Ich will mich da etwas dem Trend entgegenstellen, nicht um Gutes zu tun, das tue ich nur für mich. Würde es nach Dublin gehen, hätte die Schweiz und Deutschland fast keine Flüchtlinge aufzunehmen.. Doch gerecht wäre das nicht.
Nun hatte man schon lange rekordtiefe Geburtsraten fast überall in den europäischen Ländern und nun sollen die Schulen und Kitas wegen den Flüchtlingen überlastet sein? Natürlich muss man ständig Kapazitäten ausbauen, nicht nur für Flüchtlinge, auch für andere Migranten, aber wie sähe das nur aus bei Geburtenraten wie Anfang der 60er? Da würde alles zusammenbrechen? Natürlich beanspruchen Kinder von Flüchtlingen öfter mehr Aufmerksamkeit und so kann man diese Kapazitäten nicht überlasten.
Das Durchschnittsalter der Asylbewerber ist aber recht tief, so sind die medizinischen Einrichtungen wohl eher überlastet wegen der Alterung der Gesellschaft.
Man macht es sich da einfach mAn mit der Argumentation, und man wird mit dieser auch keine Fehler im Umgang korrigieren wollen, man will nun bei ihnen sparen und macht damit nichts besser mAn. Auch Aufgenommene sollen nicht bleiben können?- wo sie oft Freunde, Arbeit usw. gefunden haben, man auch viel Geld in sie investiert hat und ihre Kinder nichts anderes kennen.
Zitat Malko: Auch echte Flüchtlinge haben kein unbegrenztes Aufenthaltsrecht.
Ok, es ist ja schon so, in früheren Jahrzehnten gab es auch brutale Diktaturen in vielen Ländern, Hungersnöte usw. doch flüchteten die Menschen nicht massenweise nach Europa aus fernen Regionen. So ist es wohl schon auch einem Zeitgeist in Europa geschuldet und dessen Politik, dass sich so viele auf den Weg machten und man sah wohl auch die Alterung und eine Chance. Das lässt sich nun nicht rückgängig machen, weil der Zeitgeist (die Mode) und die Politik sich drehten. Was soll nur passieren mit all denen, die niemand mehr haben will aber kaum zurück können aus diversen Gründen? Diese Frage kommt auf angesichts der Debatten um sie.
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