Wer erwartet, dass er die Bank, die sich zu 15,6 Prozent im Staatsbesitz befindet, schnell mit einem Konkurrenten - etwa der Deutschen Bank - verschmelzt, könnte enttäuscht werden. Im Umfeld des Aufsichtsrats hört man: Knof sei fest davon überzeugt, dass es neben der Deutschen Bank eine zweite private Großbank in Deutschland brauche. Deshalb wolle er das Geldhaus stabilisieren, damit es eigenständig bleiben könne. Einfach wird das nicht.
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