Unser Ziel ist es, ein fortschrittliches Innovationszentrum in Kombination mit einer Giga
Fabrik zu bauen, was bedeutet, dass wir Brennstoffzellen mit einer Kapazität von 1200
Megawatt, oder 1,2 Gigawatt, pro Jahr produzieren. Das entspricht einem Jahresumsatz von mehreren hundert
Millionen EUR an Jahresumsatz. Dies wird die erste Serienproduktion von Brennstoffzellen in Norwegen sein.
Brennstoffzellen in Norwegen und eine Drehscheibe für die norwegische Wasserstoffindustrie sein", sagt Tore Enger,
CEO von TECO 2030 ASA.
Brennstoffzellen wandeln Wasserstoff in Elektrizität um, wobei nur Wasserdampf als
Emission. "Wir optimieren die Brennstoffzellen von Grund auf für den Einsatz in der Schwerlastschifffahrt.
Einsatz. Wir kombinieren eine erstklassige Brennstoffzellenlösung mit einer langen Geschichte als
langjähriger Erfahrung als zuverlässiger Entwicklungspartner für führende Unternehmen in der globalen
der maritimen Industrie", sagt Herr Enger.
Die Entwicklung der Brennstoffzelle erfolgt in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Ingenieurbüro
AVL, dem weltweit größten unabhängigen Unternehmen für die Entwicklung von Antriebsstrang
Systemen. TECO 2030 hat eine einzigartige Kooperation mit einem der weltweit
AVL verfügt über 20 Jahre Erfahrung und mehr als 150 Patente in der
150 Patente in der Brennstoffzellenindustrie. AVL wird sich auch an der Planung und
Planung und Bau der Fabrik beitragen. TECO 2030 wird eine marine
Wasserstofflösung liefern, die effizienter, kompakter und langlebiger ist als Brennstoffzellen
die auf modifizierten Automobilstapeln basieren. Die Partnerschaft mit AVL hat bereits
hat bereits zur Produktion des TECO Future Funnel geführt, dem weltweit vollständigsten
kompletteste Abgasreinigungssystem. Der Plan ist, die Brennstoffzellenproduktion
im Jahr 2022.
Zusätzlich zu AVL hat TECO 2030 bereits Partnerschaften mit
hochwertigen Industrieunternehmen wie dem größten österreichischen Stromversorger
Verbund, der großen niederländischen Binnenschifffahrtsgesellschaft Chemgas und der
innovativen niederländischen Schiffswerft Thecla Bodewes. TECO 2030 wird
solche Partnerschaften als Plattform für die Energiewende in der
maritimen Industrie.
"Wir freuen uns sehr über die umfangreiche Unterstützung unserer Pläne durch wichtige Akteure der
der Schifffahrts- und Energiebranche sowie von Universitäten. Wir sind auch
Wir freuen uns auch über die klare Botschaft der norwegischen Regierung, dass die Industrialisierung
maritimen Brennstoffzellen ein Bereich von besonderer Bedeutung für Norwegen ist. Dies ist ein
Aufforderung zum Handeln, der wir nun nachkommen", sagt Herr Enger.
Standort soll gewählt werden
TECO 2030 will die Anlage in erster Linie in Ostnorwegen errichten, wahrscheinlich
in den Bezirken Viken, Vestfold oder Telemark. Das Unternehmen prüft derzeit potenzielle
Standorte. Ein wichtiger Faktor wird die Nähe zu Kompetenzclustern in den Bereichen
Technologie und Schifffahrt. Die Giga-Fabrik kann 500 Arbeitsplätze in Forschung und Entwicklung
der Forschung und Entwicklung, der Pilotproduktion und der industriellen Großserienfertigung schaffen.
Die erwarteten Investitionen belaufen sich auf fast 100 Millionen Euro über einen Zeitraum von etwa zehn Jahren.
Finanzierungsalternativen werden derzeit evaluiert. TECO 2030 hat über das norwegische
norwegische Staatsunternehmen Enova einen Antrag auf Förderung im Rahmen des IPCEI-Wasserstoffprogramms gestellt und
und ist optimistisch, eine positive Antwort zu erhalten.
Hintergrund
TECO 2030 ist aus der TECO Maritime Group hervorgegangen, die seit mehr als zehn Jahren Technologie
Technologie und Service für die weltweite Schifffahrtsindustrie anbietet. TECO 2030
wurde im Herbst 2020 an der Euronext Growth Oslo notiert.
TECO 2030 konzentriert sich auf eine der größten ökologischen Herausforderungen unserer Zeit:
Wie kann man das ständig wachsende Schifffahrtsvolumen mit reduzierten Emissionen kombinieren? Die
Vision des Unternehmens ist eine emissionsfreie Schifffahrt, in der wasserstoffbasierte Brennstoffzellen eine
führenden Rolle. Das Unternehmen bietet auch eine optimale Emissionsreduzierung für
traditionelle Brennstoffschiffe. Das TECO 2030 Marine-Brennstoffzellensystem basiert auf einem
modularen Design, das eine Systemkonfiguration im Multi-Megawatt-Bereich ermöglicht. Es ist
kompakt und eignet sich sowohl für Nachrüstungen als auch für Neubauten.
TECO 2030 ist Partner in dem ambitionierten Projekt Green Hydrogen @ Blue Danube,
zusammen mit bedeutenden Akteuren wie Siemens, Bosch, AVL und Verbund, wo
aus Solar- und Windenergie erzeugter Wasserstoff in Rumänien produziert und
auf Lastkähnen entlang der Donau zu industriellen Abnehmern in Österreich und Deutschland transportiert
Deutschland. TECO 2030 wird Brennstoffzellen für wasserstoffbetriebene Schlepper liefern, die
die die Lastkähne auf der Donau ziehen.
Der Trend zu reduzierten maritimen Emissionen wird durch die kommenden globalen
Emissionsgesetzgebungen beschleunigt. Die IMO, die Internationale Schifffahrtsorganisation, strebt
Emissionen bis 2030 um 40 Prozent und bis 2050 um 70 Prozent zu senken, verglichen mit
Werten von 2008. Die gesamten Treibhausgasemissionen sollen bis 2050 um mindestens 50 Prozent reduziert werden.
Prozent bis 2050 reduziert werden. Zusätzlich werden für Flüsse und Wasserstraßen Null- und Niedrig-Emissions
Zonen
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